Die 10 Besten Media-Buying-Strategien für 2026

Autor:
Emmanuella Oluwafemi
00
Gelesene Minuten
Dec 9, 2025

Überschrift

  • Cointelegraph Formula bietet 8 Millionen monatlichen Lesern in über 190 Ländern verschiedene Anzeigenformate an und nutzt dabei seinen vertrauenswürdigen Namen in Sachen Krypto.
Textlink

Media Buying im Jahr 2026 wird den Einsatz von Daten, KI und datenschutzfreundlichen Signalen erfordern, um Anzeigen dort zu platzieren, wo sie tatsächlich Umsatz generieren können, nicht nur Reichweite. Dies ist wichtig, da die Aufmerksamkeit zwischen CTV, Retail Media, Podcasts, In-Game-Erlebnissen und kleineren Social-Media-Plattformen verteilt ist, während Cookies verschwinden und die Vorschriften verschärft werden. Käufer, die weiterhin in Einzelkanälen und günstigen Impressionen statt in Systemen und Ergebnissen denken, werden schnell zurückfallen.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigen Media Buyer diese zehn praktischen Hebel, die sie jetzt ziehen können:

  1. KI-gestütztes prädiktives Bidding zur Reduzierung von Verschwendung
  2. Nutzung von Commerce- und Retail-Media-Netzwerken für Traffic mit hoher Kaufabsicht
  3. CTV und Online-Video als einen einheitlichen Videoplan für präzise Reichweite und Frequenz behandeln
  4. Privacy-First- und kontextuelles Targeting verwenden
  5. Aufmerksamkeitsbasiertes Buying
  6. DCO (Dynamic Creative Optimization)
  7. In-Game und digitales Audio
  8. Hybride Inhouse-/Agenturmodelle
  9. First-Party-Dateninfrastruktur
  10. Omnichannel-Messung

Im Wesentlichen steht Blockchain-Ads im Zentrum dieser Transformation als Performance-Plattform für datengetriebene, compliance-orientierte Werbetreibende. Es vereint Media Buying, KI-Optimierung über Nexus und datenschutzkonforme Attribution in einem Stack. Auf diese Weise können Käufer sehen, welche Zielgruppen, Creatives und Platzierungen tatsächlich Umsatz generieren, anstatt nur Impressionen.

In diesem Artikel werden wir die zehn wichtigsten Media-Buying-Strategien für 2025 durchgehen, wie jede funktioniert und wann man sie einsetzt.

Machen Sie Blockchain-Ads zu Ihrer Hauptplattform

Wählen Sie eine DSP, die über 10.000+ Websites und Apps plant, kauft und optimiert, anstatt unverbundene Tools zu jonglieren.

Zugang Anfordern→

Was ist Media Buying?

__wf_reserved_inherit

Media Buying ist der Prozess des Kaufs von Werbeplatzierungen dort, wo Ihre Zielgruppe bereits Aufmerksamkeit investiert, über digitale und Offline-Kanäle hinweg. Es umfasst die Auswahl des richtigen Inventars, die Verhandlung von Preisen und die Budgetzuweisung, sodass jede Impression eine echte Chance hat, Umsatz zu generieren.

In der Praxis entscheiden Media Buyer auch, welche Formate verwendet werden, wie oft Personen eine Anzeige sehen sollten und welche Umgebungen markensicher sind. Ein guter Media Buyer analysiert, wo Impressionen zu Klicks und Klicks zu Kunden werden.

Warum 2026 ein Wendejahr für Media Buyer ist

Dieses Jahr fühlt sich anders an, und zwar nicht nur ein bisschen. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten ist eines der Fundamente der digitalen Werbung, das Third-Party-Cookie, verschwunden. Marketer, die jahrelang auf Retargeting gesetzt haben, müssen plötzlich ihre Strategie überdenken. Kein einfaches Tracking mehr über jede Website, die jemand besucht. Diese Veränderung zwingt alle dazu, präziser mit First-Party-Daten und echten Kundenbeziehungen umzugehen. Tatsächlich zeigt ein Bericht aus 2023, dass 79% der Werbetreibenden planen, ihre Investitionen in First-Party-Daten nach der Cookie-Abschaffung zu erhöhen.

