Leitfaden für programmatische Werbung: Strategien, Plattformen und Best Practices

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Emmanuella Oluwafemi
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Jun 4, 2025

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  • Cointelegraph Formula offers various ad formats to 8 million monthly readers across 190+ countries, leveraging its trusted name in crypto.
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Die Grundprinzipien der Werbung haben sich über die Jahre bewährt, doch einige Bereiche sind erheblich vereinfacht und automatisiert worden. Sowohl große als auch kleine Unternehmen setzen zunehmend auf programmatische Werbung, die Echtzeitdaten und Technologie nutzt, um den Einkauf digitaler Anzeigen zu automatisieren und zu optimieren.

Programmatische Anzeigen sind nur eine der Methoden, mit denen Marketer die Effizienz steigern und manuelle Insertionsaufträge oder individuelle Verhandlungen vermeiden. Das Hauptziel besteht darin, Werbetreibenden dabei zu helfen, Zielgruppen skaliert mit höherer Geschwindigkeit, Genauigkeit und ROI zu erreichen.

Interessante Daten einer aktuellen Statista-Umfrage zeigen, dass die globalen Ausgaben für programmatische Werbung allein 2024 595 Milliarden Dollar erreichten. Dies bedeutet, dass Sie zweifellos eine robuste programmatische Werbestrategie benötigen, um Ihre Konkurrenz zu übertreffen oder einen Wettbewerbsvorteil zu behalten.

Auf dieser Seite erläutern wir, was programmatische Werbung ist, wie sie funktioniert und welche verschiedenen Deal-Arten es gibt. Wir haben außerdem die beteiligten Plattformen vereinfacht dargestellt und erklären, wie Sie als Marke, Agentur oder Performance-Marketer effektive Werbekampagnen durchführen.

  • Werbetreibende wie Coinbase, Binance und Crypto.com nutzen Blockchain-Ads, um programmatisch ein vielfältiges Publikum zu erreichen.
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Was ist programmatische Werbung?

Programmatische Werbung ist Medieneinkauf mit Hilfe von Automatisierung und Datenwissenschaft. Es handelt sich um das System hinter jenen Anzeigen, die überraschend relevant erscheinen und Sie scheinbar von einer Website zur anderen verfolgen. Das bedeutet, es platziert Ihre Marke mit präziser Anzeigenplatzierung zur richtigen Zeit vor der richtigen Zielgruppe.

Die Idee hinter dem programmatischen Anzeigenkauf ist einfach: Software nutzen, um in Echtzeit zu entscheiden, ob es sich lohnt, auf einen Anzeigeneindruck zu bieten, basierend darauf, wer ihn betrachtet. Was sie so leistungsfähig macht, ist die Granularität. Werbetreibende müssen sich nicht mehr auf Großeinkäufe festlegen oder raten, welche Publikationen ihre Zielgruppe besuchen könnte. Stattdessen können sie Regeln bis hin zu spezifischen Verhaltensweisen, Geräten oder sogar Wallet-Interaktionen definieren, die ihnen wichtig sind, und der programmatische Werbeprozess erledigt den Rest.

Wenn beispielsweise jemand kürzlich drei Bewertungen von Hochzeitstortenanbietern gelesen oder sogar eine Konditorei in einem Einkaufszentrum besucht hat, ist das ein Signal. Programmatische Werbung ermöglicht es Ihnen, sofort auf dieses Signal zu reagieren, wo auch immer dieser Nutzer online auftaucht. Das bedeutet, wenn derselbe Nutzer auf einer anderen Website landet oder eine mobile App öffnet, wird in Echtzeit ein Gebot platziert, um ihm eine Anzeige zu zeigen. Die Anzeige erscheint sofort, oft bevor der Nutzer die Seite vollständig geladen hat.

Diese Art des Targetings ist nicht nur für E-Commerce oder App-Installationen nützlich. In Bereichen wie Trading, Fintech oder Web3, wo Timing und Nutzerintention entscheidend sind, ermöglicht programmatische Werbung, Entscheidungsträger genau dann zu erreichen, wenn sie handlungsbereit sind. Da der Prozess automatisiert ist, können Sie skalieren, ohne Ihr Media Ops-Team zu überlasten oder wochenlang in Verlagsverhandlungen zu verbringen, wodurch der Umsatz maximiert und Ihr Werbebudget optimiert wird.

Wie funktioniert programmatische Werbung?

