Ein Leitfaden für Anfänger zur digitalen Werbung
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Digitale Werbung deckt alle Arten ab, wie Unternehmen über das Internet an Kunden vermarkten. Es übertrifft traditionelle Werbung. Darüber hinaus ist es eine budgetfreundliche Methode, um Produkte oder Marken zu bewerben. Sie können die Wirksamkeit auch leicht verfolgen.
Im Jahr 2025 hat sich die Online-Werbung stark verändert. KI steht im Rampenlicht, und die Ethik verdrängt Cookies von Drittanbietern. Datenzentrierte Werbung ist der beste Weg, um potenzielle Kunden zu erreichen. Es gewährleistet auch eine hohe Konversionschance.
Digitale Werbung umfasst mehrere Schritte:
- Setze dir Ziele.
- Definiere das Publikum.
- Gestalten Sie Anzeigen in verschiedenen Formaten.
- Lege ein Budget fest.
- Starte die Anzeige.
- Überwachen Sie es, um die Leistung zu verfolgen.
In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Online-Werbung wissen müssen und wie Sie sie 2025 zum Laufen bringen können.
Was ist digitale Werbung?
Digitale Werbung ist bezahlte Werbung im Internet. Es hilft Unternehmen, Menschen zu erreichen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen möglicherweise wünschen. Dies geschieht über soziale Medien, Suchmaschinen und Websites.
Digitale Werbung ist beliebt, weil viele Menschen das Internet täglich nutzen. Tatsächlich sind 67,9% der Weltbevölkerung online. Dies macht es heute zur besten Option für Unternehmen, die Kunden finden möchten.
Wie funktioniert Online-Werbung?
Werbetreibende erstellen Online-Anzeigen, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Sie laden ihre Anzeige auf eine hoch Plattform wie Google, Blockchain-Ads oder Facebook. Dann legen sie ein Budget fest, wie viel sie ausgeben möchten. Die Plattform verwendet Algorithmen, um die Anzeige den Personen zuzuordnen, die interessiert sein könnten. Wenn jemand auf die Anzeige klickt oder sie sich ansieht, zahlt der Werbetreibende eine Gebühr.
Werbeplattformen bieten unterschiedliche Budgettypen, um den Bedürfnissen der Werbetreibenden gerecht zu werden. Beim Cost-per-Click-Gebot zahlen Sie beispielsweise jedes Mal, wenn jemand auf die Anzeige klickt. Kosten pro tausend Impressionen bedeuten, dass für jeweils 1.000 Personen bezahlt wird, die die Anzeige sehen. Werbetreibende wählen den Budgettyp, der für ihre Ziele am besten geeignet ist.
Werbetreibende erhalten auch mehr Kontrolle über ihre Anzeigen. Sie können anhand von Faktoren wie Alter, Standort oder Interessen auswählen, wer ihre Anzeigen sieht. Werbetreibende können sogar auswählen, auf welchen Geräten oder Browsern ihre Anzeigen erscheinen. Dadurch wird sichergestellt, dass ihre Anzeigen von Personen gesehen werden, die ihre Produkte oder Dienstleistungen möglicherweise kaufen.
Arten digitaler Werbung
Es gibt viele Arten von digitalen Anzeigen, die jeweils einem anderen Zweck dienen. Display-Anzeigen sind am häufigsten, gefolgt von nativen Anzeigen. Wir haben unter anderem auch Suchanzeigen, Audioanzeigen, Streaming-Anzeigen und Social-Media-Anzeigen.
Lassen Sie uns die gesamte Liste durchgehen.

Werbung anzeigen
Display-Anzeigen sind die beliebtesten digitalen Anzeigen. Es sind farbenfrohe Bilder und Videos, die auf unseren Lieblingswebsites, Blogs oder Apps erscheinen. Bilder, die durch eine Nachrichtenseite oder soziale Medien scrollen. Sie sehen eine Bannerwerbung für ein neues Smartphone oder eine Plakatwerbung für eine trendige Bekleidungsmarke.
Display-Anzeigen gibt es in verschiedenen Formaten. Möglicherweise sehen Sie Rechtecke, Banner oder sogar interaktive Typen wie Videos und Karussells.
Das Hauptziel der Display-Werbung ist die Steigerung der Markenbekanntheit. Dies hilft den Verbrauchern, sich an ein Unternehmen oder ein Produkt zu erinnern. Es zielt auch darauf ab, den Traffic auf der Website zu steigern. Die Leute können auf die Online-Präsenz einer Marke klicken und sie erkunden.
