In-App-Werbung: Wie sie funktioniert, Vorteile, Formate und Targeting

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Emmanuella Oluwafemi
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Aug 15, 2025

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In-App-Werbung hilft Ihnen dabei, Ihre ideale Zielgruppe innerhalb der mobilen Apps zu erreichen, die sie verwenden. Die Nutzung mobiler Geräte hat stark zugenommen. Bis Ende 2025 könnte es 7,49 Milliarden mobile Nutzer geben. Werbetreibende erschließen diesen Markt, um ihre Einnahmen zu steigern, indem sie Werbeanzeigen an Zielgruppen innerhalb von Apps ausspielen.

Der Markt für Werbepublisher ist profitabel, wobei die Ausgaben für In-App-Werbung bis 2025 voraussichtlich 390,04 Milliarden US-Dollar erreichen werden. Aber Sie müssen die DSGVO und andere Datenschutzbestimmungen bei der Planung von In-App-Werbung berücksichtigen.

Schauen wir uns In-App-Werbung, die verschiedenen Formate, Targeting-Methoden und ihre Vorteile an.

Was ist In-App-Werbung?

in-app advertising definition

In-App-Werbung bezieht sich auf die Anzeige bezahlter Werbeanzeigen für Nutzer innerhalb einer mobilen App. Es ist eine Strategie, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Anwendungen zu monetarisieren, indem sie Werbeflächen an Werbetreibende verkaufen.

Die Werbetreibenden profitieren von Bewusstseinsschaffung, verbesserter Sichtbarkeit und Conversions von Nutzern.

Was In-App-Werbung effektiv macht, ist das hochkontextuelle Targeting und conversion-fokussierte Kampagnen. App-Entwickler integrieren ein SDK (Software Development Kit) eines Werbenetzwerks in ihre App. Wenn Nutzer mit der App oder den Anzeigen interagieren, erzielen die Entwickler Einnahmen.

In-App-Werbeanzeigen gibt es in verschiedenen Formaten, einschließlich:

  • Banner-Anzeigen
  • Interstitial-Anzeigen (Vollbild-Anzeigen, die zwischen Inhalten erscheinen).
  • Rewarded Video-Anzeigen (Nutzer schauen sich ein Video an, um In-App-Belohnungen zu erhalten).

Und es gibt weitere verfügbare Optionen. App-Entwickler können die Typen auswählen, die am besten funktionieren, um das Engagement zu steigern und die Benutzererfahrung zu verbessern.

Wie funktioniert In-App-Werbung?

In-App-Werbung verwendet ein strukturiertes System mit zwei Hauptteilen: dem Käufer und dem Verkäufer. Irgendwo dazwischen finden Sie das Werbenetzwerk, das als Vermittler zwischen den Verkäufern von Werbeinventar und Werbetreibenden fungiert. Der Arbeitsablauf und die Interaktionen verlaufen folgendermaßen:

  • Die App-Entwickler senden eine Anfrage an das Werbenetzwerk für eine anzuzeigende Anzeige.
  • Werbenetzwerke verwenden dann einen Algorithmus, um die bestbezahlte Anzeige zu identifizieren und sie den Nutzern anzuzeigen.
  • Nutzer interagieren mit der Anzeige durch Ansichten, Klicks oder In-App-Aktionen, die aufgezeichnet werden.
  • Die Interaktionen werden an den Werbetreibenden zurückgemeldet, der basierend auf den Aktionen der Nutzer Einnahmen generiert.
  • Alle gesammelten aufgezeichneten Daten werden auch an die Werbetreibenden gesendet, die sie zur Optimierung zukünftiger Kampagnen verwenden.

Dieser effiziente Kauf-Verkauf-Prozess zufriedenstellt sowohl die Werbetreibenden als auch die Entwickler gleichermaßen. Werbetreibende erreichen und engagieren eine Zielgruppe, und Entwickler verdienen Geld ohne Kosten für die Nutzer.

Mit diesem Verständnis dafür, wie In-App-Werbung funktioniert, hier ist, wie sie sich von mobiler Web-Werbung unterscheidet.

Was ist der Unterschied zwischen In-App- und mobiler Web-Werbung?

Der Hauptunterschied zwischen In-App- und mobiler Web-Werbung liegt darin, wo sie erscheinen. In-App-Anzeigen erscheinen in mobilen Apps, während Web-Anzeigen in Browsern angezeigt werden. In-App-Anzeigen haben normalerweise besseres Tracking und Personalisierung. Dies führt oft zu höheren Engagement-Raten und macht sie effektiver für leistungsbasierte Kampagnen.