Diagramm der programmatischen Anzeigenbietung

Jedes Mal, wenn ein Nutzer auf einer Webseite landet oder eine App öffnet, beginnt eine versteckte Auktion. Hier der Ablauf: Nutzerbesuch → SSP → Ad Exchange → DSP-Gebote → Anzeige geschaltet

  • Schritt 1 (Targeting): Der Nutzer besucht eine Website, auf der Werbeflächen für die relevanteste Kampagne verfügbar sind.
  • Schritt 2 (SSP-Anfrage): Die Seite lädt, markiert die Werbefläche und sendet eine Anfrage an eine Supply-Side-Platform (SSP).
  • Schritt 3 (SSP leitet an Ad Exchange weiter): Die Exchange ist eine Art Hochfrequenz-Marktplatz, auf dem Demand-Side-Plattformen (DSPs) um den Eindruck konkurrieren.
  • Schritt 4 (Anzeigenschaltung): Sobald die DSP-Gebote eingehen, gewinnt der Höchstbietende und seine Anzeige wird dem Besucher angezeigt.
  • Schritt 5 (Anzeige und Optimierung): Wenn ein Gebot gewinnt, wird die Anzeige sofort dargestellt. Gleichzeitig können Werbetreibende Leistungsdaten sammeln, um Targeting und Gebote in Zukunft zu verbessern.

Das Ganze dauert weniger als einen Wimpernschlag, aber was entscheidet, wer gewinnt? Die Daten. Jeder DSP ist mit Targeting-Logik ausgestattet: aktuelle Verhaltensweisen, Geographie, Geräte und sogar On-Chain-Events.

Angenommen, jemand hat gerade Assets auf eine neue Chain überbrückt oder drei Videos über Staking angesehen. Ihre Demand-Side-Plattform (DSP) erkennt die Gelegenheit und startet ein Gebot. Je höher die Intention, desto aggressiver bieten Sie. Sie gewinnen; Ihre Anzeige erscheint und das war's.

Sie sehen, wie dies das komplette Gegenteil von Bulk-Käufen ist. Sie treffen Sekundenbruchteile-Entscheidungen für jeden einzelnen Eindruck und passen sich in Echtzeit an, basierend darauf, wer zuschaut, wo sie sich befinden und was sie getan haben. Das macht programmatische Werbung so effektiv für Kampagnen, die Skalierung und Präzision erfordern, besonders in Bereichen wie Fintech, Web3 oder Trading, wo sich Intentionen von Stunde zu Stunde ändern können.

Was sind DSPs in der programmatischen Werbung?

Definition einer Demand-Side-Platform (DSP)

Stellen Sie sich den DSP als Ihre Kommandozentrale vor. Er verbindet Sie mit mehreren Ad Exchanges und Datenmanagement-Plattformen, zieht Ihre Kreativmaterialien ein und hilft Ihnen dabei, programmatische Werbekampagnen skaliert zu starten und zu verwalten. Einmal angeschlossen, nutzt er Ihre Targeting-Funktionen und Regeln, wie Wallet-Bestände, aktuelles Surfverhalten oder Geodaten, um zu entscheiden, wann geboten werden soll und wie viel angeboten wird.

Blockchain-Ads beispielsweise betreibt einen Full-Stack-DSP, der mehr als nur Grundgebote verarbeitet. Es bietet Wallet-basiertes Targeting, Interest Scoring, Lookalike-Modellierung und Zugang zu Web3-spezifischem Premium-Inventar. Das bedeutet, wenn jemand gerade mit einem Staking-Protokoll interagiert oder ein NFT gekauft hat, kann das System dies erfassen und Ihre Anzeige in Echtzeit schalten.

Ein guter DSP macht mehr als nur bieten; er hilft Ihnen, sich genau auf die Nutzer zu konzentrieren, die Sie wollen, zur richtigen Zeit, mit der richtigen Nachricht.

Top-DSPs wie The Trade Desk, StackAdapt und natürlich Blockchain-Ads zeichnen sich dadurch aus, dass sie umfangreiche Zielgruppendaten mit algorithmischem Bieten kombinieren. Sie können für Metriken wie CPA, CTR oder sogar LTV optimieren. Auf diese Weise können Performance-Marketer und Markenteams Ergebnisse sofort anpassen und die Kosteneffizienz ihrer programmatischen Werbung maximieren.

Was sind SSPs (Supply-Side-Plattformen) in der programmatischen Werbung?

SSPs sind Supply-Side-Plattformen. Sie sind das, was Tech-Publisher verwenden, um ihr digitales Anzeigeninventar in Echtzeit zu verkaufen. Während ein DSP Werbetreibenden beim Kauf von Werbeflächen hilft, hilft ein SSP Publishern dabei, diese Werbeflächen effizient zu verwalten, zu bepreisen und bereitzustellen.

In dem Moment, in dem eine Seite lädt, liest der SSP verfügbare Platzierungen und überträgt diese Daten in die Ad Exchange. Von dort aus konkurrieren DSPs um die Platzierung einer Anzeige. Der SSP fungiert jedoch nicht nur als Vermittler, sondern beeinflusst auch maßgeblich das Ergebnis. Er wendet Auktionslogik an, legt Mindestpreise fest und kann Premium-Gebote gegenüber Niedrigstgeboten priorisieren, um den Umsatz zu maximieren.

