Native Advertising: Was es ist, wie es funktioniert, Formate, Vorteile und Strategie

Author:
Jademi Jude
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May 23, 2025

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Native Advertising befasst sich mit der Herausforderung, vor der die meisten Verbraucher heute stehen. Sie haben es satt, überall im Internet Werbung zu sehen, und ergreifen häufig Maßnahmen wie die Installation von Werbeblockern, das sofortige Schließen von Anzeigen oder das Ignorieren dieser Werbung.

Native Anzeigen sind eine Werbeform, die dem Format, dem Ton und der Haptik der Plattform entspricht, auf der sie erscheinen. Daher werden diese Anzeigen von den Verbrauchern positiver aufgenommen, was heute in vielen Branchen zu einer zunehmenden Akzeptanz führt. Dadurch kann es ein höheres Engagement als die meisten Anzeigen erzielen und die Anzeigen in den Augen der Verbraucher glaubwürdiger machen.

Zu den Vorteilen von Native Advertising gehören:

  • es ist weniger aufdringlich
  • besseres Nutzerengagement
  • erhöht die Glaubwürdigkeit der Marke

Die Durchführung einer nativen Werbekampagne ist einfach und Plattformen wie Blockchain-Ads, Taboola und Outbrain bieten die Tools, um dies zu ermöglichen. Diese Plattformen vermitteln dir ein klares Bild deiner Zielgruppe, geben dir Hinweise zu den richtigen Anzeigenformaten und ermöglichen es dir, deine Werbekampagne zu überwachen und zu optimieren

Wenn Sie die Bekanntheit Ihrer Marke verbessern möchten, ohne auf störende Anzeigen zurückgreifen zu müssen, ist dies das richtige Werbeformat für Sie. In diesem Artikel erfahren Sie, wie native Anzeigen funktionieren, welche Vorteile sie haben und welche Strategie für deren Verwendung am besten geeignet ist.

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Was ist Native Advertising?

Native Werbung ist eine Art bezahlter Werbung, bei der die Anzeigen dem Format, dem Ton und der Platzierung der Medien entsprechen, in denen sie erscheinen. Im Gegensatz zu Standardanzeigen stört dieser native Inhalt das Eintauchen eines Nutzers in eine Seite nicht. Das liegt daran, dass sie „von Haus aus“ überall dort hineinpassen, wo sie erscheinen, sodass die meisten Verbraucher sie nur schwer erkennen könnten. Im Gegensatz zu Display-Anzeigen kann man also sagen, dass es seine Werbeinhalte bereitstellt, ohne aufzufallen.

native advertising definition

Native Advertising hat je nach Plattform und Format viele verschiedene Namen. Hier sind die häufigsten Begriffe, denen Sie begegnen werden:

  • Gesponserter Inhalte/Partnerinhalt - Kollaboratives Werbematerial, das zum redaktionellen Stil passt
  • Gesponserte Beitrage/Gesponserte Artikel - Inhalte in sozialen Medien und Websites, die Marken auf subtile Weise bewerben
  • Markenjournalismus - Tiefgründiges Storytelling, das redaktionellen Inhalten ähnelt
  • Gesponserte Angebote - Native Anzeigen, die in die Suchergebnisse integriert sind
  • In-Feed-Anzeigen - Werbung, die auf natürliche Weise in Social-Media-Feeds platziert wird
  • Gesponserte Videos - Videowerbung, die sich mit organischen Inhalten verbindet

Wenn Sie diese Begriffe kennen, können Sie native Werbung besser identifizieren und verstehen, wie Marken nahtlose, unterbrechungsfreie Werbeerlebnisse schaffen.

Beispiele für native Anzeigen aus der Praxis

Ein gutes Beispiel für native Werbung sind die Kraft Heinz-Anzeigen, die im BuzzFeed-Netzwerk erschienen sind. Zunächst hat BuzzFeed einige Kraft Heinz-Produkte in seine Tasty-Videos aufgenommen und gleichzeitig deutlich gezeigt, dass jedes Video von Kraft Heinz gesponsert wurde.

