Display-Werbung: Definition, Formate, Typen, Funktionsweise, Tools und bewährte Praktiken
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Display-Werbung ist ein unverzichtbares Element des digitalen Marketings und fungiert als kosteneffiziente Lösung zur Stärkung der Markenbekanntheit sowie zur Unterstützung von Conversion-Zielen. Diese Form der Online-Werbung kombiniert Bilder, Text und wirksame Call-to-Actions über verschiedene Anwendungen, Websites und Online-Plattformen hinweg.
Display-Anzeigen haben sich von herkömmlichen Banner-Formaten zu Video-Anzeigen, Rich Media und programmatischen Werbeformaten weiterentwickelt. Dies macht sie zu einem unverzichtbaren Marketing-Instrument für die zielgerichtete Ansprache verschiedener Zielgruppen über multiple Kanäle. Mit globalen digitalen Werbeausgaben, die bis 2026 voraussichtlich 836 Milliarden Dollar erreichen werden, ist jetzt der optimale Zeitpunkt, die Potenziale dieses Online-Display-Werbeformats zu verstehen. Dieser umfassende Leitfaden erklärt Ihnen alles Wesentliche über dieses Anzeigenformat und die bewährtesten Praktiken für maximalen Erfolg.
Was sind Display-Anzeigen?
Display-Anzeigen sind klickbare visuelle Werbungen, die auf externen Websites, Social-Media-Plattformen und mobilen Apps erscheinen. Sie stellen eine Form der digitalen Werbung dar, die Werbetext, visuelle Elemente, einen Call-to-Action (CTA) und einen Link zur Zielseite kombiniert.
Beispiele für Display-Werbung umfassen Bilder (Banner-Anzeigen), Videos oder dynamische Texte, die als Rich-Media-Anzeigen bezeichnet werden. Diese auf Websites platzierten Anzeigen bieten hohe Flexibilität, sodass Werbetreibende mit verschiedenen Formen und Größen experimentieren können, um ansprechende Inhalte zu entwickeln. Daher sehen Sie eine große Vielfalt an GIFs, Texten, Videos oder Bildern am oberen, unteren, seitlichen oder mittleren Bereich von Websites. Unabhängig von ihrer Platzierung werden Display-Marketing-Kampagnen primär eingesetzt, um Markenbekanntheit zu schaffen, Nutzer durch interaktive Spiele und Rätsel zu engagieren oder zu informieren.
Was sind die standardisierten Display-Anzeigengrößen?
Das Interactive Advertising Bureau (IAB) hat ein standardisiertes Display-Anzeigeneinheiten-Portfolio entwickelt, das als Orientierungshilfe für Werbetreibende dient. Selbstverständlich handelt es sich dabei um Standardformate, und verschiedene Online-Plattformen können abweichende Spezifikationen aufweisen. Die gängigsten Formate, die Sie online antreffen, umfassen:
- 300x250
- 728x90
- 160x600
- 300x600
- 320x50
1. 300x250
Das 300x250-Format ist ein mittelgroßes Rechteck-Banner, das typischerweise am unteren Bildschirmrand erscheint oder nahtlos in den Inhalt integriert wird. Diese Größe funktioniert optimal sowohl auf mobilen Endgeräten als auch auf Desktop-Systemen und lässt sich flexibel an verschiedene Anzeigenformate wie Text- und Video-Anzeigen anpassen. Für mobile Websites eignet sich diese Anzeigengröße hervorragend als natürlicher Seitenumbruch.
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2. 728x90
Das sogenannte Leaderboard-Banner oder horizontale Banner zeichnet sich durch seine Größe und hohe Sichtbarkeit aus. Es wird typischerweise im oberen Bereich von Publisher-Websites positioniert und stellt die erste Anzeige dar, die Nutzer wahrnehmen. Daher eignet es sich hervorragend zur Steigerung des Nutzer-Engagements und der Markenbekanntheit.