Betrachten Sie die Datenschutzwelle. Die Gesetze werden immer strenger. Regulierungsbehörden achten genauer darauf. Auch Nutzer sind sich bewusster darüber, was sie preisgeben, und sie sind schnell bereit zu gehen, wenn sie sich beobachtet fühlen. Dann gibt es noch KI. Algorithmen können schneller vorhersagen, zuweisen und optimieren als jedes menschliche Team. Aber sie verbergen auch das "Warum" hinter Performance-Schwankungen. Sie übergeben das Budget, die Maschine trifft die Entscheidungen und manchmal nicken Sie einfach nur.

Und ignorieren wir auch nicht die Kanäle selbst. Die Fragmentierung ist real. Es ist nicht mehr nur Google, Meta und vielleicht etwas Programmatic. Retail-Media-Netzwerke ziehen Milliarden an. CTV wächst weiter, aber auch Podcasts, In-Game-Anzeigen und kleinere Social-Media-Plattformen, die früher als Randerscheinungen galten.

Zielgruppen sind überall und nirgendwo gleichzeitig. Sie schauen, hören und spielen auf vielen Plattformen, die Sie sich nicht leisten können zu ignorieren.

Die 10 Besten Media-Buying-Strategien für 2026

Lassen Sie uns die 10 Strategien aufschlüsseln, die dieses Jahr am wichtigsten sind.

1. KI-Gestütztes Prädiktives Bidding

KI-Bidding ist derzeit das Rückgrat des Media Buying. Normalerweise analysieren prädiktive Bidding-Systeme Milliarden von Datenpunkten in Echtzeit, um zu entscheiden, wohin jeder Euro geht. Sie analysieren das Zielgruppenverhalten, fokussieren Kampagnenergebnisse und verschieben Budgets zwischen Platzierungen ohne menschliche Kontrolle.

Dies zahlt sich wirklich aus. Eine HubSpot-Umfrage von 2024 ergab, dass 68% der Marketer, die KI verwenden, einen höheren ROI verzeichneten im Vergleich zu traditionellem Bidding. Außerdem berichten Plattformen von Reduzierungen der verschwendeten Ausgaben um bis zu 30%, wenn prädiktive Algorithmen die Optimierung übernehmen. Der einzige Nachteil ist, dass Sie einer Maschine vertrauen, deren Logik nicht immer sichtbar ist.

Lassen Sie KI Ihre Werbeausgaben Optimieren

Nutzen Sie Nexus AI, um Budgetverschwendung zu stoppen und jeden Werbe-Euro auf echte, nachverfolgbare Conversions auszurichten.

Zugang Anfordern→

2. Commerce- und Retail-Media-Netzwerke

Einzelhändler sind zu vollwertigen Werbeplattformen geworden. Beispiele sind Amazon DSP, Walmart Connect und Instacart Ads. Diese Netzwerke ermöglichen es Marken, First-Party-Kaufdaten zu nutzen, um Kunden genau in dem Moment zu erreichen, in dem sie browsen oder kaufbereit sind. Deshalb wird die Retail-Media-Ausgabe 2026 voraussichtlich 166 Milliarden erreichen und 22% aller digitalen Werbeausgaben ausmachen. Das ist größer als Radio, Print und sogar traditionelles TV in vielen Märkten.

Was treibt das also an? Einzelhändler besitzen die Daten. Während Cookies verschwinden, bleiben Treueprogramme und Transaktionshistorien eine Goldgrube für Targeting. Für Media Buyer bedeutet dies Kampagnen, die Awareness aufbauen und gleichzeitig messbare Verkäufe generieren. Plattformen wie Blockchain-Ads erleichtern die Operationalisierung, indem Sie Retail-Media-Zielgruppen mit Ihren breiteren programmatischen Käufen kombinieren können.