Bildschirmfoto

an illustration of a real-life native ad example

Sie produzierten auch Lebensmittellisten im üblichen BuzzFeed-Stil mit dem üblichen Humor und hoben gleichzeitig die darin enthaltenen Kraft Heinz-Zutaten hervor. In jedem Fall produzierte BuzzFeed ihre gewohnten unterhaltsamen Inhalte, bot den Verbrauchern einen Mehrwert und bewarb trotzdem subtil Kraft Heinz.

Wie funktioniert Native Advertising?

Die Funktionsweise nativer Anzeigen ist recht einfach und folgt der folgenden Reihenfolge.

  • Nutzerbesuch
  • Versteigerung
  • Anzeige von Anzeigen
  • Verlobung
  • Konvertierung

Das Bild erklärt weiter die Beziehung zwischen allen Komponenten des nativen Werbezyklus.

how native ads work

Zunächst besuchen Nutzer eine App oder Website, auf der eine native Anzeige geschaltet wird, und im Hintergrund wird über programmatische Werbung eine Echtzeit-Auktion ausgelöst. Bei der Auktion sendet die SSP (Supply Side Platform) der Verlage Gebotsanfragen an die vielen Werbetreibenden, die über DSPs (Demand Side Platforms) bieten. Auf diese Weise können Sie auswählen, wessen Anzeigen dem Besucher angezeigt werden. Der Höchstbietende gewinnt und seine Anzeige wird so geschaltet, dass sie dem Format dieser Plattform entspricht.

Da sich die Anzeige in den anderen Inhalt einfügt und dem Interesse des Besuchers entspricht, wird dessen Anzeigenwiderstand reduziert. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer auf die Anzeige klickt, und die relevanten Interaktionsmetriken verfolgen seine Bewegungen. Nach einigen Interaktionen mit dieser Anzeige (bei Bedarf auf mehreren Plattformen) erfolgt die Konversion.

Was macht Native Ads effektiv

Native Anzeigen sind heutzutage sehr effektiv, da sie zu einer hohen CTR (Click Through Rate) führen können. Dies liegt daran, dass sie so konzipiert sind, dass sie sich in ihre Umgebung einfügen, was zu einer geringeren Anzeigenresistenz der Nutzer und zu einer höheren Verweildauer auf der Seite führt. Eine hohe Klickrate macht diese Form der Werbung auch kosteneffizient.

Aufgrund der präzisen Ausrichtung hinter diesen gesponserten Anzeigen entsprechen sie in der Regel den Interessen der Verbraucher. Daher sind die Verbraucher eher bereit, sich damit zu beschäftigen. Die Platzierung nativer Anzeigen in vertrauenswürdigen Inhaltsumgebungen, wie die Kraft Heinz-Werbung in BuzzFeed-Inhalten, erhöht die Bereitschaft der Nutzer, sich damit zu beschäftigen.

Wie kommt programmatische Werbung Native Ads zugute?

Programmatic Advertising verbessert die Effizienz von Native Advertising durch Datenoptimierung in Echtzeit und datengesteuertes Targeting. Bei der Erstellung von Vorlagen in Echtzeit passt sich dieser Anzeigenstil dem Aussehen, der Funktion und der Haptik der umgebenden Medien an und ermöglicht so ein ununterbrochenes Nutzererlebnis. Beim Bieten mit Metadaten wird lediglich die Werbefläche an die Schaltung von Anzeigen delegiert, die die Anforderungen an Metadaten auf Seitenebene wie Keywords, Thema und Seitenkategorie erfüllen.

