Leitfaden zur Suchmaschinenwerbung

Autor:
Emmanuella Oluwafemi
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Dec 10, 2025
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Wussten Sie, dass die ersten 3 Google-Suchergebnisse 54% des gesamten Traffics erfassen? Wenn Ihre Marke dort nicht erscheint, sinkt die CTR und je weiter unten Sie in der SERP sind, desto geringer sind Ihre Chancen, gesehen zu werden. Daher ist ganz oben zu erscheinen eine Frage des Überlebens, und hier kommt Suchmaschinenwerbung ins Spiel.

Heute geben Unternehmen jedes Jahr Milliarden Euro für Suchmaschinenwerbung aus, um sich diese Premium-Positionen zu sichern, und sie profitieren davon. Berichten zufolge ist bekannt, dass Suchmaschinenwerbung doppelt so hohe Conversion-Raten generiert wie organischer Traffic. Warum? Weil die Menschen, die klicken, nicht zum Spaß surfen. Sie suchen mit Absicht. Sie wollen sofort Antworten, Lösungen oder ein Produkt.

In diesem Leitfaden erklären wir, wie Suchmaschinenwerbung funktioniert, warum sie im Marketing unverzichtbar ist und welche Kompromisse Sie kennen sollten. Wir teilen auch mit, was erforderlich ist, um diese Top-Position zu erreichen.

Was ist Suchmaschinenwerbung?

Suchmaschinenwerbung ist die Praxis, zu bezahlen, um ganz oben auf einer Suchmaschinenergebnisseite (SERP) zu erscheinen, wenn jemand bestimmte Keywords eingibt. Wenn jemand eine Suche durchführt, erscheinen diese Anzeigen über Google, Bing, Yahoo Search oder anderen Suchmaschinen und sind als gesponsert gekennzeichnet.

Das dahinterliegende Modell ist in der Regel Pay-per-Click (PPC). Das bedeutet, dass Werbetreibende nicht nur für die Präsenz bezahlen, sondern nur dann, wenn tatsächlich jemand auf ihre Anzeigen klickt.

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Beispiele für Suchmaschinenwerbung

Bezahlte Suche erscheint grundsätzlich auf unterschiedliche Weise, abhängig davon, wonach Menschen suchen. Hier sind drei Hauptformate, die Sie in der SERP immer sehen werden.

Bezahlte Suchanzeigen

Dies sind klassische Textanzeigen, die in den Suchergebnissen erscheinen und eine Anzeigenkennzeichnung, einen Titel und eine Beschreibung haben. Wenn jemand beispielsweise "beste Projektmanagement-Software" eingibt, sind die ersten Ergebnisse oft Anzeigen, die auf Unternehmen verweisen, die auf genau diese Phrase bieten.

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Shopping-Anzeigen

Wenn Ihre Suche eine klare Absicht hat, z.B. die Suche nach persischen Teppichen unter 500€, sehen Sie wahrscheinlich ein Produktkarussell ganz oben auf der Seite. Jedes zeigt Bilder, Preise, Markennamen und Bewertungen. Kurz gesagt, sie kommen direkt zur Sache.

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Lokale Dienstleistungsanzeigen

Suchen Sie nach etwas wie "Klempner in München" oder "Dachreparatur in meiner Nähe" und Sie sehen eine Unternehmensbox mit Bewertungen, Telefonnummer und einem "Google Garantiert"-Abzeichen. Dies sind lokale Dienstleistungsanzeigen. Sie sind für Anbieter konzipiert, die in bestimmten Gebieten tätig sind.

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Wie funktioniert Suchmaschinenwerbung?