Was sind die Vorteile von In-App-Werbung für Marken?

Es gibt mehrere Gründe, warum Werbetreibende In-App-Werbung für ihre Produkte wählen. Millionen von Nutzern sind ständig auf ihren mobilen Geräten, und die Personalisierungsmöglichkeiten in Apps machen sie zu produktiven Kanälen für Werbung. Unten ist eine Liste der Vorteile von In-App-Werbung für Marken:

  • Hohe Engagement-Raten
  • Bessere Sichtbarkeit & CTR
  • Präzisions-Targeting
  • Markensicherheit & Betrugsreduzierung

Hohe Engagement-Raten

Die immersiven Erfahrungen, die In-App-Anzeigen bieten, fördern stärkeres Engagement. Da Nutzer bereits einer spezifischen App-Erfahrung verpflichtet sind, ist es wahrscheinlicher, dass Werbetreibende sie mit ähnlichen Interessen ansprechen können. Die Verwendung von Rewarded Video-Anzeigen ist auch effektiv bei der Erzielung hoher View-Through-Conversions.

Bessere Sichtbarkeit & CTR

Die Betrachtungsraten bei In-App-Anzeigen sind erheblich höher aufgrund immersiver Anzeigenformate wie Interstitial, Playable und Rich Media. Nutzer interagieren eher mit Vollbild-Werbung oder Video-Demos. Dies führt folglich zu besserer CTR, besonders in den MOFU- und BOFU-Phasen.

Präzisions-Targeting

Einer der Hauptvorteile von In-App-Werbung sind die verfügbaren Funktionen in mobilen Anwendungen. Sie bieten Zugang zu Nutzerdaten, In-App-Aktionen, Gerätemodellen und Verbraucherverhalten pro Sitzung. Dies hilft beim Präzisions-Targeting, da Werbetreibende Nutzer genau segmentieren können für kosteneffizientere und leistungsstarke Kampagnen.

Markensicherheit & Betrugsreduzierung

Mobile Anwendungen aus dem App Store und Google Play Store halten sich an Marktplatz-Richtlinien und sind auf Sicherheit verifiziert. Die Umgebung bietet einen sicheren Raum für Werbetreibende, um Marken ohne Betrugsrisiko zu bewerben. Werbenetzwerke wie AdMob integrieren auch Betrugspräventions-Tools, um ein sauberes Werbeinventar zu gewährleisten.

Was sind die wichtigsten In-App-Werbeformate?

Es gibt mehrere Formate, die In-App-Werbetreibende verwenden können, um der App-Umgebung, den Nutzerpräferenzen und Kampagnenzielen zu entsprechen. Ob das Ziel darin besteht, Sichtbarkeit und Bewusstsein zu erhöhen oder Conversions zu fördern, hier sind die heute verfügbaren In-App-Werbeformate:

  • Banner-Anzeigen
  • Interstitial-Anzeigen
  • Rewarded Video-Anzeigen
  • Native In-App-Anzeigen
  • Playable-Anzeigen
  • Offerwall-Anzeigen
  • Rich Media-Anzeigen
examples of in-app ad formats

Banner-Anzeigen

Banner-Anzeigen sind eine Art von In-App-Werbung, die als rechteckige Anzeigeeinheiten oben oder unten auf dem Anwendungsbildschirm erscheinen. Sie können statisch oder animiert sein, aber immer nicht-aufdringlich, um Ablenkungen zu vermeiden. Banner-Anzeigen haben keine hohen Klickraten im Vergleich zu immersiveren Formaten, aber sie sind kosteneffektiv und einfacher.

Interstitial-Anzeigen

Im Gegensatz zu Banner-Anzeigen sind Interstitial-Anzeigen ein In-App-Werbeformat, das den gesamten Bildschirm einnimmt. Sie erscheinen an Übergangspunkten innerhalb einer App, wie zwischen Spiel-Leveln oder wenn eine App-Seite lädt. Ihr Vollbild-Format macht sie sehr ansprechend, aber auch anfällig für Anzeigenmüdigkeit, wenn sie nicht korrekt getimed werden, um die Benutzererfahrung nicht zu stören.