3. Connected TV (CTV) und Einheitliches Video-Buying

Die Art und Weise, wie Menschen heute Videos schauen, ist völlig anders. Die meisten Menschen streamen Netflix, Hulu, YouTube und Sport über Apps. Dies hat die Planung für Werbetreibende vollständig verändert. Bis Ende 2026 werden die US-CTV-Werbeausgaben auf 40,9 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Dies ist ein deutlicher Anstieg, der zeigt, wie sich die Budgets von linearem TV wegbewegen.

Das Gute an CTV ist die Präzision. Im Gegensatz zu traditionellen TV-Käufen, bei denen Sie für breite Reichweite bezahlen, ermöglicht CTV Marken, nach Verhalten oder sogar Kaufabsicht zu targeten. Keine Zahlung für verschwendete Impressionen. Plattformen wie Blockchain-Ads helfen Media Buyern, dies in Performance umzuwandeln, indem sie CTV mit Display-, Native- und In-App-Inventar in einem Plan kombinieren.

Das größere Spiel ist das einheitliche Video-Buying. Es behandelt CTV, Online-Video und lineares TV als Teil desselben Plans. Anstelle fragmentierter Berichte erhalten Sie eine einzige Ansicht von Reichweite, Frequenz und Performance. Das bedeutet weniger doppelte Impressionen und ein klareres Bild davon, was tatsächlich funktioniert.

4. Privacy-First- und Kontextuelles Targeting

Die Cookie-Ära endet endlich. Mit Chrome, das über 60% des Browsermarktes hält, zwingt dessen schrittweise Abschaffung im Jahr 2026 Werbetreibende dazu, über das Tracking von Personen im Web hinauszugehen. Anstatt dagegen anzukämpfen, setzen kluge Media Buyer auf Privacy-First-Tools, die das Targeting tatsächlich sauberer und transparenter machen.

Die Google API ist einer der großen Ersatzlösungen. Sie liefert Interessenkategorien wie Fitness oder Reisen, ohne individuelle Daten offenzulegen. Marken investieren auch in Data Clean Rooms. Diese helfen Publishern und Werbetreibenden, Datensätze sicher abzugleichen. Laut eMarketer haben fast zwei Drittel (66%) der US-Daten- und Werbeprofis Data Clean Rooms übernommen.

Auf Markenseite werden CDPs (Customer Data Platforms) zum Hub für First-Party-Daten. Dies umfasst alles von E-Mails bis zur Kaufhistorie. Es hilft Kampagnen, personalisiert zu bleiben und gleichzeitig datenschutzkonform zu sein.

Und dann gibt es das kontextuelle Targeting, das ein Comeback erlebt. Anstatt Nutzer zu verfolgen, platzieren Werbetreibende Anzeigen neben Inhalten, die Menschen aktiv konsumieren. Eine zuverlässige Quelle berichtet, dass die kontextuellen Werbeausgaben 2026 um 13% wachsen werden. Dies ist der Beweis, dass Relevanz keine Cookies braucht, um zu funktionieren.

Erreichen Sie die Richtigen Menschen, Respektvoll

Führen Sie datenschutzsichere, kontextuelle Kampagnen mit Blockchain-Ads durch, die echten Inhalten und Absichten entsprechen, nicht gruseligem Third-Party-Tracking.

Zugang Anfordern→

5. Aufmerksamkeitsbasiertes Buying

Jahrelang beurteilten Werbetreibende den Erfolg anhand von Impressionen und Klicks. Aber 2026 erzählen diese Zahlen nicht mehr die ganze Geschichte. Es gibt aufmerksamkeitsbasiertes Buying. Es ist eine Verschiebung hin zur Messung nicht nur, ob eine Anzeige gesehen wurde, sondern wie viel Fokus sie tatsächlich gewonnen hat.