Zu den Top-SSPs gehören Magnite, PubMatic und Criteo. Die meisten bieten jedoch nicht den hybriden Zugang, den Blockchain-Ads bereitstellt und sowohl Web2- als auch On-Chain-Zielgruppen skaliert erreicht. Ganz zu schweigen davon, dass Blockchain-Ads mit sechs großen SSPs in Nordamerika und Südostasien verbunden ist.

Kurz gesagt, der SSP ist das Cockpit des Verkäufers. Er hilft Publishern, den Umsatz zu steigern, die Kontrolle darüber zu behalten, wer ihr Inventar kauft, und bessere Anzeigenerfahrungen für Nutzer bereitzustellen, während eine optimale Monetarisierung ihrer Werbeflächen sichergestellt wird.

Was ist eine Ad Exchange in der programmatischen Werbung?

Eine Ad Exchange ist das digitale Auktionshaus, in dem Kauf und Verkauf aufeinandertreffen. Sie verbindet DSPs und SSPs in Echtzeit und ermöglicht es ihnen, einzelne Anzeigeneindrücke innerhalb des breiteren programmatischen Ökosystems in Millisekunden zu handeln.

Wenn ein Nutzer eine Webseite oder App öffnet, markiert der SSP den verfügbaren Anzeigenplatz und sendet ihn an die Exchange. Dort geben DSPs Gebote ab basierend auf Targeting-Regeln wie Gerätetyp, Geographie, Sitzungsverhalten oder Wallet-Aktivität. Der Höchstbietende gewinnt und die Anzeige erscheint, bevor die Seite vollständig geladen ist.

Sie können es sich wie eine Börse vorstellen, nur für Anzeigen. Jeder Eindruck ist ein handelbarer Vermögenswert im digitalen Werberaum. Anstelle von Aktien und Anleihen steht die Nutzeraufmerksamkeit zur Verfügung. Und anstelle von Brokern erledigen Algorithmen die Arbeit und setzen auf Real Time Bidding (RTB), um die Effizienz der Werbeausgaben zu maximieren.

DSP vs. SSP vs. Ad Exchange

Diese drei Komponenten treiben jede programmatische Transaktion an, erfüllen jedoch sehr unterschiedliche Rollen. Am besten lassen sie sich als verschiedene Akteure in einer Hochgeschwindigkeitsauktion beschreiben:

  • DSP (Demand-Side-Platform) ist der Vertreter des Käufers. Er hilft Werbetreibenden zu entscheiden, für welche Eindrücke sie bieten, wie viel sie anbieten und welche Anzeige sie zeigen. Er nutzt Zielgruppendaten und Kampagnenziele für intelligenteres Bieten.
  • SSP (Supply-Side-Platform) ist der Vertreter des Verkäufers. Er hilft Publishern, ihr Inventar zu verwalten, Mindestpreise festzulegen und verfügbare Anzeigenplätze in die Auktion einzubringen. Er stellt sicher, dass Eindrücke an den höchsten und relevantesten Bieter verkauft werden.
  • Ad Exchange ist das Auktionshaus. Sie sitzt in der Mitte und leitet Angebot von SSPs und Nachfrage von DSPs weiter. Sie gleicht Gebote mit Eindrücken in Echtzeit ab und schließt die Transaktion innerhalb von Millisekunden ab.

Hier ist die einfachste Art, es sich vorzustellen:

ElementRolleStakeholderFunktion
DSPKäuferWerbetreibenderZielt auf Nutzer ab, bietet, schaltet Anzeigen
SSPVerkäuferPublisherVerwaltet Inventar, setzt Preise
Ad ExchangeAuktionatorNeutralGleicht Gebote und Inventar sofort ab

Arten von programmatischen Kaufmodellen

Programmatische Kampagnen sind nicht alle gleich aufgebaut. Abhängig von Ihrem Budget, Ihren Zielen und der gewünschten Kontrolle über das Inventar müssen Sie das richtige Kaufmodell wählen. Es gibt vier Kerntypen:

  • Offene Auktion
  • Private Marketplace (PMP)
  • Preferred Deals
  • Programmatisch garantiert

Jeder der programmatischen Werbemodell-Typen erfüllt eine einzigartige Rolle in Ihrer Werbestrategie. Wir erläutern, wie sie funktionieren und wann es sinnvoll ist, jeden zu verwenden.

Offene Auktion (RTB)

Hier beginnen die meisten programmatischen Kampagnen. Das offene Auktionsmodell ermöglicht es Ihnen, auf jeden einzelnen Eindruck zu bieten, sobald er verfügbar wird, genau in dem Moment, in dem ein Nutzer auf eine Seite landet oder eine App öffnet.

Sie legen Ihr Targeting fest, definieren Ihre Gebotsregeln, und der DSP nimmt an Live-Auktionen auf Tausenden von Websites teil. Wenn Ihr Gebot gewinnt, erscheint Ihre Anzeige sofort. Es ist schnell, flexibel und ideal für Kampagnen, die Reichweite, Echtzeit-Optimierung und Raum zum Testen von Kreativmaterialien benötigen.