Bevor wir tiefer einsteigen, wie Suchmaschinenwerbung funktioniert, lassen Sie uns einige schnelle Begriffe klären, auf die Sie immer stoßen werden:

  • Impressionen: Ihre Anzeige erscheint auf einer Suchergebnisseite, auch wenn niemand darauf klickt.
  • Klicks: Dies ist, wenn ein Nutzer tatsächlich auf Ihre Anzeige tippt.
  • CTR (Klickrate): Der Prozentsatz der Impressionen, die sich in Klicks verwandeln. Es ist ein gutes Signal dafür, wie attraktiv Ihre Anzeige ist.
  • Conversion: Die Aktion, die Sie möchten, dass Menschen nach diesem Klick durchführen. Es könnte der Kauf eines Produkts, die Buchung eines Anrufs oder das Herunterladen einer App sein.
  • Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Besucher, die diese Aktion abschließen.
  • Durchschnittlicher CPC (Cost-per-Click): Der Betrag, den Sie jedes Mal zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeigen klickt.

Nun, wie es funktioniert:

  • Richten Sie Ihre Kampagne ein: Sie können in Google Ads oder Microsoft Ads beginnen. Sie wählen Ihren Anzeigentyp—Textanzeigen, Shopping-Anzeigen oder lokale Dienstleistungsanzeigen. Dann definieren Sie Ihre Zielgruppe basierend auf Faktoren wie Standort, Sprache oder Gerät.
  • Wählen Sie Ihr Budget und Ihre Gebote: Sie legen fest, wie viel Sie bereit sind, pro Tag auszugeben. Sie legen auch fest, wie viel Sie bereit sind, für jedes Keyword zu bieten.
  • Wählen Sie Ihre Keywords: Hier ist Strategie erforderlich. Das Ziel ist es, bei hochvolumigen Begriffen zu erscheinen und Suchanfragen mit Absicht anzuvisieren.
  • Schreiben Sie Ihre Anzeige: Das Verfassen eines überzeugenden Texts und einer relevanten Landing Page ist entscheidend. Die Suchmaschine wird sich beides ansehen, um zu entscheiden, ob Ihre Anzeige diese Top-Position verdient.

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Warum ist Keyword-Relevanz in der Suchmaschinenwerbung so wichtig?

Sie bewerben ein veganes Restaurant, aber Ihre Anzeige erscheint, wenn jemand nach "bestes Steakhouse in meiner Nähe" sucht, das ist Geldverschwendung. Selbst wenn Sie ganz oben auf der Seite sind, wird dieser Klick nicht in einen Kunden umgewandelt, und deshalb ist Keyword-Relevanz alles in der bezahlten Suche.

Normalerweise belohnt Google nicht den Höchstbietenden. Es belohnt Werbetreibende, die tatsächlich dem entsprechen, wonach Menschen suchen. Je relevanter Ihre Keywords für Ihre Anzeigen und Ihre Landing Page sind, desto höher wird Ihr Qualitätsfaktor sein. Und Werbetreibende mit hoher Keyword-Relevanz und besseren Qualitätsfaktoren können bis zu 50% weniger pro Klick zahlen als Wettbewerber, die auf dasselbe Keyword abzielen. Kurz gesagt, Werbetreibende wollen zwei Dinge:

  1. Niedrigere Kosten pro Klick. Google berechnet weniger, wenn es darauf vertraut, dass Ihre Anzeige hilfreich ist.
  2. Bessere Anzeigenplatzierungen. Eine relevante, qualitativ hochwertige Anzeige kann Wettbewerber schlagen, auch wenn diese mehr bieten.

Wie werden Werbetreibende für bezahlte Suche abgerechnet?

Bezahlte Suche funktioniert in der Regel mit einem Pay-per-Click (PPC)-Modell. Das bedeutet, dass Sie nicht für Impressionen bezahlen. Sie zahlen nur, wenn tatsächlich jemand auf Ihre Anzeige klickt. Die Berechnung hängt von einer Mischung aus Ihrem Maximalgebot und Googles Qualitätsfaktorberechnung ab. Um es zu vereinfachen, passiert Folgendes:

  • Sie legen den maximalen Betrag fest, den Sie bereit sind, für einen Klick zu zahlen.
  • Google oder eine andere Suchmaschine wird sich die Relevanz Ihrer Anzeige, die erwartete CTR und die Landing Page-Erfahrung ansehen, um einen Qualitätsfaktor zuzuweisen.
  • Ihre endgültigen Kosten pro Klick werden von beiden beeinflusst.