Native Werbung
Native Advertising ist ein weiterer beliebter Typ. Native Anzeigen sind so konzipiert, dass sie sich in die Umgebung einfügen. Sie entsprechen dem Erscheinungsbild der Website oder App, auf der sie sich befinden. Das macht sie weniger nervig und für Nutzer attraktiver.
Native Anzeigen gibt es in verschiedenen Formaten, wie gesponserte Inhalte und empfohlene Produkte. Sie sind eine großartige Möglichkeit für Unternehmen, für ihre Produkte zu werben, ohne zu aufdringlich zu sein.

Native Anzeigen helfen Unternehmen dabei, den Traffic auf ihre Websites zu steigern und den Umsatz zu steigern. Sie sind auch nützlich, um die Markenbekanntheit zu steigern und neue Kunden zu erreichen.
Suchmaschinenwerbung (PPC)
Wenn Sie bestimmte Wörter oder Ausdrücke in eine Suchmaschine eingeben, erscheinen Suchanzeigen oben oder unten auf der Ergebnisseite. Diese Werbemethode ermöglicht es Unternehmen, Menschen zu erreichen, die aktiv nach dem suchen, was sie anbieten. Wenn ein Nutzer beispielsweise „stylische Schuhe online“ eingibt, kann eine Schuhfirma eine Anzeige für ihre neueste Kollektion schalten. Dies ermutigt den Nutzer, seine Website zu besuchen und ein Paar zu kaufen.

Suchmaschinenwerbung ist sehr effektiv. Sie fordert Nutzer dazu auf, beispielsweise ein Produkt zu kaufen, sich für eine kostenlose Testversion anzumelden oder weitere Informationen anzufordern. Wenn Unternehmen potenzielle Kunden zur richtigen Zeit treffen, können sie mehr Besucher auf ihre Websites locken. Dies kann zu höheren Umsätzen und einer besseren Markenbekanntheit führen.
E-Mail-Werbung
E-Mail-Anzeigen richten sich an Personen, die sich für den Empfang von E-Mails von einem Unternehmen angemeldet haben. Diese Anzeigen sind häufig personalisiert und erscheinen in Newslettern oder Werbe-E-Mails. Sie können verwendet werden, um Menschen zu ermutigen, etwas zu kaufen, an einer Veranstaltung teilzunehmen oder andere Maßnahmen zu ergreifen. E-Mail-Anzeigen ermöglichen es Unternehmen, Kunden zu erreichen und sie mit ihrer Marke zu verbinden.
Videowerbung
Dies ist eine Art von Anzeige, die Videoinhalte anzeigt. Es ist aus einem einfachen Grund ein sehr beliebtes Anzeigenformat: Die Leute schauen sich gerne Videos an. Es kann als kurzer Clip in einer Bannerwerbung oder als Clip erscheinen, der im Hintergrund einer Social-Media-Plattform abgespielt wird.
Übliche Videoanzeigen sind Clips, die vor, während oder nach YouTube-Videos abgespielt werden. Sie können übersprungen werden oder nicht übersprungen werden.
Videoanzeigen sind mächtig weil sie fesselnde Geschichten erzählen können. Dies ist ein natürlicher Vorteil der Verwendung von Videoinhalten. Sie fördern auch die Nutzerbindung, beeinflussen die Nutzer und erhöhen die Glaubwürdigkeit der Marke.
Werbung in sozialen Netzwerken
Social-Media-Anzeigen werden auf Websites und Apps wie Facebook und Twitter geschaltet. Sie sind so konzipiert, dass sie die Aufmerksamkeit bestimmter Personen auf sich ziehen, je nachdem, was sie mögen, tun oder wer sie sind.
Bei diesen Anzeigen kann es sich um Bilder, Videos oder Kurzgeschichten handeln.
Social-Media-Anzeigen helfen Unternehmen dabei, ihre richtigen Kunden zu finden. Sie steigern auch die Markenbekanntheit und steigern den Traffic auf ihre Websites.
In-App-Werbung
In-App-Anzeigen werden in mobilen Apps platziert. Sie können beim Spielen, beim Abrufen von E-Mails oder beim Verwenden anderer Apps gesehen werden. Sie sind eine großartige Möglichkeit, Nutzer zu erreichen, die bereits mit ihrem Gerät beschäftigt sind.