3. 160x600
Dies ist das Wide-Skyscraper-Banner (oder Hochformat-Banner), das Sie an den Seitenbereichen von Webseiten finden. Da es eine vollständige Seite vertikal abdecken kann, gewährleistet es optimale Nutzer-Aufmerksamkeit. Mit diesem Anzeigenformat können Werbetreibende Multi-Bild-Animationen erstellen oder statische Bildanzeigen schalten, die gezielt die Aufmerksamkeit der Leser auf sich ziehen.

4. 300x600
Das Large-Skyscraper-Format für Display-Werbung beansprucht eine halbe Seite (180.000 Pixel). Diese großzügige Größe ermöglicht es Werbetreibenden, Bilder, Videos und Text effektiv zu kombinieren, wodurch aufmerksamkeitsstarke Multimedia-Inhalte entstehen.

5. 320x50
Das Mobile-Leaderboard stellt ein standardisiertes Banner-Format dar, das am oberen Bildschirmrand oder innerhalb des Inhalts auf mobilen Plattformen erscheint. Es zählt zu den effizientesten Größen für digitale Display-Anzeigen auf Mobilgeräten und bietet optimale Ladezeiten sowie einfache Dateigrößen-Optimierung.

Diese standardisierten Anzeigengrößen ermöglichen die Erstellung verschiedener Display-Anzeigentypen, die heute gebräuchlich sind, einschließlich Rich Media, Expandables, Overlays und Interstitials. Die Online-Display-Werbung entwickelt sich kontinuierlich weiter, um Herausforderungen wie Anzeigenmüdigkeit und Banner-Blindheit zu begegnen.
Daher führte das IAB 2017 neue Anzeigenrichtlinien ein, um diese Entwicklungen zu berücksichtigen. Diese umfassen Leitfäden für Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR), 360-Grad-Video-Anzeigen, mobile Video-Anzeigen und weitere innovative Formate.
Kategorien der Display-Werbung (mit praktischen Beispielen)
Display-Anzeigen variieren erheblich in ihrer Ausgestaltung. Die wichtigsten Formate, die Marken nutzen können, umfassen:
- Banner-Anzeigen
- Rich-Media-Anzeigen
- Video-Anzeigen
- Interstitial-Anzeigen
- Kontextuelle und native-ähnliche Formate
Gemäß einer Studie der Amsterdam School of Communication Research variiert die Nutzerwahrnehmung signifikant je nach Format. Dies unterstreicht die Bedeutung der korrekten Display-Anzeigenformat-Auswahl zur effektiven Informationsvermittlung und harmonischen Integration in das übergeordnete Website-Konzept.
Banner-Anzeigen

Banner-Anzeigen repräsentieren die klassischen statischen oder animierten Werbeformate. Sie werden primär für Markenbekanntheit und allgemeine Promotionsaktivitäten eingesetzt. Banner-Anzeigen gewährleisten verbesserte Markensichtbarkeit und funktionieren optimal auf Desktop-Systemen, mobilen Endgeräten und Tablets. Die erste Banner-Anzeige wurde 1994 von AT&T auf HotWired geschaltet.
Rich-Media-Anzeigen

Rich-Media-Anzeigen eignen sich hervorragend für die Nutzerinteraktion durch ihre interaktiven Elemente und sind sowohl für mobile Endgeräte als auch Desktop-Systeme optimiert. Diese Anzeigenformate vermitteln Ihre Botschaft als schwebende oder erweiterbare interaktive Medien. Einige der heute sichtbaren Rich-Media-Werbungen manifestieren sich als Spiele oder Rätsel, die aktive Nutzerpartizipation fördern.
Video-Anzeigen

Video-Anzeigen eignen sich optimal für Storytelling und Produktdemonstration auf Mobiltelefonen, Desktop-Systemen und Smart-TVs. Diese Display-Anzeigenform kann als In-Stream-Anzeigen erscheinen, wobei die Werbung Pre-Roll oder Mid-Roll beim Abspielen von Videos auf Streaming-Plattformen eingeblendet wird. Zusätzlich finden Sie Outstream-Video-Anzeigen auf verschiedenen Websites. Video-Anzeigen erzielen effektive Aufmerksamkeitsgenerierung, und das Blockchain-Ads DSP-Video-Inventar stellt die optimale Lösung zur Nutzung dieser Möglichkeiten dar.
Interstitial-Anzeigen