Rewarded Video-Anzeigen

Rewarded Video-Anzeigen sind eine Art von In-App-Werbung, die Nutzer für das Ansehen von Werbung oder das Ausführen einer vordefinierten Aktion belohnt. Diese Belohnungen können In-Game-Währung, zusätzliche Leben oder Zugang zu gesperrten Leveln umfassen. Rewarded Video-Anzeigen fördern freiwillige Interaktion und haben sich als Mittel zur Steigerung von Conversion und Retention erwiesen, wenn sie richtig integriert werden.

Native In-App-Anzeigen

Native Anzeigen, die innerhalb einer mobilen Anwendung erscheinen, harmonieren nahtlos mit dem Inhalt und der Benutzeroberfläche der App. Sie ahmen das Layout, Design und den Kontext der App nach, sodass sie weniger störend und ansprechender sind. Native In-App-Anzeigen werden meist in Nachrichten- und Social-Apps verwendet, wo die inhaltsähnliche Präsentation Engagement und Klicks fördert.

Playable-Anzeigen

Playable-Anzeigen sind ein interaktives In-App-Werbeformat, das Kunden ermöglicht, eine Produktdemo auszuprobieren, bevor sie es herunterladen. Ob es sich um eine Spiele-Anzeige oder eine empfohlene App handelt, diese "Vor-dem-Kauf-ausprobieren"-Erfahrung ist ein mächtiges Marketing-Tool für Werbetreibende. Es erhöht die Interaktion und lässt Nutzer ein Gefühl dafür bekommen, wie es ist, das Produkt zu verwenden.

Offerwall-Anzeigen

Offerwall-Anzeigen sind In-App-Werbeanzeigen, die eine Wand von Angeboten präsentieren, wie Umfragen, Video-Ansichten oder App-Downloads. Es ist eine Monetarisierungsstrategie für App-Entwickler und Werbetreibende, die Einkommen generieren möchten. Nutzer wählen ein bevorzugtes Angebot und gewinnen Belohnungen, ohne die ursprüngliche App-Erfahrung zu stören.

Rich Media-Anzeigen

Rich Media-Anzeigen sind eine Art von In-App-Werbung, die interaktive, medienreiche Kreativmaterialien verwendet, um ein Publikum anzuziehen. Sie können in Video-, Audio- oder Animationsformaten gestaltet werden und können sich erweitern oder über den Bildschirm schweben. Rich Media-Werbeanzeigen sind ideal für Awareness-Kampagnen und können zu hohen Conversion-Raten führen.

Welche Targeting-Fähigkeiten sind in der In-App-Werbung verfügbar?

Werbetreibende, die sich mit Nutzern verbinden und sie ansprechen möchten, müssen dies mit Präzision tun, indem sie effiziente Targeting-Methoden einsetzen. Diese Fähigkeiten sind effizient aufgrund des Volumens und der Granularität der Nutzerdaten innerhalb mobiler Anwendungen. Die verfügbaren Typen sind:

  • Verhaltens- & interessensbasiertes Targeting: Dies zielt auf Nutzer basierend auf ihren In-App-Aktionen und Interessen ab, um personalisierte Anzeigen zu zeigen.
  • Geräte- & OS-Targeting: Dies filtert Zielgruppen nach Gerätemodell, Betriebssystem und Funktionen wie Bildschirmauflösung.
  • Standortbasiertes Targeting: Dies verwendet GPS- und IP-Daten, um Anzeigen an Nutzer in bestimmten Gebieten zu zeigen.
  • Kontextuelles Targeting: Dies passt Anzeigen an den Inhalt einer App an, was in datenschutzorientierten Umgebungen hilfreich ist.
  • Wallet-Targeting: Dies konzentriert sich auf Nutzer in Blockchain-Apps und zielt auf sie basierend auf Wallet-Aktivität und On-Chain-Assets ab.
  • Retargeting: Dies zielt darauf ab, Nutzer wieder anzusprechen, die Interesse gezeigt haben, und ermutigt sie, Käufe abzuschließen oder sich anzumelden.

Was sind die Top In-App-Werbeplattformen?