In-App-Anzeigen erscheinen in verschiedenen Formaten. Sie können Display-Anzeigen, Videoanzeigen und sogar interaktive Anzeigen finden. Interaktive Anzeigen belohnen Nutzer für die Erledigung von Aufgaben. In-App-Anzeigen helfen Unternehmen dabei, die Zahl der App-Installationen zu erhöhen, den Umsatz zu steigern und die Kundenbindung zu stärken.
Affiliate- und Influencer-Anzeigen
Affiliate- und Influencer-Anzeigen leben von der Kraft von Partnerschaften. Sie verbinden zwei Gruppen: Unternehmen, die wachsen wollen, und Affiliates oder Influencer mit einer großen, aktiven Fangemeinde.
Affiliates und Influencer teilen die Produkte des Unternehmens mit ihren Followern. Normalerweise tun sie dies in sozialen Medien, in Blogbeiträgen oder über YouTube-Tutorials. Eine Beauty-Marke könnte sich mit einem bekannten Visagisten zusammenschließen. Der Künstler würde seine Produkte in einem Tutorial hervorheben. Auf diese Weise können sie mit Millionen potenzieller Kunden in Kontakt treten.
Diese Partnerschaften helfen Unternehmen, mehr Bekanntheit zu erlangen. Gleichzeitig erhalten Affiliates und Influencer Provisionen für jeden Verkauf, der über ihren Empfehlungslink getätigt wird.
Audio-Werbung
Audioanzeigen sind bei Musik-Streaming-Diensten und Podcasts beliebt. Sie sind eine großartige Möglichkeit, Zuhörer zu erreichen, die möglicherweise nicht immer auf ihre Bildschirme schauen.
Audioanzeigen sind kurz und auf den Punkt gebracht. Sie dauern normalerweise zwischen 15 und 60 Sekunden. Sie können vom Host gelesen werden, was bedeutet, dass der Podcast-Host über das Produkt spricht. Oder sie können vorab aufgenommen werden, wie bei einer herkömmlichen Radiowerbung.
Vernetzte TV-Werbung
Connected TV-Anzeigen erscheinen auf beliebten Streaming-Diensten wie Hulu, Netflix und Amazon Prime. Sie tauchen problemlos während Ihrer Lieblingssendungen oder -filme auf. Sie verwenden auffällige Bilder und mutige Botschaften, wie bei herkömmlichen Fernsehwerbespots, um Sie anzuziehen. Was sie jedoch auszeichnet, ist ihre einzigartige Fähigkeit, bestimmte Zielgruppen anzusprechen.
Dieses präzise Targeting hilft Unternehmen dabei, Menschen zu erreichen, die an ihren Produkten interessiert sein könnten. Beispielsweise kann eine Modemarke Anzeigen für Personen schalten, die sich Modevideos oder -shows angesehen haben. Diese fokussierte Methode hilft Unternehmen, ihr Werbebudget optimal zu nutzen. Es ermöglicht ihnen auch, ihre perfekten Kunden besser zu erreichen.
Kosten- und Preismodelle digitaler Werbung
Digitale Anzeigen können auf verschiedene Arten bepreist werden. Auf diese Weise können Werbetreibende ihre Strategie an ihre individuellen Ziele und Budgets anpassen.
Kosten pro tausend Impressionen (CPM)
Ein gängiges Modell ist Kosten pro tausend Impressionen (CPM). Bei diesem Modell zahlen Werbetreibende einen festen Betrag für jeweils 1.000 Personen, die ihre Anzeige sehen.
- Zum Beispiel, wenn ein Werbetreibender bezahlt 5$ PRO MINUTE, sie zahlen 5$ für jeweils 1.000 Views.
- Diese Gebühr gilt unabhängig davon, ob Zuschauer mit der Anzeige interagieren.
Dieses Modell ist ideal für Aufbau der Markenbekanntheit. Es hilft Unternehmen, ein großes Publikum zu erreichen und eine starke visuelle Präsenz zu schaffen.
Kosten pro Klick (CPC)
Ein weiteres beliebtes Modell ist Kosten pro Klick (CPC). Hier zahlen Werbetreibende jedes Mal, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt.
- Wenn ein Werbetreibender beispielsweise einen CPC von 2$ hat, zahlt er jedes Mal 2$, wenn jemand auf seine Anzeige klickt und die Landingpage besucht.
Diese Preisstrategie ist zielgerichteter. Werbetreibenden werden nur Gebühren berechnet, wenn ein Nutzer eine bestimmte Aktion ergreift, z. B. eine Website besucht oder sich für einen Newsletter anmeldet. Das CPC-Modell ist für Unternehmen von Vorteil, die Konvertierungen vorantreiben und verfolgen Sie die direkten Auswirkungen ihrer Anzeigen auf den Umsatz.