Interstitial-Anzeigen werden für App-Installationsaufforderungen oder hochimpaktvolle Display-Werbekampagnen eingesetzt. Sie erscheinen als Vollbild-Pop-ups auf Smartphone-Anwendungen oder mobilen Websites. Obwohl Interstitial-Anzeigen hohe Effektivität aufweisen, können sie die Nutzererfahrung beeinträchtigen.
Kontextuelle und native-ähnliche Formate

Diese Kategorie umfasst In-Feed-Display-Anzeigen, Overlays und gesponserte Platzierungen. Diese Display-Anzeigen bieten erheblichen Mehrwert, da sie visuell markenkonform gestaltet sind und sich harmonisch in die umgebenden Medien integrieren. Nutzer nehmen sie wahr, ohne dass die Benutzererfahrung auf den entsprechenden Plattformen beeinträchtigt wird.
Funktionsweise der Display-Werbung
Die folgende systematische Anleitung erklärt die Durchführung von Display-Werbekampagnen:
- Zielgruppendefinition
- Kampagnenziele und Budget-Festlegung
- Display-Anzeigenformat-Auswahl
- Erstellung und Dimensionierung der Kreativinhalte
- Launch und Anzeigenverteilung
Schritt 1: Zielgruppendefinition
Der erste kritische Schritt bei der Erstellung einer Display-Werbekampagne besteht in der präzisen Definition der Zielgruppe. Sie können Ihre Zielgruppe basierend auf geografischen, verhaltensbezogenen, demografischen, On-Chain-Verhaltens- (eine einzigartige Blockchain-Ads-Funktion) oder interessensbezogenen Kriterien segmentieren.
Remarketing-Strategien, auch als Retargeting-Anzeigen bekannt, ermöglichen die gezielte Ansprache von Personen, die bereits Produktinteresse gezeigt haben. Lookalike-Zielgruppen stellen eine weitere Option zur Definition Ihrer idealen Zielgruppe dar, ergänzt durch benutzerdefinierte Segmentierungen über Googles Affinität, Absicht und In-Market-Segmente sowie andere Plattformen.
Schritt 2: Kampagnenziele und Budget-Festlegung
Nach der Zielgruppendefinition legen Sie die Ziele für eine erfolgreiche Kampagne fest. Hierzu wählen Sie die Key Performance Indicators (KPIs), die das angestrebte Ergebnis optimal repräsentieren.
Definieren Sie die gewünschte Markenbekanntheit (Impressionen und Reichweite) sowie das angestrebte Engagement (Click-Through-Rate (CTR)). Zusätzlich implementieren Sie Leistungsindikatoren wie Conversions, Cost-Per-Click (CPC), Cost-Per-Thousand-Impressions (CPM) und Return on Ad Spend (ROAS).
Die frühzeitige KPI-Auswahl beeinflusst Ihre kreative Ausrichtung und Bieterstrategie, wodurch diese Kampagnenelemente effektiv aufeinander abgestimmt werden. Dies optimiert Ihre Marketing-Kampagne für maximale Effektivität.
Schritt 3: Display-Anzeigenformat-Auswahl
Nun wählen Sie die Anzeigenformate, in denen Ihre Werbung dargestellt wird. Die gewählten Formate sollten die einzigartigen Vorteile Ihrer Marke oder Ihres Produkts effektiv kommunizieren. Die meisten Werbetreibenden verwenden standardisierte IAB-Größen, da diese von den meisten Plattformen unterstützt werden. Blockchain-Ads eignet sich optimal für Ihre Werbemaßnahmen, da die Plattform die Standard-Anzeigengrößen 300x250, 320x100, 728x90 und 320x50 in Quer- oder Hochformaten mit Bildunterstützung anbietet.
Schritt 4: Erstellung und Dimensionierung der Kreativinhalte
Bei der Erstellung Ihrer Marketing-Materialien priorisieren Sie Klarheit, Einfachheit und mobile Responsivität. Kleine Anzeigenformate sollten Call-to-Actions (CTA) hervorheben, während große Formate zusätzlichen Fließtext unter der Überschrift enthalten sollten. Weitere bewährte Praktiken umfassen lesbare Schriftarten, hochauflösende Bilder und prominente CTA-Buttons. Eine bewährte CTA-Regel besteht darin, nutzenorientierte Formulierungen zu verwenden, die Vorteile mit Aktionen verknüpfen, wie "Abonnieren & Sparen", "Jetzt ansehen" und "Kostenlose Kopie sichern". Vermeiden Sie Nutzer-Überlastung; fokussieren Sie sich auf einfache, klare Botschaften zur effektiven Wertvermittlung.
Schritt 5: Launch und Anzeigenverteilung
Nach der Erstellung erfolgt die Anzeigenverteilung. Dieser Prozess gewährleistet den spezifikationsgerechten Export und die planmäßige Übermittlung an DSPs (Demand-Side-Plattformen) oder Anzeigenserver. Dieser Schritt umfasst die Überprüfung der Anzeigenabmessungen entsprechend den Plattformanforderungen, die Erstellung von Tracking-Pixeln, Qualitätssicherungstests und die Sicherstellung vollständiger Budget-Ausschöpfung.
Schritt 6: Metriken-Überwachung und Optimierung
Nach dem Live-Gang Ihrer Anzeige ist die effektive Leistungsmessung entscheidend. Schlüsselmetriken wie CTR zeigen das Nutzer-Engagement, während Impressionen die Anzeigenfrequenz darstellen. CPC verdeutlicht Ihre Traffic-Generierungskosten, und ROAS misst die Umsatzeffizienz Ihrer Kampagne.
Im Vergleich zu herkömmlichen Werbenetzwerken bietet Blockchain-Ads erweiterte Metriken wie Sichtbarkeit, Kosten pro Wallet-Transaktion, Zielgruppenüberschneidungsberichte und leistungsstarke Targeting-Funktionen. Die Plattform bietet zusätzlich Guidance zu visuellen Elementen, A/B-Testing für CTAs und Überschriften sowie die Vermeidung störender Autoplay-Video-Pop-ups.
Schritt 7: Erkenntnisanalyse und Verbesserung
Die Kampagnenergebnis-Analyse identifiziert erfolgreiche und verbesserungsbedürftige Aspekte. Die drei primären Optimierungshebel sind Zielgruppen, Kreativinhalte und Bieterstrategie. Die Dokumentation dieser Erkenntnisse verbessert zukünftige Display-Werbekampagnen durch verfeinerte Zielgruppenprofile, ähnliches Zielgruppen-Targeting und optimierte kreative Umsetzung.
Display-Anzeigen-Targeting-Optionen