Dennoch bieten Sie gegen alle. Das öffnet die Tür für Betrug, minderwertige Platzierungen und begrenzte Transparenz. Deshalb bieten Tools wie Blockchain-Ads bessere Schutzmaßnahmen: Wallet-Filterung, sauberen Inventarzugang und intelligentes Gebots-Pacing.

Private Marketplace (PMP)

Wenn Sie bessere Kontrolle und sauberere Platzierungen benötigen, bieten PMPs einen strafferen Weg. Diese Auktionen auf Einladung ermöglichen es Werbetreibenden, innerhalb eines privaten Pools zu bieten, der vom Publisher kuratiert wird.

Sie erhalten immer noch Real-Time-Bidding, aber ohne den Lärm des offenen Marktes.

Das bedeutet vorhersehbarere Umgebungen, stärkere Markensicherheit und Premium-Supply wie Top-Medienseiten, Krypto-Dashboards oder hochfrequentierte Web3-Content-Hubs.

Die Tarife sind normalerweise höher, aber die Qualität macht es lohnenswert. Mit Blockchain-Ads deckt der PMP-Zugang hochautoritative Domains in Fintech, iGaming und dezentralen Finanzen ab und hilft seriösen Werbetreibenden, die Zufälligkeit breiterer oder mehrerer Ad Exchanges zu vermeiden.

Preferred Deals

Manchmal möchten Sie nicht in einer Auktion kämpfen oder warten. Preferred Deals ermöglichen es Ihnen, einen festen CPM mit einem Publisher festzulegen und frühzeitigen Zugang zu ihren Eindrücken zu erhalten.

Es ist ein direktes Angebot: Wenn der Nutzer Ihren Kriterien oder Ihrer Zielgruppe entspricht, bekommt Ihre Anzeige den ersten Zuschlag. Wenn Sie passen, geht der Eindruck in die offene Auktion. Es gibt keinen Bietkrieg, nur sauberen vorrangigen Zugang zu einem stabilen Tarif.

Dieses Modell passt zu Wiederholungskampagnen oder Remarketing-Bemühungen, wo Sie die Zielgruppe kennen und einfach eine reibungslosere Auslieferung wünschen. Mit Blockchain-Ads helfen Preferred Deals Werbetreibenden, Wallet-verbundene Nutzer, aktuelle dApp-Besucher oder wiederkehrende Plattform-Trader zu erreichen, bevor Konkurrenten überhaupt eine Chance haben.

Programmatisch garantiert

Einige Kampagnen erfordern null Unsicherheit. Programmatisch garantierte Deals sichern Volumen, Tarif und Platzierung ohne beteiligte Auktionen.

Sie buchen Eindrücke Wochen oder sogar Monate im Voraus vor und der Publisher verpflichtet sich, jeden einzelnen davon genau wie geplant zu schalten. Das ist entscheidend für Video-Launches, große Awareness-Plays oder datumssensitive Pushes, wo Skalierung und Kontrolle nicht verhandelbar sind.

Wie startet man eine programmatische Werbekampagne?

Der Einstieg in programmatische Werbung ist nicht kompliziert, aber der Erfolg hängt von einer klaren Struktur ab. Jede starke programmatische Werbekampagne folgt sechs wichtigen Schritten, von der Zielsetzung bis hin zur Überwachung und Feinabstimmung.

Wir haben den Ablauf unten aufgeschlüsselt, um Ihnen zu helfen, von der Planung zur Ausführung zu gelangen, auf eine Weise, die effizient und wiederholbar für Online-Werbung ist.

Schritt 1: Kampagnenziele definieren

Jede effektive programmatische Werbekampagne beginnt mit einem klaren Ziel. Streben Sie Markenbekanntheit an, sammeln Leads, steigern App-Installationen oder treiben Verkäufe? Jedes Ziel bestimmt direkt, wie Sie Ihre Kampagne aufbauen, was Sie verfolgen, wo Sie erscheinen und wie aggressiv Ihre Gebote werden.

"Mehr Nutzer bekommen" ist kein echtes Ziel. "10.000 neue mobile Anmeldungen aus dem Vereinigten Königreich für €2,50 CPA in 30 Tagen bekommen" schon. Diese Art von Klarheit prägt Targeting-Regeln, Kaufmodelle und Plattformwahl.

Wenn Ihr Ziel beispielsweise ROAS bei NFT-Marktplatz-Nutzern ist, konzentriert sich Ihre gesamte digitale Werbe-Gebotslogik auf Wallet-Aktivität, wiederholte Besuche und Trichtertiefe. Setzen Sie Ihre KPIs frühzeitig fest, damit der DSP weiß, wie Erfolg aussieht.

Schritt 2: Das richtige Kaufmodell wählen

Sobald Sie ein klares Ziel haben, ist der nächste Schritt die Auswahl des programmatischen Kaufmodells, das passt.