Durch granulares Targeting werden die Marketingmaßnahmen äußerst präzise, da Zielgruppen auf der Grundlage von Demografie-, Verhaltens- und Kontextdaten angesprochen werden. Die Auswirkungen des granularen Targetings erstrecken sich auch auf den erhöhten ROI der Anzeige. Die Echtzeitgebote zwischen SSPs und DSPs stellen außerdem sicher, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt nur die besten Anzeigen geschaltet werden. Da alle programmatischen Anzeigen datengesteuert sind, können Werbetreibende ihre Werbekampagnen auf der Grundlage von Leistungssignalen und A/B-Tests optimieren.

Kerntypen von Native Ads

Native Anzeigen gibt es in vielen Formaten, zu den wichtigsten gehören jedoch:

  • In-Feed-Anzeigen
  • Suchanzeigen und beworbene Angebote
  • Empfehlungs-Widgets
  • Native Videoanzeigen
  • Bildbasierte Anzeigen
  • Gesponserte Artikel und redaktionelle Inhalte
visual illustration of the types of native ads

Alle nativen Anzeigenformate haben ihren besten Anwendungsfall. Jede Option wird also auf der Grundlage der Zielgruppe, des Kampagnenziels und der Phase des Marketing-Funnels ausgewählt.

In-Feed-Anzeigen

Dies ist ein natives Anzeigenformat, das im organischen Inhaltsfeed einer Webseite oder einer App erscheint. Sie sehen zwar aus wie die üblichen organischen Beiträge oder Social-Media-Feeds dieser Plattform, sind aber nur eine Werbung. Einige Beispiele hierfür sind von Facebook gesponserte Beiträge oder von LinkedIn gesponserte Inhalte.

Suchanzeigen und gesponserte Angebote

Dies sind Anzeigen, die in den Suchmaschinenergebnissen erscheinen und so gestaltet sind, dass sie wie organische Suchergebnisse aussehen. Sie können auch in E-Commerce-Angeboten auf Websites wie Amazon erscheinen. Suchanzeigen und beworbene Angebote sind in der Regel mit einer subtilen Kennzeichnung wie „Gesponsert“ versehen, um anzuzeigen, dass es sich um Anzeigen handelt.

Empfehlungs-Widgets

Dies ist das native Anzeigenformat, auf das Sie stoßen, wenn Sie am Ende eines Artikels angelangt sind. Es wird als „Für dich empfohlen“ oder „Das könnte dir auch gefallen“ angezeigt.

Bildschirmfoto

Es wird normalerweise von Plattformen wie Blockchain-Ads, Outbrain und Taboola bereitgestellt.

Native Videoanzeigen

Dabei handelt es sich um Autoplay- oder Click-to-Watch-Videos, die angezeigt werden, während Sie im Internet sind. Sie lassen sich gut in den Inhalt integrieren, nach dem Sie suchen, und hängen normalerweise damit zusammen. Native Videowerbung kann je nach Bekanntheitsgrad eines Produkts durch den Verbraucher oder seiner Konversionsphase angezeigt werden.

Die ersten Videos könnten die Marke der Zielgruppe vorstellen, und die zweiten Videos zeigen, wie die Marke Probleme löst. Bei der dritten Reihe von Videos werden die Verbraucher dazu gedrängt, Maßnahmen zu ergreifen, indem sie Einkäufe tätigen oder sich für eine Dienstleistung anmelden.

Bildbasierte Anzeigen

Dabei handelt es sich um natives Marketing, das als Bilder in Blogs, Social-Media-Plattformen und mobilen Apps erscheint. Sie fügen sich gut in das Design und die Ästhetik der Plattform ein und geben ihnen das Gefühl, ein natürlicher Teil des Inhalts zu sein.

Gesponserte Artikel und redaktionelle Inhalte

Das Erstellen von Inhalten wie gesponserten Beiträgen in sozialen Medien, gesponserten Videos oder nativen Inhalten auf einer Plattform gilt ebenfalls als natives Marketing. Im Gegensatz zu regulären gesponserten Artikeln sollen native Anzeigenplatzierungen den Ton und die Bezeichnung der regulären Inhalte auf dieser Plattform nachahmen. Darauf ist das PR-Team von Blockchain-Ads ausgelegt.