Warum Suchmaschinenwerbung nutzen?

96% der Marketer geben viel für Suchmaschinen-Kampagnen aus und Berichte zeigen, dass weltweit etwa 200 Milliarden Dollar ausgegeben werden. Warum? Schauen wir uns kurz an, warum Werbetreibende Suchmaschinenwerbung benötigen.

Vorteile der Suchmaschinenwerbung

Grundsätzlich erzählen die Zahlen nur einen Teil der Geschichte. Hier ist, warum Werbetreibende weiterhin in bezahlte Suche investieren.

Sichtbarkeit

Wenn Menschen nach einem Service oder Produkt suchen, werden sie nicht bis zur Seite 3 der Suchergebnisse scrollen. Sie klicken auf das Erste, was sie sehen. Bezahlte Suche stellt sicher, dass Ihre Marke genau dort ist, wenn die Absicht am höchsten ist. Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass 65% der hochintenten Suchenden zu einem Anzeigenklick führen. Dies ist der Beweis, dass Menschen diese Anzeigen sehen und handeln.

Conversions

Studien zeigen, dass Suchmaschinenwerbung doppelt so wahrscheinlich zum Kauf führt wie organische Besucher. Warum? Weil Menschen bereits nach einer Lösung suchen und Sie es ihnen leicht machen, Sie zu finden. Das bedeutet, dass jeder Euro eine direkte Linie zu Einnahmen hat, nicht nur zu Bewusstsein.

Flexibles und skalierbares Wachstum

Bezahlte Suche passt sich wirklich an, also ist es egal, ob es 500€ zum Testen oder 50.000€ zum Skalieren sind. Sie können klein anfangen, die Leistung messen und basierend darauf voranschreiten, was funktioniert. Das System ist wirklich messbar, von Impressionen, über Klicks und Conversions bis hin zu Kosten pro Akquisition. Das bedeutet, dass Sie nie raten, wohin Ihr Geld geht. Diese Skalierbarkeit ist der Grund, warum kleine Startups und große Marken darauf vertrauen, um Wachstum anzukurbeln.

Nachteile der Suchmaschinenwerbung

Bezahlte Suche hat auch einige Nachteile. Denken Sie daran, für jedes Unternehmen, das schnell skaliert, gibt es ein anderes Unternehmen, das Budget verbrennt, ohne Ergebnisse zu sehen. Hier sind einige Nachteile, die Sie berücksichtigen sollten.

Kosten können hoch sein

Hochkompetitive Keywords wie Versicherung, Anwälte oder Software können über 50€ pro Klick kosten. Das bedeutet, dass wenn Sie die Leistung nicht genau überwachen, Ihre Werbeausgaben in Tagen verschwinden können, auch ohne einen einzigen Verkauf.

Ergebnisse verschwinden, wenn das Budget aufgebraucht ist

Im Gegensatz zu SEO, das monatelang Traffic generiert, ist bezahlte Suche definitiv bezahlt. Wenn Sie diese Kampagne pausieren, verschwindet die Sichtbarkeit sofort.

Klicks entsprechen nicht immer Kunden

Nicht jeder Klick ist wertvoll. Versehentliche Klicks, herumstöbernde Wettbewerber oder Personen, die recherchieren, können Ihr Budget verbrauchen. Tatsächlich wird laut Branchenberichten geschätzt, dass Klickbetrug Werbetreibende jährlich über 80 Milliarden Dollar kostet.

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Planung einer Suchmaschinenwerbungsstrategie

Suchmaschinenwerbung ohne Planung zu starten ist ein großer Fehler. Sie werden Geld ausgeben, ohne Ergebnisse zu sehen. Eine solide Strategie gibt Ihrer Kampagne Struktur und stellt sicher, dass jeder Euro auf echte Geschäftsziele hinarbeitet. So bauen Sie das Fundament auf.