Anstatt für Anzeigen zu bezahlen, die laden und verschwinden, schauen Käufer jetzt auf sichtbare Zeit, Prozentsatz im Sichtfeld und sogar Audio-On-Raten für Video- und Podcast-Anzeigen. Diese Metriken sind grundsätzlich wichtig, weil sie zeigen, ob Menschen wirklich engagiert waren. Eine Studie von Dentsu ergab, dass auf Aufmerksamkeit optimierte Kampagnen bis zu 1,4-mal stärkere Markenerinnerung erzielten als solche, die nur auf Klicks optimiert wurden.

Marketer verschieben bereits Geld in diese Richtung. Tatsächlich wurden die globalen Ausgaben für aufmerksamkeitsbasierte Messwerkzeuge 2024 auf etwa 1,82 Milliarden US-Dollar geschätzt und werden bis 2033 voraussichtlich 8,96 Milliarden US-Dollar erreichen. Dies zeigt, wie ernst Marken es damit meinen, "günstige Impressionen" für echte Wirkung aufzugeben.

Für Performance-fokussierte Teams bedeutet die Verwendung eines Stacks wie Blockchain-Ads, Aufmerksamkeitsmetriken mit verifizierten, datenschutzkonformen Conversions an einem Ort ausrichten zu können, sodass Aufmerksamkeit zu einem Hebel für ROAS wird, nicht nur zu einer Reporting-Ergänzung.

6. Dynamic Creative Optimization (DCO)

Jede Marke sagt "die richtige Botschaft zur richtigen Zeit", aber DCO ist der Ort, wo diese Idee endlich zum Leben erwacht. Eine generische Anzeige für alle zu schalten ist veraltet. DCO ermöglicht es Media Buyern, kreative Elemente wie Bilder, Copy und CTAs in Echtzeit zu testen und auszutauschen, basierend darauf, wie Menschen tatsächlich reagieren.

Ein aktueller Bericht zeigte, dass Kampagnen mit DCO 10-15% höhere CTRs lieferten als statische Creatives. Und da es sich automatisch anpasst, benötigen Sie keine Wochen an A/B-Tests, um herauszufinden, was funktioniert. Zum Beispiel könnte eine Reiseanzeige sonnige Strände einem Segment zeigen und Bergwanderungen einem anderen, alles aus derselben Kampagne.

Darüber hinaus haben Werbetreibende, die DCO verwenden, bis zu 40% niedrigere Kosten pro Conversion verzeichnet. Dies liegt daran, dass Budgets in Echtzeit zur leistungsstärksten Kreativität verschoben werden. Das bedeutet weniger verschwendete Ausgaben und mehr Botschaften, die tatsächlich haften bleiben.

7. In-Game- und Digital-Audio-Werbung

Wenn Sie immer noch an Gaming-Anzeigen nur als Banner-Pop-ups denken, haben Sie viel verpasst. In-Game-Werbung ist jetzt ein Multimilliarden-Markt. Tatsächlich wird die globale Gaming-Werbeausgabe bis 2027 voraussichtlich 11,5 Milliarden US-Dollar erreichen.

Marken unterbrechen das Gameplay nicht. Sie verschmelzen damit. Ein Beispiel ist eine digitale Werbetafel auf virtuellen Rennstrecken oder gesponserte Trikots in Sportspielen. Wenn es richtig gemacht wird, fühlt es sich wie Teil der Welt an.

Audio erlebt auch seinen Moment. Podcasts sind mit über 500 Millionen Hörern weltweit im Jahr 2025 explodiert. Und im Gegensatz zu scroll-lastigen Social Feeds geben Menschen Podcasts ihre volle Aufmerksamkeit. Deshalb generieren vom Host gelesene Anzeigen oft Erinnerungsraten über 70%, ein Niveau, das die meisten Display-Kampagnen nicht erreichen können.