Offene Auktion bietet Ihnen Skalierung und Flexibilität, was perfekt zum Testen und schnellen Optimieren ist. PMP funktioniert besser, wenn Markensicherheit wichtig ist oder wenn Sie auf regulierte Sektoren abzielen. Preferred Deals geben Ihnen konsistenten Zugang zu spezifischen Nutzern, und Programmatisch Garantiert sichert Premium-Inventar und Timing für große Launches.

Das Budget beeinflusst auch diese Wahl. Kleinere Budgets können sich bei offenen Auktionen besser strecken. Größere Kampagnen, die kein Datum oder keine Platzierung verpassen können, sollten mit programmatisch direkten garantierten Deals gehen.

Wählen Sie das Modell, das Ihrer Risikotoleranz und Ihren Kontrollbedürfnissen entspricht, nicht nur Ihrer Budgetgröße.

Schritt 3: Den richtigen DSP (Demand-Side-Platform) wählen

Ihr DSP ist das Kontrollzentrum Ihrer programmatischen Werbekampagne, stellen Sie also sicher, dass er mit Ihren Zielen übereinstimmt. Wichtige Dinge, auf die Sie achten sollten: Targeting-Optionen, Inventartiefe, Benutzerfreundlichkeit, Reporting-Tools und Support.

Einige DSPs sind für Mainstream-Marken gebaut, während andere, wie Blockchain-Ads, On-Chain-Signale, Wallet-Segmentierung und Multi-Format-Kreativ-Ausführung in Krypto- und regulierten Branchen unterstützen.

Wenn Ihre Zielgruppe eine Nische wie Web3-Spiele-Zielgruppen ist oder high-intent wie DEX-Trader, NFT-Sammler oder Fintech-App-Nutzer, benötigen Sie einen DSP, der tiefer geht als Standard-Demographie. Prüfen Sie auch auf Features wie Frequenzcapping, Pacing-Tools und Support für Postback-Tracking oder Kohorten-Reporting.

Schritt 4: Kreativmaterialien erstellen und hochladen

Programmatische Kampagnen unterstützen mehrere Anzeigenformate: Display-Banner-Anzeigen, native Platzierungen, Video-Anzeigen und sogar mobile Vollbild-Interstitials. Jeder DSP hat spezifische Upload-Spezifikationen für Größe, Dateityp und Rotationslogik.

Starkes Kreativmaterial ist genauso wichtig wie Targeting. Dynamische Anzeigen, die Standort-, Produkt- oder Wallet-Daten einziehen, können die Performance stark steigern. Native Kreativmaterialien fügen sich besser in Web3-Newsfeeds oder Community-Foren ein, während Video-Anzeigen am besten in Apps und High-Attention-Zonen funktionieren.

Laden Sie nicht einfach hoch und gehen - testen Sie mehrere Versionen. Das ermöglicht es Ihrem DSP, für CTR, Engagement oder View-Through-Raten in Echtzeit zu optimieren.

Schritt 5: Budget, Gebote & Targeting festlegen

Sobald Kreativmaterialien festgelegt sind, müssen Sie definieren, wie viel Sie ausgeben, wie aggressiv Sie bieten und wen genau Sie erreichen möchten.

Täglich und Gesamtbudgets sollten Ihrem Ziel entsprechen, mit Pacing gesetzt, um frühes Verbrennen zu vermeiden. Gebotsstrategie hängt vom Kaufmodell ab; manuelles Bieten funktioniert gut für offene Auktionen; Ziel-CPM oder CPA funktioniert besser für optimierte Flows.

Targeting kann so breit wie Geos und Geräte oder so spezifisch wie Wallet-Typen, Surfverhalten und Intent-Signale sein. Blockchain-Ads ermöglicht es Ihnen beispielsweise, Nutzer zu erreichen, die mit spezifischen Contracts interagiert haben oder kürzlich einen DEX genutzt haben.

Setzen Sie Caps, definieren Sie Filter und fahren Sie straff.

Wie viel kostet programmatische Werbung?

Es gibt keinen festen Tarif. Was Sie zahlen, hängt von Inventarqualität, Gebotsstrategie, Konkurrenz und der Schärfe Ihres Targetings ab. Die meisten Kampagnen nutzen CPM (Cost per Mille), wo Sie pro tausend Eindrücke zahlen.

In stark nachgefragten Märkten oder Nischen-Zielgruppen, wie Wallet-Inhabern auf Solana oder häufigen DEX-Nutzern, können CPMs schnell steigen. Das liegt daran, dass der DSP weiß, dass diese Eindrücke mehr wert sind.

Sie können auch CPA- oder CPC-Ziele setzen, abhängig davon, wie Ihr DSP Optimierung handhabt. Mit Blockchain-Ads können Kampagnen beispielsweise basierend auf ROAS oder LTV bieten, unter Verwendung von Event-Tracking und Kohorten-Daten zur Ausgabensteuerung.