Werbetreibende nutzen verschiedene Methoden zur Spezifikation ihrer Anzeigen-Zielgruppe. Die gängigsten Optionen umfassen:
- Kontextuelles Targeting
- Zielgruppen-Targeting
- On-Chain-Verhaltens-Targeting
- Remarketing und Retargeting
- Platzierungs-Targeting
Kontextuelles Targeting
Anstelle der direkten Nutzer-Ansprache nutzt diese Methode den Inhalt der besuchten Webseiten. Kontextuell ausgerichtete Anzeigen werden basierend auf Seiteninhalten wie spezifischen Keywords und Themen an Nutzer ausgespielt.
Zielgruppen-Targeting
Display-Werbung spricht hier Verbraucher basierend auf Online-Verhalten, Psychografik, Demografie und Interessen an. Blockchain-Ads bietet diese Funktionalität mit maßgeschneiderten Zielgruppen-Lösungen.
On-Chain-Verhaltens-Targeting
Diese einzigartige Blockchain-Ads-Funktion ermöglicht Marken die gezielte Ansprache von Web3-Nutzern basierend auf ihrer Blockchain-Aktivität. Es stellt eine erweiterte Form des Zielgruppen-Targetings mit höchster Präzision dar.
Remarketing und Retargeting
Marken können Anzeigen an Nutzer ausspielen, die bereits mit ihrer Plattform oder ihren Produkten interagiert haben. Die Hauptformen dieser Zielgruppen-Ansprache sind pixel- und listenbasiert. Pixelbasiertes Retargeting sammelt Echtzeitdaten aus Website-Besucheraktionen. Listenbasiertes Retargeting verwendet vorhandene Besucherdaten wie E-Mail-Adressen und Telefonnummern.
Retargeting- und Remarketing-Anzeigen bieten nutzerinteressen-reflektierende Werbung. Laut Accenture-Forschung bevorzugen 91% der Internetnutzer diese Personalisierung.
Platzierungs-Targeting
Bei bekannten Anzeigenplatzierungen können Sie deren URL abrufen und verwenden. Diese Targeting-Option ermöglicht Werbetreibenden die Auswahl spezifischer Landingpages, Websites oder YouTube-Kanäle zur Anzeigenschaltung.
Manuelles Platzierungs-Targeting funktioniert optimal in Kombination mit kontextuellem Targeting. Dies bedeutet Kenntnis der Anzeigenplatzierung und entsprechende Medien-Anpassung an den Plattform-Kontext.
Top-Display-Anzeigen-Plattformen