Um erfolgreiche In-App-Anzeigen zu schalten, wählen Sie eine dieser Plattformen mit starken Targeting- und Leistungsfeatures:

  • Blockchain-Ads
  • Google AdMob
  • Unity Ads
  • IronSource
  • AppLovin

Jede Plattform ist einzigartig in ihren Stärken und Features. Unten ist eine Aufschlüsselung dessen, was jede einzelne auszeichnet:

Blockchain-Ads

Blockchain-Ads ist ein flexibles Werbenetzwerk, das Werbetreibenden hilft, ihre In-App-Kampagnen zu verstärken. Die Plattform bietet verschiedene wirkungsvolle Anzeigenformate wie Banner, native Anzeigen und Video. Sie verfolgt alle Anzeigen mit Echtzeit-Analytik, um ROI zu verbessern und Nutzerbasen effektiv zu erweitern. Blockchain-Ads ist DSGVO-konform und bietet datenschutzfreundliche Optionen für personalisierte Anzeigen.

Wenn Sie ihre Targeting-Fähigkeiten, das Preismodell und reale Leistungsmetriken erkunden möchten, schauen Sie sich unsere detaillierte Blockchain-Ads-Bewertung für eine tiefgreifende Analyse an.

Google AdMob

Google AdMob ist eine führende In-App-Werbeplattform, dank ihrer Verbindung mit dem Google Ads-Ökosystem. Entwickler können ihre Apps mit Video-, Display-, Native- und Interstitial-Anzeigen monetarisieren. Werbetreibende genießen Zugang zu einem riesigen Publikum. AdMob unterstützt kanalübergreifendes Kampagnenmanagement und bietet fortgeschrittene Targeting-Optionen. Es verfügt auch über automatische Mediation und tiefgreifende Analytik. Außerdem macht seine Integration mit Firebase es zu einer großartigen Wahl für kleine und Unternehmens-Apps.

Lesen Sie unsere umfassende Google AdMob-Bewertung, um zu erfahren, wie sie sich bei Umsatzpotential, Mediation-Effizienz und Anzeigenqualität verhält.

Unity Ads

Unity Ads ist für mobile Spieleentwickler entwickelt, die die Unity-Engine verwenden. Ihr Hauptvorteil ist, dass sie Ihnen Kontrolle über Anzeigenplatzierungen und Nutzerengagement bei Playable- und Rewarded Video-Anzeigen gibt. Zusätzlich umfasst Unity Ads Inventar-Bieten über Unity LevelPlay, was Echtzeitwettbewerb um Impressions fördert.

Entdecken Sie die Monetarisierungsstärken, Entwickler-Tools und besten Anwendungsfälle der Plattform in unserer vollständigen Unity Ads-Bewertung.

IronSource

IronSource ist eine vollständige Ad-Monetarisierungsplattform. Sie verbessert die App-ARPDAU und maximiert den Wert. Die Plattform bietet Tools für Segmentierung und Mediation. Sie unterstützt auch wirkungsvolle Anzeigenformate, einschließlich Rich Media und Interstitials. Zusätzlich bietet IronSource Echtzeit-Leistungsverfolgung. Diese Funktion hilft Werbetreibenden, ihre Nutzerbasis mit ROI-positiven Kampagnen zu erweitern.

Tauchen Sie ein in unsere tiefgreifende IronSource-Bewertung, um zu sehen, wie ihre Mediation-Features und Analytik-Tools in realen Kampagnen abschneiden.

AppLovin

AppLovin ist eine starke Werbeplattform. Sie verbindet Werbetreibende mit über 1,4 Milliarden täglich aktiven Nutzern durch In-App-Anzeigen. Die Plattform hat eine KI-gesteuerte Werbe-Engine. AppLovin verwendet Algorithmen für personalisierte Anzeigen und Echtzeit-Bieten auf einer programmatischen Börse. Werbetreibende können viele Anzeigenformate nutzen, einschließlich Banner und Rewarded Videos. Entwickler profitieren vom MAX Mediation-Tool zur Monetarisierungssteigerung.

Für Einblicke in die KI-gesteuerte Optimierung, Bieten-Leistung und Entwicklervorteile lesen Sie unsere vollständige AppLovin-Bewertung.

Was sind die gängigen Preismodelle für In-App-Werbung?

Eine Vielzahl von Preismodellen ist verfügbar, um zu bestimmen, wie Werbetreibende berechnet werden. Jedes Modell passt zu einem Kampagnenziel und verfolgt spezifische Nutzerinteraktionen. Unten aufgelistet sind die häufigsten Preismodelle für In-App-Werbung:

  • Cost Per Mille (CPM) ist ein Modell, das Werbetreibenden für jede 1.000 Impressions ihrer Anzeige in Rechnung stellt, unabhängig von der Nutzerinteraktion.
  • Cost Per Click (CPC) berechnet Werbetreibenden nur dann, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt.
  • Cost Per Install (CPI) ist ein Preismodell, bei dem Werbetreibende nur zahlen, wenn ein Nutzer eine App nach dem Klicken oder Betrachten einer Anzeige installiert.
  • Cost Per Action (CPA) wird nur berechnet, wenn ein Nutzer eine vordefinierte Aktion ausführt (Anmeldung oder Kauf).
  • Cost Per View (CPV) wird meist in Video-Anzeigenformaten verwendet, wobei Werbetreibende für Video-Ansichten berechnet werden.