Je mehr Intent und Daten Sie einbringen, desto effizienter arbeitet Ihr Budget.

Was sind Targeting-Optionen in der programmatischen Werbung?

Targeting-Optionen in der programmatischen Werbung

Targeting ist der Bereich, in dem programmatische Werbung glänzt. Sie können mehrere Filter kombinieren, um genau die zu erreichen, die wichtig sind. Gängige Optionen umfassen:

  • Demografisch: Beginnen Sie mit demografischem Targeting. Wenn Sie ein hochpreisiges Krypto-Investment-Tool betreiben, spielen Alter und Einkommen eine Rolle. Sie wollen keine 19-Jährigen; Sie wollen erfahrene Verdiener.
  • Geografisch: Mit Geo können Sie nach Stadt, PLZ oder Region targeten. Das ist perfekt, wenn Ihre Lizenz nur spezifische Regionen wie Europa abdeckt oder wenn Sie eine persönliche Veranstaltung durchführen.
  • Gerät: Geräte-Targeting ist relevant, wenn sich die Produkterfahrung unterscheidet. Eine browserbasierte DEX? Bleiben Sie beim Desktop.
  • Verhalten: Verhaltens-Targeting ermöglicht es Ihnen, Nutzer zu erreichen, die bereits Intent gezeigt haben. Denken Sie an jemanden, der fünf Minuten mit dem Vergleichen von Wallets verbracht hat; Ihre Anzeige nimmt diese Spur auf und landet, wo sie als nächstes sind.
  • Kontextuell: Dann gibt es kontextuelles Targeting. Angenommen, Sie bewerben ein Staking-Dashboard; diese Anzeige auf einem "beste Staking Coins" Blogpost zu schalten, macht einfach Sinn. Der Inhalt passt zum Angebot.
  • Retargeting: Retargeting geht um Wiedereintritt. Jemand hat beim Checkout abgebrochen? Bringen Sie sie mit einem Nudge zurück, wie einem nativen Banner in einem Newsfeed.
  • Lookalikes: Lookalike-Targeting findet Menschen, die sich wie Ihre besten Converter verhalten. Sie speisen Ihre Top-Kohorte ein; das System findet mehr mit dem gleichen Muster.

Schritt 6: Starten und überwachen

Sobald live, verlagert sich Ihr Fokus auf Performance. Verfolgen Sie Metriken wie CTR, CPM, CPA, VTR und LTV abhängig von Ihrem Kampagnentyp. Nutzen Sie Echtzeit-Dashboards, um Probleme frühzeitig zu erkennen. Steigen Kosten? Sinkt Engagement? Übertrifft eine Anzeige den Rest? Verschieben Sie Budgets oder rotieren Sie Kreativmaterialien schnell.

A/B-Testing ist auch hier wichtig. Sie möchten verschiedene Headlines, Formate oder Gebotsregeln nebeneinander laufen lassen. Programmatisches Marketing ist keine einmalige Veranstaltung, da die besten Ergebnisse durch praktische Überwachung und kleine, intelligente Anpassungen täglich kommen.

Was sind die besten programmatischen Werbeplattformen?

Die Wahl einer programmatischen Werbeplattform kommt darauf an, was Sie durchführen und wen Sie zu erreichen versuchen. Einige Plattformen fokussieren sich auf saubere Interfaces und breiten Zugang. Andere, wie Blockchain-Ads, gehen tief, besonders für high-intent oder regulierte Zielgruppen.

  • Blockchain-Ads
    Hier laufen Krypto-, Gaming-, Fintech- und eine Menge anderer Kampagnen mit Intent. Sie bekommen Wallet-basiertes Targeting, Smart-Contract-Filter und Zugang zu über 10.000 Publishern. Diese Option ist für Skalierung gebaut, aber scharf genug, um einen DEX-Nutzer mitten in der Transaktion zu erreichen.
  • The Trade Desk
    Einer der großen Namen im Bereich. Marken lieben es für globale Reichweite, umfangreiche Berichte und geräteübergreifende Auslieferung. Es ist gut geeignet für Awareness-Kampagnen, die Massenexposure benötigen.
  • StackAdapt
    StackAdapt ist besonders bekannt für seine nativen Werbe- und Video-Fähigkeiten. Es ist einfach zu verwenden und solide für inhaltsreiche Kampagnen, die mehr Engagement als Volumen benötigen. Denken Sie an Whitepapers, Produktdemos oder Tutorials.
  • PubMatic
    PubMatic funktioniert primär als Supply-Side-Engine, bleibt aber relevant. Sie bekommen Zugang zu Qualitätsplatzierungen, besonders wenn Sie nach high-viewability Inventar oder News-Publisher-Traffic jagen.
  • Magnite
    Magnite ist vergleichbar mit PubMatic, excellt aber bei Video und CTV. Wenn Ihre Kampagne Streaming-Plattformen oder gesponserte Videoplatzierungen involviert, ist es einen Blick wert.