Die führenden Plattformen für Display-Werbung sind:
- Blockchain-Ads
- Google Display Network
- Amazon DSP
- Weitere Netzwerke und Tools wie StackAdapt, The Trade Desk und Meta Audience Network
Blockchain-Ads

Blockchain-Ads ist die fortschrittlichste Display-Werbeplattform für wachstumsorientierte Marken. Sie stellt die optimale Lösung für aufkommende, etablierte und stark regulierte Branchen wie Bankwesen, Erwachsenenunterhaltung, DeFi, iGaming, CBD und Forex-Trading dar. Die Plattform bietet alle Standard-Banner-Größen mit Rich-Media-Einheiten und interaktiven Elementen für maximale Sichtbarkeit. Mit Blockchain-Ads profitieren Marken von umfassender Zielgruppenreichweite (insbesondere in der Web3-Community), präziser Zielgruppen-Granularität, einheitlichen Stack-Workflows und bewährter Performance.
Google Display Network (GDN)
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Diese Anzeigenplattform umfasst Millionen von Websites und Apps im Google-Universum, einschließlich YouTube und Gmail. Damit erreicht sie über 90% der Internetnutzer weltweit. Dies macht sie zu einer der weitreichendsten Optionen für Display-Anzeigen und eignet sich hervorragend für kontextuelles und In-Market-Targeting. Werbetreibende, die zukünftige Kampagnen-Skalierung planen, finden im GDN optimale Bedingungen.
Amazon DSP