Die Best Practice in beiden Kanälen ist, die Umgebung zu respektieren. Anzeigen müssen zum Ton des Inhalts passen und sich natürlich anfühlen. In Spielen bedeutet das Integrationen, die Spieler nicht aus dem Erlebnis herausreißen. In Podcasts bedeutet es, vertrauenswürdige Hosts die Botschaft tragen zu lassen, anstatt einen voraufgezeichneten Clip einzuspielen.

Zahlen Sie für Aufmerksamkeit, Nicht für Lärm

Verknüpfen Sie Aufmerksamkeit mit Conversions in einem Blockchain-Ads Dashboard, sodass jede Impression wirklich zählt.

Zugang Anfordern→

8. Hybride Inhouse-/Agenturmodelle

Die Debatte darüber, ob Media Buying intern gehalten oder an Agenturen ausgelagert werden sollte, läuft seit Jahren. Heutzutage haben die meisten Marken aufgehört, es als Entweder-oder-Entscheidung zu behandeln. Sie mischen beides. Aktuelle ANA-Daten zeigen, dass etwa zwei Drittel der großen Werbetreibenden (68%) jetzt ein hybrides Setup verwenden.

Der Grund, warum sie dieses Modell verwenden, ist, dass interne Teams schnell und nah an der Marke sind. Sie können schnell kleine Änderungen vornehmen, Copy anpassen oder erkennen, wenn eine Kampagne nicht funktioniert. Aber wenn es um die Verhandlung von Tarifen mit Publishern, die Skalierung programmatischer Käufe oder das Testen neuer Bereiche wie CTV oder Gaming geht, bringen Agenturen die richtigen Fähigkeiten mit.

Einige Unternehmen bauen sogar kleine Centers of Excellence auf. Dies sind interne Hubs für Analytics oder kreative Strategie, in die Agenturen eingebunden werden können. Anstatt also in Silos zu arbeiten, teilen beide Seiten Dashboards, tauschen Erkenntnisse aus und bewegen sich schnell zusammen. Das Endergebnis geht tatsächlich um Gleichgewicht. Marken erhalten die Geschwindigkeit und Intimität von Inhouse mit der Reichweite und Stärke von Agenturen.

9. First-Party-Dateninfrastruktur

Wenn es eine Sache gibt, der Media Buyer 2026 nicht entkommen können, dann sind es First-Party-Daten. Cookies verschwinden und Datenschutzmauern werden stärker. Das bedeutet, dass Marken, die ihr eigenes Datenrückgrat nicht aufgebaut haben, bereits zurückfallen. Laut IAB planen 71% der Marken, Agenturen und Publisher derzeit, ihre First-Party-Datensätze für die Kampagnenplanung zu erweitern. Das ist fast das Doppelte der Rate von vor nur zwei Jahren.

Der gesamte Prozess kann mithilfe von Tools wie Customer Data Platforms (CDPs), Data Clean Rooms und Activation Pipelines erreicht werden.

  • CDPs sind Heimatbasen, wo Web-, App-, CRM- und sogar Offline-Kaufdaten zusammenkommen.
  • Data Clean Rooms sind neutrale, datenschutzsichere Räume, die es Marken und Publishern ermöglichen, Erkenntnisse zu teilen, ohne Nutzerinformationen offenzulegen.
  • Activation Pipelines helfen dabei, diese Daten zurück in Programmatic, adressierbares TV oder Retail-Netzwerke für präzises Targeting zu bringen.

Mit Blockchain-Ads können Sie smarteres Zielgruppen-Targeting erreichen, indem Sie entweder Ihre eigenen First-Party-Zielgruppen aktivieren (wie CRM- oder Abonnentenlisten) oder auf über 69 vorgefertigte Interessen-, Verhaltens-, Aufmerksamkeits- und On-Chain-Intent-Segmente über mehr als 420 Millionen Profile zugreifen. Das ist viel besser, als diese Daten untätig in einer CDP liegen zu lassen.