1. Definieren Sie klare Ziele

Bevor Sie Keywords oder Anzeigentext berühren, ist es wichtig zu entscheiden, wie Erfolg aussieht. Sie müssen klären, ob Sie Leads generieren, Verkäufe steigern oder die Markensichtbarkeit erhöhen möchten. Laut Google erzielen Unternehmen beispielsweise durchschnittlich 2€ für jeden 1€, der für Google Ads ausgegeben wird, aber dieser ROI tritt nur ein, wenn Kampagnen mit spezifischen messbaren Zielen verbunden sind.

2. Führen Sie Keyword-Recherche durch

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Keywords sind alles, wenn es um bezahlte Suche geht. Das Ziel ist es, die populärsten Begriffe zu erfassen und gleichzeitig diejenigen zu finden, die mit tatsächlicher Käuferabsicht verbunden sind. Google Ads macht dies dank seines integrierten Tools namens Keyword Planner einfacher. Das Tool liefert Daten zu durchschnittlichen monatlichen Suchanfragen, Wettbewerbsniveaus und Gebotsschätzungen.

Dies erleichtert es, hochvolumige Suchbegriffe mit Long-Tail-Keywords auszubalancieren, die geringeren Wettbewerb, aber stärkeres Conversion-Potenzial haben. Sie könnten beispielsweise "beste Sandalen" als Keyword verwenden, weil es Millionen von Suchanfragen erhält, aber "beste Sandalen für Langstreckenwanderungen" könnte den kaufbereiten Kunden bringen.

3. Verstehen Sie Ihre Zielgruppe

Nicht jeder, der sucht, ist Ihr Kunde. Bezahlte Suche funktioniert am besten, wenn Sie Anzeigen auf ein bestimmtes Segment zuschneiden. Dies könnte bedeuten, Gebote basierend auf Faktoren wie Standort, Gerät oder Tageszeit anzupassen. Berichten zufolge kann personalisiertes Marketing Klickraten um bis zu 200% erhöhen. Dies ist der Beweis, dass Anzeigen mehr Resonanz finden, wenn sie mit dem Suchenden übereinstimmen.

4. Optimieren Sie Landing Pages

Den Klick zu bekommen ist nur die halbe Arbeit. OK. Aber wenn die Landing Page langsam lädt oder nicht mit dem Anzeigenversprechen übereinstimmt, werden die Leute sofort abspringen. Google-Forschung zeigt, dass eine Sekunde Verzögerung beim Laden der Seite Conversions um 20% reduzieren kann. Das bedeutet, dass Ihre Anzeige perfekt sein könnte, aber ohne optimierte Seiten werden Sie Budget verbrennen, ohne Ergebnisse zu erzielen.

5. Legen Sie ein realistisches Budget fest

Bezahlte Suche ist flexibel. Aber das bedeutet nicht, dass sie unbegrenzt ist. Sie können beginnen, indem Sie Ihre maximalen Kosten pro Akquisition (CPA) berechnen. Wenn Ihr durchschnittlicher Kunde beispielsweise 3.000€ wert ist, möchten Sie nicht 1.500€ ausgeben, nur um ihn zu akquirieren. Viele erfolgreiche Unternehmen beginnen klein, testen Ergebnisse und skalieren erst, nachdem sie identifiziert haben, welche Keywords und Anzeigen tatsächlich ROI liefern.

6. Nutzen Sie Anzeigenerweiterungen

Erweiterungen sind diese Extras, die Anzeigen wirklich hervorheben. Es können Dinge wie Telefonnummern, Sitelinks oder Kundenbewertungen sein. Sie können Funktionen wie Sitelinks und Bild-Assets verwenden, um mehr Informationen darüber zu geben, was wichtig ist. Laut Google können Unternehmen, die Erweiterungen verwenden, die Klickraten im Durchschnitt um 5% steigern. Im Grunde geben sie Suchenden mehr Gründe, Sie gegenüber Wettbewerbern zu wählen, und das Beste ist, dass Sie nicht extra bezahlen, um sie hinzuzufügen.