Die Wahl des richtigen Preismodells bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, Werbekampagnen basierend auf ihren Zielen zu maximieren. Dies könnte Awareness, Consideration, Conversions oder Retargeting sein.

Wie misst man die Leistung von In-App-Werbung

Die Fähigkeit, die Leistung von In-App-Kampagnen zu bewerten, ist der Grundstein zur Erfüllung aller Werbeziele. Verschiedene Metriken können in jeder Phase der Customer Journey verfolgt werden, um Kampagnenanzeigen zu optimieren. Dies sind die wichtigsten Leistungsmetriken zur Messung für In-App-Werbung:

  • Impressions und Sichtbarkeitsraten bewerten die Häufigkeit der Anzeigen und ob sie auf dem Bildschirm des Nutzers angezeigt wurde.
  • Klickrate (CTR) zeigt den Prozentsatz der Nutzer an, die auf eine Anzeige klicken, nachdem sie sie betrachtet haben.
  • Installationsrate/Conversion-Rate verfolgt die Anzahl der Nutzer, die eine Installation abschließen oder eine Aktion nach der Interaktion mit der Anzeige unternehmen.
  • Retention-Rate misst die Anzahl der Nutzer, die weiterhin mit der App über einen bestimmten Zeitraum interagieren.
  • Return on Ad Spend (ROAS) berechnet die Einnahmen, die für jeden ausgegebenen Betrag für Anzeigen generiert werden.
  • Lifetime Value (LTV) schätzt die Gesamteinnahmen, die von einem Nutzer erwartet werden, solange er die App nutzt.

Wenn sie zusammen verfolgt und analysiert werden, bieten In-App-Anzeigenleistungsmetriken eine genaue Darstellung des Kampagnenfortschritts. Werbetreibende können dann die Ergebnisse verwenden, um Anpassungen dort vorzunehmen, wo sie benötigt werden, oder mehr Ressourcen in erfolgreiche Anzeigen zu lenken.

Was sind die Herausforderungen oder Nachteile von In-App-Werbung?

In-App-Werbung bietet den Hauptakteuren im Segment außergewöhnliche Vorteile. Jedoch können wir die Einschränkungen nicht ignorieren, die damit einhergehen. Häufige Probleme können sich um Datenschutz und Plattformänderungen, ungenaue Analytik und Schwierigkeiten beim Tracking drehen. Wenn sie unbehandelt bleiben, können diese Nachteile die Gesamtanzeigenleistung beeinträchtigen. Dies sind die Hauptherausforderungen von In-App-Werbung:

  • Tracking- und Attributionsschwierigkeiten
  • Messungsungenauigkeiten
  • Datenschutz- und Plattformänderungen

Unten ist eine Aufschlüsselung, wie diese Herausforderungen In-App-Anzeigen beeinflussen:

Tracking- und Attributionsschwierigkeiten

Mobile Nutzer wechseln wahrscheinlich aus verschiedenen Gründen die Geräte. Dies kann zu Attributionsschwierigkeiten führen, die begrenzen, wie Leistung gemessen wird. Datenschutz- und Datenaustauschbestimmungen beeinflussen auch die Tracking-Fähigkeiten von Plattformen, die auf Nutzerdaten angewiesen sind.

Messungsungenauigkeiten

Irreführende In-App-Leistungsmetriken können durch versehentliche Klicks, begrenzte Post-Installations-Daten, Bot-Aktivität oder aufgeblähte Impressions generiert werden. Diese machen es schwer, das tatsächliche Nutzerengagement bei In-App-Anzeigen zu analysieren.

Datenschutz- und Plattformänderungen

Sich entwickelnde Datenschutzgesetze wie die DSGVO und Plattformbeschränkungen wie Apples ATT und Googles Privacy Sandbox machen Targeting komplexer. Dies hat zu Änderungen von traditionellen Formen der Anzeigenplatzierung hin zu mehr kontextuellem und probabilistischem Targeting geführt.