10. Omnichannel-Messung und Attribution

Einer der schwierigsten Teile des Media Buying ist der Nachweis, was tatsächlich funktioniert hat. Bei Ausgaben, die sich über Suche, Social, CTV, Retail Media und Podcasts verteilen, jonglieren die meisten Marketer mit fünf oder mehr Dashboards. Es überrascht nicht, dass 67% der CMOs sagen, dass Attribution ihr größtes Messproblem ist.

Die Lösung dafür ist eine Verschiebung hin zur einheitlichen Messung. Das bedeutet:

  • Ein Dashboard für alle Kanäle, anstatt Zahlen in Silos zu jagen.
  • Deduplizierte Reichweite, um zu wissen, ob Ihr Publikum eine Anzeige dreimal in einem Kanal oder einmal in drei verschiedenen Kanälen gesehen hat.
  • Inkrementelle Lift-Tests, die helfen, Vanity-Metriken zu durchbrechen und zu zeigen, ob die Ausgaben tatsächlich einen Einfluss hatten.

Normalerweise sehen Marken, die das Reporting konsolidieren, typischerweise eine 20-30%ige Verbesserung der Budgeteffizienz. Der Grund ist, dass sie verschwendete Impressionen leicht reduzieren und das verdoppeln können, was Conversions antreibt.

Beweisen Sie Jede Conversion Über Jeden Kanal

Verwenden Sie blockchain-verifizierte, cookielose Attribution, um CTV-, Web- und In-App-Ergebnisse in einem betrugssicheren Performance-Dashboard zu vereinen.

Zugang Anfordern→

Wie Man Diese Strategien Umsetzt

Nicht alle diese Strategien werden einfach umzusetzen sein oder zu einem höheren ROI führen. Zur Perspektive, hier ist, wie sich jede Strategie in dieser Hinsicht vergleicht.

Strategie Implementierungskomplexität Erwarteter ROI
KI-gestütztes prädiktives Bidding Mittel Hoch
Commerce- und Retail-Media-Netzwerke Mittel Hoch
Connected TV und einheitliches Video-Buying Mittel Hoch
Privacy-First- und kontextuelles Targeting Hoch Hoch
Aufmerksamkeitsbasiertes Buying Mittel Mittel
Dynamic Creative Optimization (DCO) Hoch Hoch
In-Game und digitales Audio Niedrig Mittel
Hybride Inhouse-/Agenturmodelle Hoch Mittel
First-Party-Dateninfrastruktur Hoch Hoch
Omnichannel-Messung und Attribution Hoch Hoch

Während die Implementierung dieser Strategien nicht einfach ist, können Media Buyer klein anfangen, sich schnell bewegen und noch schneller lernen mit diesen einfachen Schritten:

1. Alles auditieren (ca. 2-4 Wochen)

  • Listen Sie Kanäle, Technologie, Datenquellen und aktuelle KPIs auf.
  • Überprüfen Sie Tag-Conversion-Events und wer was besitzt.
  • Suchen Sie nach Lücken. Dies können fehlende First-Party-Signale, Mess-Blindstellen oder doppeltes Tracking sein.

Output: Es kann eine einseitige Gap-Map und eine priorisierte Fix-Liste sein.

2. Klare Ziele und Budgetregeln festlegen

  • Wählen Sie eine Geschäftsmetrik (ROAS, LTV, neue Nutzer). Stellen Sie sicher, dass sie messbar ist.
  • Unterteilen Sie sie in kurzfristige und langfristige KPIs.
  • Verwenden Sie die 50/30/20-Budgetaufteilung. Das sind 50% bewährte Kanäle, 30% strategisches Wachstum und 20% Experimente.

3. Partner mit Zweck wählen

  • Definieren Sie Ihre Bedürfnisse. Es kann DSP, CTV-Partner, CDP, Clean Room und kreative Plattform sein.
  • Erstellen Sie eine Shortlist von Anbietern basierend auf Integrationen, Datenzugriff und Messunterstützung.
  • Führen Sie Pilotprojekte vor großen Verpflichtungen durch. Sie können klare SLAs und Testpreise verlangen.