7. Integrieren Sie bezahlte Suche mit Programmatic und Blockchain-Ads

Wenn Ihre Suchkampagnen reifen, erreichen Sie oft Grenzen beim Impression Share oder sehen CPA-Erhöhungen für Ihre besten Keywords. Hier wird es wichtig, programmatische Werbung und Plattformen wie Blockchain-Ads zu schichten. Mit Blockchain-Ads können Sie Suchbesucher retargetieren und ähnliche Zielgruppen auf Smart Display, Native, Video, Mobile und CTV erreichen. Dies hilft, CPAs unter Kontrolle zu halten, über die SERP hinauszugehen und blockchain-verifizierte Attribution kanalübergreifend aufrechtzuerhalten, insbesondere in regulierten Branchen.

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Wie erhalten Sie die Top-Position in der Suchmaschinenwerbung

Die Top-Position auf einer Suchmaschine ist dort, wo die Klicks leben. Tatsächlich kann die erste Anzeigenposition fast viermal mehr Klicks erzielen als Anzeigen in niedrigeren Positionen. Aber dorthin zu gelangen ist kein Spaziergang im Park. Es ist eine Mischung aus intelligentem Bieten und Optimierung. Hier sind ein paar einfache Tipps, die Ihnen helfen, diese erste Position zu bekommen:

Verstehen Sie, wie Gebote funktionieren

Bezahlte Suche funktioniert mit einem Auktionssystem. Jedes Mal, wenn jemand eine Suche durchführt, treten Werbetreibende, die auf dieses Keyword bieten, in eine Echtzeit-Auktion ein. Ihr Maximalgebot legt also die Standards fest, wie viel Sie bereit sind, pro Klick zu zahlen. Höhere Gebote erhöhen grundlegend Ihre Chancen, die Premium-Platzierung zu gewinnen. Aber das ist nicht der einzige Faktor. Google berücksichtigt auch den Qualitätsfaktor, der eine Mischung aus Anzeigenrelevanz, erwarteter Klickrate und Landing Page-Erfahrung ist.

Passen Sie das Gebot an den Geschäftswert an

Verbinden Sie Ihre Gebote mit dem tatsächlichen Wert eines Kunden. Wenn beispielsweise eine Produktlinie 5.000€ pro Verkauf generiert, während eine andere durchschnittlich 500€ generiert, können Sie aggressiver auf das hochwertige Produkt bieten. Auf diese Weise jagen Sie Klicks und die profitablen.

Verwenden Sie Gebotsanpassungen

Suchmaschinen ermöglichen es Ihnen, Gebote basierend auf Faktoren wie Standort, Gerät oder Zeit anzupassen. Wenn Ihre Anzeige beispielsweise in den Abendstunden auf Mobilgeräten um 30% besser performt, können Sie höhere Gebote für diese Bedingungen festlegen. Das Ziel ist es, die Sichtbarkeit dort zu maximieren, wo Conversions am wahrscheinlichsten sind.

Fokussieren Sie sich auf Qualität

Auch wenn Ihre Wettbewerber mehr bieten, können Sie sie mit einem besseren Qualitätsfaktor schlagen. Google belohnt Anzeigen, die eine starke Benutzererfahrung bieten. Das bedeutet, dass Sie die richtigen Keywords, relevanten Anzeigentext und schnell ladende Seiten benötigen.

Testen Sie weiter

Sich eine Top-Position zu sichern ist ein fortlaufender Prozess. Sie müssen kontinuierlich Anzeigentext testen, Keywords verfeinern und die Leistung überwachen. Manchmal können kleine Anpassungen Ihren Qualitätsfaktor genug erhöhen, um Wettbewerber zu schlagen.