Targeting in digitaler Werbung
Werbetreibende nutzen Targeting, um bestimmte Personengruppen zu erreichen. Dies hilft ihnen, ihre Anzeigen denjenigen zu zeigen, die am wahrscheinlichsten interessiert sind. Zu den Targeting-Optionen gehören:
- Demografie
- Standort
- Interessen
- Verhaltensweisen
Die Auswahl der richtigen Ziele hilft Unternehmen dabei, Zuschauer zu Kunden zu machen.
Demografie
Bei der Demografie werden Personen anhand ihres Alters, Geschlechts, Berufs oder Einkommensniveaus angesprochen. Dies hilft Unternehmen dabei, Personen zu erreichen, die zu ihrem idealen Kundenprofil passen. Zum Beispiel könnte eine Modemarke Frauen im Alter von 25 bis 44 Jahren ansprechen, die in städtischen Gebieten leben.
Standort
Location-Targeting hilft Unternehmen dabei, Menschen in bestimmten Gebieten wie Städten, Bundesstaaten oder Ländern zu erreichen. Dies ist nützlich für lokale Unternehmen wie Restaurants oder Geschäfte, die Kunden aus nahegelegenen Gebieten gewinnen möchten. Beispielsweise könnte ein Coffeeshop in New York City auf Menschen abzielen, die in Manhattan leben.
Interessen
Interest Targeting ermöglicht es Unternehmen, Menschen zu erreichen, die bestimmte Aktivitäten oder Hobbys mögen. Dies hilft ihnen, Anzeigen für diejenigen zu schalten, die mit größerer Wahrscheinlichkeit an ihren Produkten interessiert sind. Zum Beispiel könnte ein Sportgeräteunternehmen Personen ansprechen, die Fitness- oder Outdoor-Aktivitäten mögen.
Verhaltensweisen
Behavior Targeting hilft Unternehmen dabei, mit Menschen in Kontakt zu treten, die bestimmte Online-Gewohnheiten haben. Dies beinhaltet den Kauf ähnlicher Produkte oder den Besuch verwandter Websites. Dies hilft ihnen, gezielt Personen anzusprechen, bei denen die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie Maßnahmen ergreifen. Eine Krypto-Börse könnte beispielsweise auf Personen abzielen, die Kryptoseiten besucht oder verwandte Produkte gekauft haben.
Wichtige Kennzahlen für die Bewertung digitaler Anzeigen
Bei der Bewertung der Effektivität digitaler Anzeigen fallen mehrere wichtige Kennzahlen auf.

1. Reichweite
Reichweite misst die Anzahl der Personen, die sich eine Anzeige ansehen. Es zeigt, wie viele Nutzer die Anzeige in ihren Feeds sehen. Wenn ein Unternehmen beispielsweise eine Social-Media-Kampagne startet, gibt die Reichweite die Gesamtzahl der Nutzer an, die der Anzeige ausgesetzt waren.
2. Eindrücke
Impressionen Zählen Sie, wie oft eine Anzeige insgesamt auf Bildschirmen erscheint. Anhand dieser Kennzahl können Sie nachvollziehen, wie oft eine Anzeige geschaltet wird. Zum Beispiel:
- Wenn eine Anzeige dreimal vor 100 Personen geschaltet wird,
- Die Eindrücke würden sich summieren 300.
3. Klickrate (CTR)
Das Klickrate (CTR) gibt an, wie viele Personen auf eine Anzeige klicken, nachdem sie sie gesehen haben. Diese Kennzahl zeigt, dass die Anzeige Interesse wecken kann. Zum Beispiel:
- Wenn 100 Leute sehen eine Anzeige,
- Und 10 von ihnen klicken Sie darauf,
- Die CTR wäre 10%.
4. Konversionsrate
Schließlich die Konversionsrate misst, wie viele Personen eine gewünschte Aktion ausführen. Dies könnte Folgendes beinhalten:
- ein Formular ausfüllen,
- Eine App herunterladen oder
- Einen Kauf tätigen.
Diese Metrik bewertet letztlich die Fähigkeit einer Anzeige, Ergebnisse zu erzielen.
Was sind die Vor- und Nachteile digitaler Werbung?