Nehmen wir als Beispiel den Leitartikel der New York Times zu Orange is the New Black. Der Artikel sieht genauso aus wie reguläre NYT-Inhalte, wobei den Kunden der gleiche Mehrwert geboten wird. Darunter werden die Leser jedoch die gesponserte Kennzeichnung sehen, die ihre wahre Form zeigt. Das ist eine gute Möglichkeit, diese Art von Werbung zu erkennen, denn Kennzeichnung nativer Werbung ist eine Verordnung der Federal Trade Commission (FTC).

Vorteile von Native Advertising

Zu den sichtbaren Vorteilen von Native Marketing gehören:

Natives Marketing bietet erhebliche Vorteile in Bezug auf das Nutzererlebnis und trägt zur Glaubwürdigkeit der Markenbotschaft bei, wie das Kraft Heinz-Marketing im BuzzFeed-Netzwerk. Es gibt so viel, was Marken von diesem Anzeigenformat profitieren können, und darauf wird im Folgenden eingegangen.

  • Bessere Benutzererfahrung
  • Höheres Engagement und höhere Klickrate
  • Steigerung der Markenglaubwürdigkeit
  • Mehrkanal-Flexibilität

Bessere Benutzererfahrung

Internetnutzer reagieren heute sehr aufmerksam auf Werbung, die das normale Surferlebnis unterbricht. Daher würden bezahlte Anzeigen, die sich nicht wie eine Werbung anfühlen, positiver bewertet werden. Die Tatsache, dass sich solche Anzeigen auch in den Hintergrund einfügen, bewahrt das Nutzererlebnis auf dieser Plattform.

Höheres Engagement und Click-Through

Der weit verbreitete Zustrom von Anzeigen im Internet hat Internetnutzer heute dazu gebracht, solche Marketingbemühungen zu ignorieren und an ihnen vorbeizublättern. Eine native Anzeige ist eine gute Abwechslung, da sie den Ton des umgebenden Inhalts widerspiegelt. Sie bietet einen Mehrwert, nicht nur ein Verkaufsgespräch. Daher kann es die Aufmerksamkeit des Benutzers für einige Zeit auf sich ziehen, genug, um sich an die kostenpflichtigen Medien zu erinnern.

Steigerung der Glaubwürdigkeit der Marke

Wenn native Anzeigen in einer vertrauenswürdigen Umgebung erscheinen (wie in der NYT oder im Guardian), wirken sie für die Verbraucher glaubwürdiger. Auch die Tatsache, dass diese Art digitaler Werbung Wert schafft und aufklärt, macht sie vertrauenswürdiger als solche, die nur versuchen zu verkaufen.

Mehrkanal-Flexibilität

Native Anzeigen sind sehr flexibel und können auf Blogs, sozialen Medien, Webseiten, mobilen Apps und anderen Online-Plattformen geschaltet werden. Sie können als Videos, Bilder, Suchmaschinenergebnisse, LinkedIn-Inhalte und mehr erscheinen.

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Herausforderungen und Überlegungen

Native Marketing hat zwar das Potenzial, so viel zu bewirken, ist aber auch mit einigen ethischen und produktionstechnischen Einschränkungen verbunden.

Budgetplanung und Auktionsausschreibung

Native Anzeigen können zwar kosteneffizient sein, das heißt aber nicht, dass sie billig sind. Anzeigenplatzierungen sind kostspielig, insbesondere wenn nur der Höchstbietende seine Anzeigen schalten darf. Sie müssen also viel Budget einplanen, um diese Art von Werbung zu nutzen, und die Kosten sind von Plattform zu Plattform und von Marke zu Marke unterschiedlich. Viele Experten raten auch, dass native Werbung Teil einer umfassenderen Marketingstrategie sein sollte und nicht der einzige Schwerpunkt.