Benchmarks für Suchmaschinenwerbung

Benchmarks kommen ins Spiel, wenn Sie wissen möchten, ob Ihre bezahlte Suchkampagne wirklich funktioniert. Sie geben Ihnen eine durchschnittliche Vorstellung davon, wie die Leistung branchenweit aussieht. Dazu gehören:

  • Klickraten (CTR): Die durchschnittliche CTR bei Google Ads liegt in der Regel bei 3-5%. In einigen Branchen wie Reisen oder E-Commerce können Sie viel höhere CTRs sehen.
  • Kosten pro Klick (CPC): Dies hängt von Ihrer Nische ab. Für breite E-Commerce-Suchanfragen könnte der CPC etwa 0,50-1€ betragen. Aber in stark umkämpften Bereichen wie Versicherung oder Recht können Klicks 50€ oder mehr kosten.
  • Conversion-Raten (CR): Suchanzeigen generieren branchenweit durchschnittlich etwa 4% Conversions. Aber auch hier variiert es. Wenn Sie am Qualitätsfaktor arbeiten, können Sie den Durchschnitt übertreffen.
  • Return on Ad Spend (ROAS): Ein gängiger Benchmark ist es, mindestens 3:1 ROAS anzustreben. Aber für Produkte mit hohen Margen kann das Verhältnis viel höher sein.

Plattformen für Suchmaschinenwerbung

Bezahlte Suche wird in der Regel von verschiedenen Plattformen unterstützt. Ihre Wahl hängt von Ihrer Zielgruppe, Ihrem Budget und Ihren Zielen ab. Hier ist eine kurze Zusammenfassung einiger Giganten im Raum.

Google Ads

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Google verarbeitet über 9,5 Millionen Suchanfragen pro Minute. Das bedeutet, dass praktisch jede Zielgruppe, an die Sie denken können, hier ist. Google Ads bietet eine Vielzahl von Formaten wie Textsuchanzeigen, Shopping-Anzeigen, Display, YouTube-Anzeigen und hochentwickeltes Targeting. Ein Nachteil dieser Plattform ist, dass der Wettbewerb hoch ist. Stark nachgefragte Keywords können auch teuer sein.

Microsoft Advertising

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Bing und andere Microsoft-eigene Sucheigenschaften verarbeiten immer noch über 724 Millionen eindeutige Besucher pro Monat. Das Beste an Microsoft-Anzeigen sind die Kosten. CPCs sind in der Regel niedriger als bei Google, manchmal bis zu 30-40%. Der Nachteil ist weniger Volumen, aber wenn Ihr Unternehmen ein B2B-Publikum oder Haushalte mit höherem Einkommen anspricht, kann Microsoft Advertising qualitativ hochwertige Leads zu einem besseren Preis bieten.

Amazon Ads

Wenn Sie Produkte verkaufen, ist Amazon perfekt. Über 60% der US-Verbraucher beginnen Produktsuchen direkt auf Amazon. Das bedeutet, dass Sie Käufer genau dann treffen, wenn sie kaufbereit sind. Gesponserte Produktanzeigen, Markenanzeigen und Display bieten alle Möglichkeiten, die Sichtbarkeit im Marktplatz zu erhöhen. Die Plattform dreht sich grundsätzlich um verkaufsorientierte Werbung statt um allgemeine Bekanntheit.

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Sollten Sie eine digitale Agentur für Suchmaschinenwerbung beauftragen?

Suchmaschinenmarketing ist nicht so kompliziert. Aber es wird schnell technisch. Denken Sie daran, Sie machen Keyword-Recherche, Gebotsstrategien, Anzeigentext-Tests und Conversion-Tracking. Wenn Sie die Zeit und jemanden mit Erfahrung haben, können Sie Kampagnen absolut selbst verwalten.