Programmatische Werbeformate

Die meisten programmatischen Kampagnen setzen auf drei Haupt-Anzeigentypen: Display, Native und Video. Jedes Format bedient eine andere Stufe des Funnels, und die Wahl des richtigen kann beeinflussen, wie Nutzer engagieren, klicken oder konvertieren. Wir haben hier Beispiele programmatischer Werbekanäle aufgeschlüsselt, um zu zeigen, wo sie am besten funktionieren und wie sie im Publisher-Netzwerk von Blockchain-Ads erscheinen.

Display-Banner in der programmatischen Werbung

Display-Anzeigen Banner erscheinen dort, wo Nutzer scrollen, klicken und handeln. Sie sehen sie in Sidebars, Headern und zwischen Inhaltsblöcken. Standardgrößen wie 300×250 oder 728×90 funktionieren immer noch, aber was sie treffen lässt, ist wie Sie sie verwenden.

Mit Rich Media können diese Banner animieren, expandieren oder Countdowns, Karussells und Swipe-Trigger einbeziehen. Sie sind perfekt für Flash Sales, Token-Listings oder Last-Call-Erinnerungen.

Blockchain-Ads liefert diese über hochfrequentierte Krypto-Sites, Exchange-Dashboards und DeFi-Interfaces. Wenn Ihr Ziel Sichtbarkeit plus Aktion ist, hier starten Sie.

Native Ads in der programmatischen Werbung

Native Ads sehen nicht wie Anzeigen aus, weil sie in Feeds einblenden, dem Ton der Site entsprechen und oft zwischen Headlines oder Post-Previews landen. Das macht sie schwerer zu ignorieren und einfacher zu vertrauen.

Sie platzieren eine Geschichte anstatt einen Pitch zu pushen. Deshalb funktioniert Native so gut für Long-Form-Angebote, Tool-Launches oder Lead-Gen-Inhalte wie Berichte und Whitepapers.

Video-Anzeigen in der programmatischen Werbung

Video-Anzeigen gehen dorthin, wo statische nicht kann. Diese Platzierungen spielen automatisch innerhalb von Inhaltsblöcken ab, tauchen vor einem News-Clip auf oder übernehmen Bildschirme zwischen mobilen App-Abschnitten. Einige überspringen Sie, andere schauen Sie bis zum Ende, wenn sie es verdient haben.

Video funktioniert, wenn Sie lehren, zeigen oder einen emotionalen Hook auslösen müssen. Es ist gebaut für Produktenthüllungen, Walkthroughs und Markenbekanntheit.

Vorteile von programmatischer Werbung

Programmatische Werbung geht mehr um Klarheit, Geschwindigkeit und schärfere Ergebnisse als um Buzzwords. Wenn Sie die richtigen programmatischen Plattformen und Tools verwenden, erscheinen Ihre Anzeigen dort, wo sie wichtig sind, und passen sich an, wenn sich Ihre Nutzer bewegen.

Das sind die Kerngewinne:

  • Targeting mit Präzision
    Sie kontrollieren, wer die Anzeige sieht, wann sie zeigt und warum. Filter wie Wallet-Historie, Surfgewohnheiten oder Geographie lassen Sie fokussiert bleiben und sicherstellen, dass Ihre programmatische Anzeige die richtige Zielgruppe erreicht.
  • Schnellere Kampagnenzyklen
    Anzeigen starten schnell. Sie warten nicht auf manuelle Deals oder hin-und-her E-Mails, die typisch für den traditionellen Medieneinkaufsprozess sind. Das System macht die schwere Arbeit.
  • Intelligentere Nutzung von Daten
    Jede Kampagne lehrt Sie etwas. Sie verfolgen Eindrücke, passen Gebote an und verfeinern die Auslieferung ohne Verzögerung, dank Datenmanagement-Plattformen (DMPs), die Echtzeit-Optimierung unterstützen.
  • Bessere Performance zu niedrigeren Kosten
    Mit scharfem Targeting und effizienten Gebotstrategien vermeiden Sie Verschwendung. Das bedeutet mehr Impact für weniger programmatische Werbekosten, wodurch Ihr Werbebudget maximiert wird.
  • Kreative Vielseitigkeit
    Display, Native Ads, Social Media Ads und Video-Formate laufen alle unter einem Dach. Sie können Visuals rotieren, Headlines aktualisieren oder CTAs spontan wechseln.
  • Reibungslosere Workflows
    Mit Blockchain-Ads und ähnlichen DSPs passiert jeder Teil des Ad-Buying-Prozesses, von Setup bis Reporting, in einem Dashboard. Keine Unordnung oder Werkzeugwechsel.

Programmatische Werbung gibt Ihnen Skalierung, Geschwindigkeit und Einblick ohne das Rätselraten oder manuelle Ziehen, das traditionelle Werbung zurückhält.