Inhaltslastige Strategie

Ein gutes Publikumsbewusstsein, ein kohärentes Storytelling, Relevanz und andere Eigenschaften sind bei der Erstellung einer nativen Anzeige wichtig. Aus diesem Grund ist diese Art der Werbung im Vergleich zu einfachen Banneranzeigen eher inhaltsintensiv und schwieriger zu erstellen. Sie müssen also ein Team haben, das sich für diese Bemühungen einsetzt, bevor diese Anzeige erfolgreich sein kann, da native Anzeigen bei schwachen Kreativen nicht funktionieren.

Transparenz- und Offenlegungsrisiken

Native Anzeigen sind dafür bekannt, dass sie sich nahtlos in den regulären Inhalt einer Plattform integrieren, sodass einige Nutzer Probleme haben, sie voneinander zu unterscheiden. Die Nutzer könnten sich also mit dem Material beschäftigen und sich am Ende betrogen fühlen, wenn sie feststellen, dass es sich um eine Anzeige handelt.

Daher besteht eine der Vorschriften der Federal Trade Commission (FTC) darin, angemessen offenzulegen, wann für ein Produkt geworben wird. Dafür stehen die Labels „Gesponsert“, „Empfohlen von“ und „Gesponsert“. Wenn ein Werbetreibender dies nicht tut oder in Bezug auf seine Werbung nicht transparent genug ist, kann er sich damit auseinandersetzen zivilrechtliche Sanktionen von bis zu 50.120 USD pro Verstoß.

Nicht ideal für alle Trichterstufen

Native Anzeigen eignen sich am besten, wenn eine Marke die Aufmerksamkeit des Publikums steigern und an Glaubwürdigkeit gewinnen möchte. Dies macht sie perfekt für Top-of-Funnel-Marketinginitiativen. Wenn Sie diese Anzeige für Konversionszwecke oder für andere leistungsorientierte Kampagnen verwenden, müssen Sie sie mit anderen Anzeigentypen kombinieren.

So erstellen Sie eine native Werbekampagne

Die Erstellung einer nativen Werbekampagne umfasst sechs Schritte, darunter die folgenden:

  1. Definiere deine Ziele
  2. Verstehe dein Publikum
  3. Wählen Sie die richtige Plattform und das richtige Format
  4. Entwickeln Sie qualitativ hochwertige Inhalte
  5. Richten Sie Targeting und Distribution ein
  6. Leistung überwachen und optimieren
how to run native ad campaign

1. Definiere deine Ziele

Bevor Sie eine native Werbekampagne starten, müssen Sie ein klares Ziel vor Augen haben. Allgemeine Ziele für diese Anzeige sind Lead-Generierung, Markenbekanntheit, Konversion, Umsatz und mehr. Wählen Sie ein Ziel aus, und Sie können Ihre Marketingkampagne darauf ausrichten.

2. Verstehe dein Publikum

Sie müssen in der Lage sein, die Schmerzpunkte Ihres Publikums zu erkennen, was es antreibt, was es sich wünscht, welche Plattformen es am besten hat usw. Einfach ausgedrückt, Sie müssen ein klares Bild davon haben, wer Ihr Publikum ist. Diese Informationen können mithilfe von Tools wie dem Blockchain-Ads Analytics-Tool, Meta Insights, LinkedIn Analytics, Umfragen, Produktfeedback und mehr abgerufen werden.

3. Wählen Sie die richtige Plattform und das richtige Format

Wenn Sie eine gute Vorstellung davon haben, wer Ihre Zielgruppe ist, können Sie sich ansehen, welche Plattformen sie besuchen und welche Art von Inhalten sie bevorzugen. Auf diese Weise können Sie die Plattformen ermitteln, auf denen Sie Ihre native Kampagne vorstellen können, und die Inhalte, die die Aufmerksamkeit Ihres Publikums auf sich ziehen, ermitteln.