Aber viele Unternehmen denken aus einem Grund über eine Agentur nach: Effizienz. Agenturen sind gut auf diesen Plattformen. Sie kennen die Gebots-Tricks, testen schneller und erkennen oft Verschwendung in einem Budget schneller als eine interne Person. Im Durchschnitt sehen Unternehmen, die mit erfahrenen PPC-Agenturen zusammenarbeiten, 20-30% besseren ROI, weil Kampagnen besser optimiert sind.

Einige Marken paaren auch Agenturen oder interne Teams mit einem dedizierten Performance-Stack wie Blockchain-Ads und behalten die Suchstrategie intern, während sie die Plattform für fortgeschrittenes Zielgruppen-Targeting und KI-Optimierung nutzen. Dieser Hybrid-Ansatz kann Kanal-Expertise mit einer leistungsfähigeren Technologieebene kombinieren.

Was ist die Zukunft der Suchmaschinenwerbung?

Bezahlte Suche geht nirgendwohin. Sie verändert nur ihre Form. Die Art und Weise, wie Menschen suchen, die Geräte, die sie verwenden, und die Technologie hinter Anzeigen entwickeln sich alle weiter, und das bedeutet, dass sich auch Strategien weiterentwickeln müssen.

Eine der größten Veränderungen ist Automatisierung und KI beim Bieten. 77% der Marketing-Leader drängen bereits auf automatisierte Gebotsstrategien mit Plattformen wie Google Ads, bei denen Algorithmen in Echtzeit entscheiden, wie viel geboten werden soll, basierend auf verschiedenen Signalen wie Gerät, Standort, Tageszeit und sogar Nutzerverhalten. Dies bringt das Kampagnenmanagement voran. Es bedeutet auch, der Plattform eine gewisse Kontrolle zu überlassen.

Dann gibt es den Aufstieg der Sprachsuche. Mit Smart Speakern und mobilen Assistenten stellen mehr Menschen Fragen, anstatt zu tippen. Und bis 2026 wird erwartet, dass sprachbasierte Suchen über 50% aller Suchen ausmachen werden. Dies verändert die Natur von Keywords. Anstelle von kurzen Begriffen wie "billige Flüge" könnten sie gesprächiger sein wie "Wo kann ich günstige Flüge nach New York nächstes Wochenende finden?"

Alternativen zur Suchmaschinenwerbung

Auch wenn bezahlte Suche mächtig ist, ist es nicht der einzige Weg, Ihre Marke vor das richtige Publikum zu bringen. Hier sind mächtige Alternativen, die es wert sind, bewertet zu werden.

Programmatische Werbung

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Programmatische Werbung automatisiert den Kauf von Anzeigeninventar über Websites, Apps und Videoinhalte in Echtzeit. Anstatt nur auf Keywords zu bieten, bieten Sie auf Zielgruppen und Platzierungen basierend auf Demografie, Verhalten, Kontext und mehr.

Viele Werbetreibende, die Programmatic nutzen, berichten von höherer Effizienz und in einigen Fällen starken Conversion-Raten, wenn Kampagnen gut targetiert und richtig gemessen werden. Der Hauptvorteil ist Skalierung und die Fähigkeit, Nutzer entlang der Customer Journey zu erreichen, nicht nur wenn sie suchen.

Wie Blockchain-Ads Programmatic verbessert

Blockchain-Ads nimmt programmatische Prinzipien und schichtet drei Hauptvorteile: Transparenz, Kontrolle und Aufmerksamkeit. Es kombiniert eine Demand-Side-Plattform (DSP), Zielgruppen-Targeting, KI-Optimierung und Analytics in einem Stack, der für Performance und regulierte Branchen konzipiert ist.

Zu den Hauptfähigkeiten gehören:

  • Über 69 vorgefertigte Zielgruppensegmente und über 420 Millionen Profile, einschließlich On-Chain-Verhalten für Krypto, DeFi, Gaming, RWA und andere Nischen.
  • Blockchain-verifizierte Attribution und On-Chain-Transaktionsverfolgung, um zu beweisen, welche Impressionen und Klicks zu echten Conversions geführt haben.
  • Cookie-freies Tracking über dezentrale Identitäten, um Ihnen zu helfen, in einer Welt mit weniger Third-Party-Cookies zu navigieren.
  • Smart Display-, Native-, Video-, In-App-, Mobile- und CTV/OTT-Formate für Full-Funnel-Abdeckung.