4. Testen

  • Erstellen Sie einen hypothesengestützten Test. Wenn Sie X% zu aufmerksamkeitsbasierten Käufen verschieben, sollte der CAC um Y% sinken.
  • Verwenden Sie Kontrollgruppen und inkrementelle Lift-Tests.
  • Testen Sie Kreative, Platzierung, Bid-Strategie und Zielgruppe. Stellen Sie sicher, dass es eine Variable auf einmal ist.

5. Optimieren

  • Verdoppeln Sie bei Gewinnern. Ziehen Sie das Budget schnell von Verlierern ab.
  • Aktualisieren Sie Kreative mit DCO und rotieren Sie Zielgruppen.
  • Behalten Sie ein einziges Dashboard bei, um Reichweite und inkrementelle Wirkung zu deduplizieren.
  • Führen Sie wöchentliche taktische Checks und vierteljährliche Strategieüberprüfungen durch.

Wesentliche Tools und Plattformen

__wf_reserved_inherit

Die richtigen Media-Buying-Tools zu stapeln kann Ihnen helfen, intelligenter zu planen, sauberer zu messen und Budget in Echtzeit zu verschieben. Hier sind die Kategorien, die gerade am wichtigsten sind.

1. Demand-Side Platforms (DSP)

Hier findet programmatisches Buying statt. Sie verwenden DSPs, um auf Display, Video, CTV und mehr zu bieten. Die besten umfassen:

  • Blockchain-Ads: Am besten für Werbetreibende in stark regulierten Branchen.
  • Google Display & Video 360 (DV360): Funktioniert intelligenter mit End-to-End-Werbekampagnen-Management.
  • Amazon DSP: Großartig, um neue und bestehende Zielgruppen auf Amazon und Websites und Apps von Drittanbietern zu erreichen.

2. Customer Data Platforms (CDPs)

First-Party-Daten sind großartig. CDPs ermöglichen es Ihnen, sie zu vereinheitlichen, zu bereinigen und in Kampagnen zu aktivieren. Beliebte umfassen:

  • Twilio Segment: Entwicklerfreundlich und weit verbreitet.
  • Tealium Customer Data Hub: Verbindet Daten über Mobilgeräte, Web, Offline und IoT.
  • Salesforce Data Cloud: Verbessert die Integration zwischen Unternehmen und ihren Kunden mithilfe von KI.

3. Data Clean Rooms

Jetzt, wo Cookies verschwunden sind, ist Zusammenarbeit ohne rohe PII die neue Norm. Clean Rooms ermöglichen es Ihnen, Datensätze sicher abzugleichen. Großartige Data Clean Rooms sind:

  • Acxiom: Setzt Daten in Arbeit und löst komplexe Herausforderungen.
  • Snowflake Media Data Cloud: Enterprise-Grade und skalierbar.

4. Einheitliche Messwerkzeuge

Die Messung über CTV, Digital und Retail kann unordentlich sein. Die folgenden Plattformen können helfen.

  • Lifesight: Am besten für mittelgroße bis große DTC-, E-Commerce-, Retail- und B2B-SaaS-Marken.
  • Measured: Am besten für Omnichannel-Werbetreibende.
  • Recast: Großartig für analyseintensive Organisationen.

5. Aufmerksamkeits- und Engagement-Technologie

Sichtbarkeit ist nicht genug. Sie benötigen Tools, die Zeit im Sichtfeld, Scrolltiefe und Aufmerksamkeitsmetrik-Signale verfolgen können. Eine großartige Option ist Amplified Intelligence, das menschliche Aufmerksamkeit mit Eye-Tracking-Performance misst.