4. Entwickeln Sie qualitativ hochwertige Inhalte

Als Nächstes geht es darum, qualitativ hochwertige Inhalte zu entwickeln. Native Anzeigen eignen sich besser für wertorientiertes Storytelling als ein Verkaufsgespräch. Sie können also überlegen, ob Sie ein Markenvideo, gesponserte Angebote, ein Empfehlungs-Widget, einen Beitrag in sozialen Netzwerken usw. erstellen.

5. Richten Sie Targeting und Distribution ein

Jetzt musst du sowohl bezahltes Targeting verwenden (auf Websites wie Blockchain-Werbung, Google und Facebook) und bewährte Netzwerke zur Verbreitung von Inhalten wie Revcontent und Outbrain. Dies stellt sicher, dass Ihre digitalen Werbemaßnahmen im Internet eine breite Aufmerksamkeit erhalten.

6. Überwachen und optimieren Sie die Leistung

Wenn die Kampagne live geht, ist es wichtig, ihre Leistung im Auge zu behalten. Verfolgen Sie wichtige Kennzahlen zur Interaktion und verfeinern Sie Ihre Kampagne auf der Grundlage der Ergebnisse mit Methoden wie A/B-Tests und Überschriftenanpassungen.

So messen Sie die Leistung nativer Anzeigen

Wir können die Leistung nativer Werbekampagnen anhand einer Reihe von Kennzahlen messen. Zu diesen Metriken gehören:

  1. Klickrate

Es ist wichtig, die Leistung einer nativen Anzeige anhand wichtiger Kennzahlen zu messen, um ihre Wirkung zu verstehen und sie für die Zukunft zu optimieren. Zu diesem Zweck sollten Sie unter anderem folgende Kennzahlen verfolgen:

  • Klickrate (CTR)
  • Kennzahlen zur Kundenbindung
  • Konvertierungen
  • Absprungrate

Klickrate (CTR)

Die CTR misst die Neugier der Verbraucher und zeigt, ob die Anzeige gut zum Werbepublikum passt. Aus diesem Grund zeigt eine hohe CTR, dass die Nutzer die Anzeige überzeugend finden und bereit sind, mehr zu erfahren.

Kennzahlen zur Kundenbindung

Dinge wie die Verweildauer auf der Seite, die Scrolltiefe, Kommentare und Shares (für Beiträge in sozialen Netzwerken) zeigen, wie gut Nutzer mit dieser Anzeige interagieren. Eine effektive Anzeige ist also eine, mit der die Nutzer Zeit verbringen und mit der sie sich mehr beschäftigen.

Konvertierungen

Obwohl native Anzeigen in der Regel die Markenbekanntheit steigern, können sie dennoch messbare Aktionen verfolgen. Sie können die Anzahl der Downloads, Anmeldungen, Verkäufe und anderer gewünschter Aktionen verfolgen, die Werbetreibende von Nutzern erwarten.

Absprungrate

Eine Anzeige, die nicht gut zu den Interessen der Nutzer passt, führt zu einer hohen Absprungrate. Nutzer klicken auf diese Anzeige, besuchen die Zielseite und verlassen sie sofort. Es ist also ein Zeichen dafür, dass Sie Ihre Landingpage neu gestalten und die Anzeige überprüfen müssen, um sie besser an Ihre Zielgruppe anzupassen. Sie sollten also immer eine niedrige Absprungrate anstreben.

Native Werbung im Vergleich zu anderen Formaten

Während Native Advertising heutzutage voll im Trend liegt, gibt es Zeiten, in denen andere Werbeformen effizienter sind, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Dazu gehören

  • Werbung anzeigen
  • gesponserter Inhalt
  • Videoanzeigen

Sehen wir uns die einzelnen Anzeigenformate an und wie sie im Vergleich zu nativen Anzeigen abschneiden.