Für Teams, die bereits bezahlte Suche durchführen, ist Blockchain-Ads ein natürlicher nächster Schritt, um:

  • Suchbesucher im offenen Web und CTV zu retargetieren.
  • Neue Prospect-Zielgruppen basierend auf On-Chain- und Verhaltenssignalen aufzubauen, über das hinaus, was Google oder Microsoft allein sehen können.
  • Klarheit und Compliance für Finanzen, Gaming, Krypto und andere regulierte Sektoren aufrechtzuerhalten.

Bezahlte Social-Media-Werbung

Social Media ist nicht mehr nur für Likes und Follower. Es ist einer der effektivsten bezahlten Kanäle, die verfügbar sind. Tatsächlich wird erwartet, dass Unternehmen weltweit bis Ende 2025 275,98 Milliarden Dollar in Social-Media-Anzeigen erreichen werden, und diese Zahl wird weiter steigen, weil Menschen praktisch auf diesen Plattformen leben.

Das Schöne ist, dass bezahlte Social-Media-Werbung Präzision und Engagement bedeutet. Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und LinkedIn sammeln detaillierte Zielgruppendaten: Alter, Interessen, berufliche Rollen, Kaufgewohnheiten und sogar die Art von Inhalten, mit denen Menschen interagieren. Das bedeutet, dass Sie Ihr Produkt genau vor die Art von Person bringen können, die am wahrscheinlichsten interessiert ist.

Außerdem können bezahlte Social-Media-Anzeigen extrem kosteneffizient sein. Der durchschnittliche CPM (Kosten pro tausend Impressionen) auf Facebook liegt in der Regel zwischen 12-20€. Dies ist viel niedriger als wettbewerbsfähige Such-Keywords in Branchen wie Finanzen oder Recht.

Fazit

Tatsächlich ist Suchmaschinenwerbung einer der zuverlässigsten Wege, um Menschen zu erreichen, die bereits nach dem suchen, was Sie anbieten. Um im Marketing erfolgreich zu sein, brauchen Sie klare Ziele, die richtigen Keywords, eine optimierte Landing Page und ein Budget, das wirklich Ihren Ambitionen entspricht. Wenn es richtig gemacht wird, können Suchmaschinenwerbung messbare Ergebnisse liefern, die nur wenige andere Kanäle erreichen können.

FAQ

Wie unterscheidet sich Suchmaschinenwerbung von traditioneller Werbung?

Traditionelle Anzeigen wie TV-Spots, Plakatwände oder gedruckte Materialien senden Ihre Nachricht an jeden, der sie sieht. Währenddessen ist bezahlte Suche absichtsbasiert. Ihre Anzeige wird nur gezeigt, wenn jemand aktiv nach etwas sucht, das mit Ihrem Unternehmen zu tun hat.

Wie interagiert Display-Werbung mit bezahlter Suche?

Display und bezahlte Suche ergänzen sich. Suche erfasst Menschen mit sofortiger Absicht. Display baut Markenbewusstsein über Websites und Apps auf. Wenn Sie sie zusammen verwenden, kann Display eine Zielgruppe aufbauen und Suche kann den Deal abschließen, wenn sie bereit sind zu handeln.

Können Sie einen Produktlaunch mit Suchmaschinenwerbung bewerben?

Ja. Bezahlte Suche ist ein mächtiger Weg, um während eines Produktlaunches Aufmerksamkeit zu erregen. Sie müssen nur die Keywords targeten, die sich auf Ihr neues Angebot beziehen, und Sie können ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen, wenn die Neugier am höchsten ist.

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Verfasst von:
Emmanuella Oluwafemi
Herausgegeben von:
Ekokotu Jay

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