Amazon DSP (Demand-Side-Platform) ist eine Display-Werbeplattform, die Werbetreibenden den Erwerb von Anzeigenplatzierungen und Zielgruppenansprache auf und außerhalb von Amazon ermöglicht. Amazon DSP Display-Anzeigen sind in Produktgeschäften, Produktdetailseiten und Marken-Websites wie Twitch, Prime Video und Kindle sichtbar. Die Plattform bietet dynamische kreative Auslieferung mit integrierten Metriken und gewährt Werbetreibenden Zugang zu Publisher-Services, Marketing-Cloud und dem Amazon-Anzeigenserver.
Weitere Netzwerke und Tools
Zusätzlich zu den genannten Optionen umfassen weitere Display-Werbeplattformen:
- Meta Audience Network: Ein mobiles Anzeigennetzwerk von Meta (ehemals Facebook), das Entwicklern App-Monetarisierung über Facebook, Messenger, Instagram und externe Websites ermöglicht. Die Plattform nutzt Metas Zielgruppendaten für präzises Targeting mit Echtzeit-Performance-Tracking und Anzeigenplatzierungs-Kontrolle.
- StackAdapt: Eine KI-gesteuerte DSP für digitale Marketer zur Planung, Ausführung und Optimierung von Display-Anzeigenkampagnen über multiple Kanäle. Sie bietet erweiterte Targeting-Funktionen, KI-basierte Optimierung und Echtzeit-Insights.
- Criteo: Ein globales Werbeunternehmen, spezialisiert auf die Verbindung von Marken mit Kunden während ihrer Customer Journey. Die Plattform bietet verschiedene Display-Anzeigenformate einschließlich Rich Media, Bildanzeigen und Video-Anzeigen. Erweiterte Targeting-Funktionen nutzen kontextuelle Signale, First-Party-Daten und Verhaltenseinblicke.
- The Trade Desk: Eine DSP, die Marken den Erwerb von Online-Werbeinventar über verschiedene Kanäle durch Real-Time-Bidding ermöglicht. Die Plattform bietet umfassende Analysen, KI-gesteuerte Optimierung, Omnichannel-Werbung und erweiterte Targeting-Funktionen.
Vorteile der Display-Werbung
Display-Anzeigen stellen die optimale Kombination aus Reichweite und Performance dar. Ihre Hauptvorteile umfassen:
- Messbarkeit und Nachverfolgbarkeit
- Kosteneffizienz und Flexibilität
- Kanalübergreifende Funktionalität
- Skalierbare Reichweite
Messbarkeit und Nachverfolgbarkeit
Display-Marketing ermöglicht die Echtzeit-Verfolgung wichtiger Metriken wie CPC, CTR und ROAS. Diese Metriken ermöglichen Werbetreibenden die Bestimmung der Anzeigen-Wirksamkeit auf die Zielgruppe. Marken, die Blockchain-Ads für Display-Werbung nutzen, erhalten diese Vor-/Nach-Kampagnen-Analysen kostenfrei.
Kosteneffizienz und Flexibilität
Display-Anzeigen sind erschwinglicher als traditionelle Werbemethoden und bieten außergewöhnliche Flexibilität. Online-Anzeigen können mit verschiedenen visuellen Elementen und Call-to-Actions implementiert werden, die während der Kampagne modifiziert werden können.
Kanalübergreifende Funktionalität
Display-Anzeigen lassen sich problemlos mit anderen Anzeigenformaten kombinieren. In Kombination mit anderen Formaten steigern sie ROAS und verkürzen die Time-to-Sale um 21%.
Skalierbare Reichweite
Display-Anzeigen können über verschiedene Formate, Zielgruppen und Endgeräte angepasst werden, ohne Wirksamkeitsverluste. Dies ermöglicht Marken die Nutzung des präzisen Targetings auf Blockchain-Ads, der First-Party-Ökosysteme auf Amazon und der über 2 Millionen Websites im GDN.
Häufige Display-Werbungs-Herausforderungen (und Lösungsansätze)
Trotz zahlreicher Vorteile weist Display-Werbung einige Schwachstellen auf, die nachfolgend mit praktischen Lösungen dargestellt werden:
Display-Anzeigen-Müdigkeit
Verbraucher können Display-Anzeigen zu häufig sehen, was zu Interessensverlust oder bewusster Ignorierung führt. Diese Anzeigenmüdigkeit stellt einen Nachteil von Display-Anzeigen dar und kann die Display-Werbungs-Effektivität erheblich beeinträchtigen. Daher ist Frequency-Capping zur Begrenzung der Anzeigenfrequenz pro Nutzer sowie Kreativinhalt-Rotation essentiell.
Banner-Blindheit