Machen Sie Blockchain-Ads zu Ihrem Kern-DSP

Planen, kaufen, optimieren und attribuieren Sie über CTV, Web und In-App mit einem Performance-DSP, der für strenge Compliance gebaut wurde

Zugang Anfordern→

Erfolg Messen: Metriken und KPIs

Media Buying ist nur so gut wie das, was Sie messen können. Die Herausforderung 2026 ist, welche Zahlen Ihnen tatsächlich sagen, ob Ihre Ausgaben funktionieren. Hier ist, worauf Sie achten müssen:

  • Sichtbarkeitsmetrik und Aufmerksamkeitssekunden: Sichtbarkeit setzt die Baseline, während Aufmerksamkeitssekunden tiefer gehen und verfolgen, wie lange eine Person aktiv engagiert ist.
  • Return on Ad Spend (ROAS): Wenn Sie 1€ ausgeben und 5€ verdienen, wissen Sie, dass der Kanal funktioniert.
  • Lifetime Value (LTV) vs. Customer Acquisition Cost (CAC): LTV zeigt den Gesamtumsatz, den ein Kunde voraussichtlich bringt. CAC zeigt, was es kostet, ihn zu gewinnen. LTV muss daher CAC komfortabel übersteigen.
  • CTV Reach und Frequency: Die Messung von Reichweite und Frequenz über Plattformen hinweg (Hulu, YouTube, Netflix-Anzeigen usw.) stellt sicher, dass Sie keine Impressionen bei Überschneidungen verschwenden.
  • Inkrementeller Lift: Wenn Ihre Kampagne Ergebnisse erzielt hat, die Sie nicht gehabt hätten, dann führen Sie Inkrementalitätstests durch. Es kann ein Anstieg der Verkäufe, Markensuchen oder Anmeldungen sein.

Häufige Fallstricke und Fehler, die es zu Vermeiden Gilt

Unbestreitbar haben viele Kampagnen immer noch eine schlechte Performance, nicht wegen schwacher Ideen, sondern wegen vermeidbarer Fehler. Einige umfassen:

  • Alles auf einen Kanal setzen: Übermäßige Abhängigkeit von einem Kanal schafft Fragilität. Wenn die Kosten steigen oder sich Targeting-Regeln ändern, wird Ihre gesamte Strategie verändert.
  • Tests ignorieren: Ohne A/B-Tests von Kreativen, Geboten und Formaten raten Sie im Grunde.
  • Datenschutzregeln ignorieren: GDPR, CCPA und jetzt plattformweite Beschränkungen haben umgestaltet, welche Daten Sie verwenden können und wie. Marketer, die diese Anforderung ignorieren, riskieren Geldstrafen und noch wichtiger, sie riskieren, das Vertrauen des Publikums zu verlieren.

Fazit und Nächste Schritte

Media Buying geht heutzutage mehr darum, Aufmerksamkeit zu verdienen, Vertrauen aufzubauen und jeden Euro härter arbeiten zu lassen. Mit KI, Retail Media und Privacy-First-Tools, die alles umgestalten, ist der intelligenteste Schritt, flexibel zu bleiben. Das bedeutet, Ihren aktuellen Mix zu auditieren, Ihre Ziele zu kartieren, Ihr Datenfundament aufzubauen, zu testen, zu lernen und zu skalieren.

Qualifizieren Sie sich und erhalten Sie Zugang zu Blockchain-Werbung

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur

Verfasst von:
Emmanuella Oluwafemi
Herausgegeben von:
Ekokotu Jay

Schnelle Definition

Abstract triangular circuit board pattern with blue and green gradient lines and nodes.

Sprechen Sie mit einigen unserer aktuellen Partner

Alle Erfolgsgeschichten ansehen
280%
ROI since 2019
"Absolutely professional and effective, our Dex Cost Per Wallet Connection went down to $12."
Alexandra Korneva, CMO - Rubic.Finance
Let’s Talk

Erreiche 12M+

Engagierte Web3-Nutzer auf über 10.000 Websites und 37 Blockchains.

Zugang beantragen