Was sind die Alternativen zu In-App-Werbung?

Je nach den Zielen können Werbetreibende die Verwendung anderer Anzeigenformate in Betracht ziehen, die besser zur Kampagne passen. Hier ist eine Liste der Alternativen und wie sie sich mit In-App-Werbung vergleichen:

  • In-App-Anzeigen vs. Video-Anzeigen
  • In-App-Anzeigen vs. Display-Anzeigen
  • In-App-Anzeigen vs. Native Anzeigen
  • In-App-Anzeigen vs. Mobile Web-Anzeigen
  • In-App-Anzeigen vs. Programmatic Anzeigen

In-App-Anzeigen vs. Video-Anzeigen

Der Unterschied zwischen diesen beiden ist, dass In-App-Werbeanzeigen auf mobilen Anwendungen erscheinen, während Video-Anzeigen plattformübergreifend unterstützt werden. In-App-Anzeigen können im Videoformat veröffentlicht werden, sind aber oft kurz und nutzerfokussiert im Vergleich zu denen für ein breiteres Publikum.

In-App-Anzeigen vs. Display-Anzeigen

Display-Anzeigen können auf Desktop- und mobilen Websites erscheinen, während In-App-Anzeigen in herunterladbare Apps eingebettet sind. Obwohl Display-Anzeigen vielseitiger für plattformübergreifende Kampagnen sein können, haben In-App-Anzeigen bessere Sichtbarkeits- und Conversion-Metriken.

In-App-Anzeigen vs. Native Anzeigen

Standard-Native-Anzeigen sind oft browser-basiert, während In-App-Anzeigen in die Benutzeroberfläche einer App eingebunden sind. Beide sind nicht störend, aber Native-Werbung verschmilzt mit dem umgebenden Inhalt im Vergleich zu In-App-Anzeigen, die hervorstechen.

In-App-Anzeigen vs. Mobile Web-Anzeigen

Mobile Web-Anzeigen werden in mobilen Web-Browsern gezeigt, während In-App-Anzeigen für das Betriebssystem einer App entwickelt sind. Dieses app-spezifische Targeting bietet Werbetreibenden mehr Möglichkeiten, bessere Ergebnisse zu erzielen im Vergleich zu Web-Apps, die sich hauptsächlich auf SEO verlassen.

In-App-Anzeigen vs. Programmatic Anzeigen

Der Unterschied zwischen ihnen ist, dass sich In-App-Werbung auf die Platzierungsumgebung konzentriert, während programmatische Werbung eine automatisierte Anzeigenkaufmethode ist. Werbetreibende können programmatisch Plätze für In-App-Anzeigen kaufen, aber dies gilt auch für andere Anzeigenformate.

Zukunftstrends in der In-App-Werbung

In-App-Werbung befindet sich auf einer schnell steigenden Entwicklung, während Werbetreibende und Entwickler sich darum bemühen, ein Stück des wachsenden Marktes zu bekommen. Prognosen zeigen eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 8,17%, mit einem erwarteten Marktvolumen von 533,92 Milliarden US-Dollar bis 2029. Die wichtigsten zu beobachtenden Trends sind:

  • KI-gesteuerte Personalisierung
  • Kontextuelles über verhaltensbasiertes Targeting
  • In-App programmatisches Bieten

KI-gesteuerte Personalisierung

Die Einführung von KI-Technologien transformiert den digitalen Raum schneller als erwartet. Mit KI-gesteuerter Personalisierung wird In-App-Werbung dynamischer werden ohne Input von Werbetreibenden. Dies wird zu einem erheblichen Anstieg von ROAS und Effizienz führen.

Kontextuelles über verhaltensbasiertes Targeting

Änderungen an Datenschutzbestimmungen verdrängen allmählich die Abhängigkeit von Pixeln und Cookies für verhaltensbasiertes Targeting. Die neue Grenze wird sich ausschließlich auf kontextuelles Targeting konzentrieren, um die Compliance mit jeder großen Werberegion weltweit aufrechtzuerhalten.

In-App programmatisches Bieten

Automatisierte programmatische Werbung wird zum Standard für Werbetreibende, die Anzeigen über mehrere Inventarquellen platzieren möchten. Dies wird die Effizienz über Werbeplattformen verbessern, die Füllraten für Publisher erhöhen und zu skalierbareren Werbekampagnen führen.

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Written by:
Emmanuella Oluwafemi
Edited by:
Ekokotu Emmanuel Eguono

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