Übermäßige Online-Anzeigen-Exposition kann Banner-Blindheit verursachen - ein Phänomen unbewusster Ignorierung aller bannerähnlichen Website-Elemente. Die Lösung liegt in nutzerrelevanten Kreativinhalten. Personalisierte Anzeigen erreichen Verbraucher erfolgreicher als generische Anzeigen. Werbetreibende müssen zusätzlich den Plattform-Kontext für erfolgreiche Kampagnen berücksichtigen.
Niedrige CTR und Sichtbarkeit
Zur CTR-Verbesserung bei Display-Anzeigen können Marken hochwertige Bilder einsetzen und Zielgruppen-Segmentierung durchführen. Keyword-Monitoring und -Anpassung sowie Produktbeschreibungs-Optimierung sind ebenfalls nützlich. A/B-Testing stellt eine weitere Option zur Sichtbarkeitsverbesserung durch Testung verschiedener Bilder, Titel und Beschreibungen für optimale CTR-Ergebnisse dar.
6 bewährte CTA-Beispiele für Display-Anzeigen
Für optimale Ergebnisse benötigen Display-Anzeigen effektive CTAs zur Nutzer-Aktivierung. Die besten Optionen umfassen:
- Jetzt kaufen: Ermutigt Internetnutzer zum Erwerb Ihrer beworbenen Produkte
- Mehr erfahren: Bietet Links zu weiterführenden Informationen
- Jetzt ansehen: Motiviert Kunden zur Video-Betrachtung
- Vorbestellen: Ermöglicht Internetnutzern Vorrang vor anderen Kunden
- Termin buchen: Bietet Terminvereinbarungs-Möglichkeiten
- Kostenlose Kopie sichern: Ermöglicht Anmeldung für kostenlose Produkte
Diese CTAs sind nutzenorientiert, vermitteln Botschaften prägnant und verfolgen konversionsfokussierte Ziele. Dies stellt das ideale Modell für Display-Anzeigen-CTAs dar.
Display-Werbung versus andere Formate
Die folgende Analyse zeigt Display-Anzeigen im Vergleich zu anderen Werbeformaten und deren optimale Einsatzbereiche.
Display-Anzeigen vs. Native Anzeigen
Während Display-Anzeigen vom redaktionellen Inhalt getrennt bleiben, sind Native Anzeigen zur Nachahmung redaktioneller Inhalte und nahtlosen Integration in umgebende Inhalte konzipiert. Display-Anzeigen-Störaktionen erleichtern Internetnutzern deren Wahrnehmung, während Native Anzeigen störungsfrei die Nutzererfahrung verbessern. Display-Anzeigen können Nutzer mit aktivierten Ad-Blockern nicht erreichen, während Native Advertising diese Barriere überwindet. Display-Anzeigen erzielen bessere Markenbekanntheit und Retargeting-Ergebnisse, während Native Advertising optimal für inhaltsorientierte Kampagnen und Storytelling ist.
Display-Anzeigen vs. Suchanzeigen
Suchanzeigen erscheinen auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERP), während Display-Anzeigen auf Apps, Websites und Streaming-Plattformen gezeigt werden. Suchanzeigen erscheinen ausschließlich als Text, während Display-Werbung Videos, Animationen oder Bilder verwendet. Kostenseitig sind Display-Anzeigen günstiger als Suchanzeigen. Suchanzeigen eignen sich optimal für Conversions, während Display-Anzeigen Kunden in allen Funnel-Phasen erreichen, einschließlich Top-of-Funnel-Marketing, Retargeting und Markenbekanntheit.
Display- vs. Video-Anzeigen
Display-Anzeigen können Video-, Bild- oder animierte Banner-Form annehmen, während Video-Anzeigen ausschließlich als Videos erscheinen. Während Banner-Blindheit viele Nutzer zur Display-Anzeigen-Ignorierung führen kann, sind Video-Anzeigen zur Aufmerksamkeitsgenerierung konzipiert. Video-Anzeigen-Sichtbarkeit ist auf Streaming-Plattformen hoch, während Display-Anzeigen moderate Sichtbarkeit aufweisen.
Erfolgsstrategie: Display-Werbung optimal einsetzen
Display-Anzeigen zählen zu den kosteneffizientesten digitalen Marketing-Lösungen des 21. Jahrhunderts mit weitreichender Reichweite. Trotz Herausforderungen wie Anzeigenmüdigkeit und Banner-Blindheit können Werbetreibende diese Schwächen durch kreative Variationen, systematische Tests und die richtigen Plattformen überwinden. Dies positioniert Display-Anzeigen vor der korrekten Zielgruppe, steigert Markenbekanntheit und generiert Verkäufe. Display-Anzeigen funktionieren jedoch optimal als Bestandteil einer Multi-Channel-Marketing-Strategie, niemals isoliert.
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