Häufige Herausforderungen programmatischer Werbung

Selbst mit dem richtigen DSP können programmatische Kampagnen auf Probleme stoßen, wenn Sie nicht für Qualität kontrollieren. Das sind die häufigsten Probleme, die Ergebnisse nach unten ziehen können:

  • Ad Fraud
    Ungültige Klicks, gefälschte Domains und nicht-menschlicher Traffic können Ihr Budget ausbluten, wenn nicht auf DSP- oder Exchange-Ebene herausgefiltert.
  • Cookie-Verlust
    Der Rückgang von Third-Party-Cookies macht es schwerer, Nutzer über Sites zu verfolgen, was die Effektivität traditioneller Retargeting-Modelle begrenzt.
  • Komplexer Tech Stack
    Separate Plattformen für Bieten, Tracking und Reporting zu verwenden, schafft Disconnects. Das führt oft zu verzögerten Daten, duplizierten Kosten oder verpassten Insights.
  • Minderwertiger Traffic
    Ohne strenge Inventarfilter können Ihre Anzeigen auf Junk-Sites oder mit null Viewability landen. Das schadet Performance und Markenvertrauen.

So reduzieren Sie diese Risiken:

Nutzen Sie Datenmanagement-Plattformen DSPs wie Blockchain-Ads mit eingebauter Fraud-Prävention, Wallet-Level-Filtern und integriertem DMP/SSP-Zugang. Ersetzen Sie Cookie-basiertes Targeting durch On-Chain-Signale oder First-Party-Zielgruppen-Logik. Halten Sie Ihren Stack straff, indem Sie Bieten, Auslieferung und Reporting an einem Ort vereinen. Und wenden Sie immer Inventar-Kontrollen an, damit Sie dort erscheinen, wo Ihre Zielgruppe tatsächlich ist.

Zukunftstrends in der programmatischen Werbung

Wir schätzen, dass programmatische Werbung nicht stillsteht, genau wie sich traditioneller Medieneinkauf in seiner Ära entwickelt hat. Führende programmatische Werbeplattformen passen bereits an neue Regeln, neue Identifikatoren und neue Kanäle an und formen, wie die nächsten 12 Monate in der programmatischen Werbelandschaft aussehen werden.

Cookie-Deprecation erzwingt eine Verschiebung

Mit Chrome, das Third-Party-Cookies im Q1 2025 ausmustert, investieren Demand-Side-Plattformen (DSPs) wie The Trade Desk in First-Party-Frameworks wie UID2.0. StackAdapt erweitert kontextuelles Targeting und modellierte Zielgruppen, um Werbetreibenden zu helfen, auf Ad Exchanges zuzugreifen und Werbefläche effektiver zu verkaufen. Blockchain-Ads umgeht hingegen Cookies bereits vollständig durch Targeting von On-Chain-Verhalten, Wallet-Typen, Contract-Aktionen und Haltungsmustern, was demonstriert, wie programmatische Werbung auf innovative Datenquellen und fortgeschrittene programmatische Werbestrategien angewiesen ist.

Retail Media und CTV ziehen mehr Budget

Programmatisch sind nicht mehr nur Banner. Amazon und Walmart bieten jetzt Self-Serve-Retail-Ad-Networks an, was die Reichweite programmatischer Werbung erweitert. Gleichzeitig wächst Connected TV (CTV) Inventar schnell über Plattformen wie Roku und Samsung Ads. Erwarten Sie mehr Cross-Format-Planung zwischen Display und Streaming, was die globalen programmatischen Ad-Ausgaben und die allgemeine Kosteneffizienz programmatischer Werbung weiter erhöht.

KI-gestützte Pacing und Bid-Anpassung wird Standard

Die meisten Top-DSPs setzen jetzt KI ein, um Bid Floors zu verwalten, Kreativmaterialien zu rotieren und Conversion-Fenster vorherzusagen, wodurch Kosten und Performance programmatischer Werbung optimiert werden. Blockchain-Ads fügt eine weitere Ebene hinzu, indem Wallet-Signale in diese Pacing-Regeln einbezogen werden, was zeigt, wie programmatische Werbung mit fortgeschrittener Technologie und Datenmanagement-Plattformen (DMPs) weiterentwickelt wird.

Privacy-first Identität ist jetzt ein Wettbewerbsvorteil

Die Plattformen, die die Verschiebung anführen, warten nicht auf Regulierungen. Sie bauen Compliance ein. Blockchain-Ads' hybride Datenmanagement-Plattform (DMP) ist bereits für Web3-nativen Datenschutz gebaut, was es einfacher macht, zu segmentieren, ohne persönlich identifizierbare Informationen (PII) preiszugeben. Das sind keine weit entfernten Ideen; sie sind hier jetzt, und wenn Ihr DSP nicht bereits umzieht, werden Sie im programmatischen Werbe-Ökosystem zurückfallen und Gelegenheiten verpassen, Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen.

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