Native Werbung im Vergleich zu Display-Anzeigen

an illustration of a native ad placement format vs a display ad on instagram

Native Anzeigen sind der Schlüssel zur Verringerung der Anzeigenmüdigkeit, da sie nicht aufdringlich sind und sich in den regulären Inhalt einfügen. Sie bieten eine hohe Klickrate und passen von oben auf den Trichter. Sie eignen sich auch gut für präzises Targeting.

Display-Anzeigen sind dagegen günstiger zu implementieren als native Anzeigen und eignen sich hervorragend für eine große Reichweite. Sie sind auch eine weitere Top-of-Tunnel-Option, da sie darauf abzielen, das Bewusstsein zu fördern. Sie leiden jedoch unter hoher Anzeigenmüdigkeit.

Native oder gesponserte Inhalte

an illustration of a native ad vs sponsored content on instagram

Native und gesponserte Anzeigen sehen auf den ersten Blick ähnlich aus, aber es gibt einige Ähnlichkeiten zwischen den beiden. Während native Anzeigen so konzipiert sind, dass sie mit anderen Inhalten auf einer Plattform verschmelzen, muss dies bei gesponserten Inhalten nicht der Fall sein. Native Anzeigen gehen detailliert auf ihr Storytelling ein und werben gleichzeitig auf subtile Weise für eine Marke. Bei gesponserten Anzeigen handelt es sich dagegen um ein längeres Geschichtenerzählen, für dessen Veröffentlichung eine Marke ein Medienunternehmen bezahlt.

Letztlich handelt es sich bei nativen Anzeigen um Marketingmaßnahmen, die in eine Plattform integriert sind, während gesponserte Anzeigen eine Zusammenarbeit zwischen Publishern und Marken sind.

Native Werbung im Vergleich zu Videoanzeigen

an illustration of a native ad vs a video ad on instagram

Native Anzeigen können manchmal in Form eines Videos erscheinen, passen aber immer gut zu den anderen Inhalten auf dieser Seite. Videoanzeigen können dagegen zu einem störenden Erlebnis für Verbraucher auf dieser Seite führen. Wo also Videoanzeigen das natürliche Nutzererlebnis unterbrechen, werben native Anzeigen dafür. Außerdem eignen sich beide Arten von Anzeigen gut für das visuelle Geschichtenerzählen und erregen die Aufmerksamkeit der Nutzer.

Letzte Gedanken: Sollten Sie in native Anzeigen investieren?

Sie sollten in native Anzeigen für Ihr Unternehmen investieren, da sie sich nahtlos in den Inhalt der Plattform einfügen, auf der sie erscheinen. Sie übernehmen das Gefühl, den Ton, das Format und das Erscheinungsbild von überall, wo sie angezeigt werden, und stören niemals das Nutzererlebnis. Dies macht sie heute zu einer akzeptableren Werbeform, die eine höhere Klickrate bietet und es Marken ermöglicht, ihre Glaubwürdigkeit zu steigern. Die Nachteile einer solchen Fähigkeit sind der inhaltsintensive Charakter dieser Anzeige, ihre Kosten und die Möglichkeit, sie zu missbrauchen, weshalb strenge Vorschriften erforderlich sind.

Native Advertising ist jedoch am stärksten, wenn sie mit qualitativ hochwertigen Inhalten und Strategien kombiniert wird. Auf diese Weise können digitale Werbetreibende die Werbekosten senken und ihre Werbekampagne verbessern.

Wenn Sie also in Ihrer nächsten Kampagne native Anzeigen verwenden möchten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die Plattformen erkunden, auf denen Ihre Zielgruppe zu finden ist. Ermitteln Sie die Inhalte, mit denen sich Ihre Zielgruppe normalerweise beschäftigt, und Sie können mit Pilotanzeigen mit dem Testen beginnen. Oder du kannst einen Planungshandbuch herunterladen und den Anweisungen folgen.

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Written by:
Jademi Jude
Edited by:
Ekokotu Emmanuel Eguono

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