Online-Werbung ist eine beliebte Wahl für moderne Unternehmen. Es hat jedoch sowohl Stärken als auch Schwächen. Im Folgenden sind die Profis und Nachteile dieser Art von Werbung:
Vorteile:
- Präzises Targeting: Ermöglicht Werbetreibenden, Nutzer zu erreichen, die sich am meisten für ihr Produkt interessieren.
- Große Reichweite: Ermöglicht Unternehmen den Zugang zu Kunden aus allen Teilen der Welt.
- Messbarkeit: Bietet Echtzeitanalysen und Metriken zur Verfolgung der Anzeigenleistung.
- Personalisierung: Jede Anzeige kann so zugeschnitten werden, dass sie bei der Zielgruppe besser ankommt.
- Erhöhte Markenbekanntheit: Online-Anzeigen zeigen die Marke täglich Millionen von Menschen. Dies trägt zur Steigerung der Markenbekanntheit bei und lässt mehr Menschen sie entdecken.
Nachteile:
- Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes: Das Targeting ist jetzt schwieriger. Dies liegt daran, dass die Datenschutzgesetze zu einem Rückgang der Cookies von Drittanbietern geführt haben.
- Und Müdigkeit: Manche Nutzer sehen dieselbe Anzeige möglicherweise mehrmals an einem Tag, wodurch sie weniger effektiv ist.
- Steigende Kosten: Immer mehr Unternehmen verwenden Online-Anzeigen. Dies erhöht den Wettbewerb um Werbeflächen und treibt die Kosten in die Höhe.
- Klicken Sie auf Anzeigen: Die Konkurrenz setzt möglicherweise Bots ein, um auf Anzeigen zu klicken, wodurch die Werbebudgets der Unternehmen verschwendet werden.
Angebote für Online-Werbung Flexibilität, Messbarkeit, und weit verbreitete Reichweite die traditionelle Werbung übertreffen. Der starke Wettbewerb in diesem Bereich erfordert jedoch Kreativität, um die Nase vorn zu haben.
Beispiele für digitale Werbung
Wenn es um digitale Werbung geht, ist es leicht, sich in Theorien und Strategien zu verwickeln. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Hier sind einige Beispiele aus der Praxis, die zeigen, wie mächtig digitale Werbung sein kann.
Alpari — Generierung von zielgerichteten Leads in allen Regionen
Alpari, ein globaler Forex-Broker, hat eine 30-Tage-Kampagne durchgeführt um neue Händler in mehreren Regionen und Sprachen anzuziehen. Das Unternehmen verwendete eine Mischung aus Display- und nativen Anzeigen, die auf bestimmte Zielgruppensegmente zugeschnitten waren.
Wichtigste Ergebnisse:
- Über 15 Millionen Anzeigenimpressionen und 63.000 Klicks
- 2.443 neue verifizierte Benutzeranmeldungen
- Durchschnittliche Kosten pro Akquisition (CPA): 20,58 USD
- Ergab über Einzahlungsvolumen von 250.000 USD
- 35% der Nutzer durch Retargeting konvertiert
Die Kampagne kombinierte verhaltensorientiertes Targeting mit geografischen und sprachlichen Filtern (einschließlich Englisch, Arabisch und Spanisch). Dies half Alpari, sich auf Nutzer zu konzentrieren, die Handelsplattformen aktiv erkundeten und ein höheres Konversionspotenzial hatten.
Coinbase — Bekanntheitsgrad in Südostasien steigern
Coinbase hat eine leistungsorientierte Kampagne gestartet um die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen und neue Nutzer in Südostasien zu gewinnen, einer Region mit zunehmender Akzeptanz von Krypto.
Wichtigste Ergebnisse:
- Über 31.000 Nutzer akquiriert
- 3.896 neue Händler in nur 30 Tagen an Bord
- Durchschnittlicher CPA: 20,08$
Die Anzeigen wurden auf mobilen Apps, Websites und Plattformen geschaltet, die von kryptoneugierigen Nutzern frequentiert wurden. Das Targeting wurde auf der Grundlage von Standort, Surfgewohnheiten und finanziellem Interesse verfeinert, sodass Coinbase die richtigen Nutzer in großem Umfang erreichen und gleichzeitig die Effizienz aufrechterhalten konnte.
Best Practices und Tipps für digitale Werbung
Die digitale Werbestrategie kann komplex sein. Hier sind einige Die wichtigsten Best Practices um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:
- Konzentrieren Sie sich auf Ihre Zielgruppe. Verstehe, wer sie sind und was sie wollen. Auf diese Weise können Sie Anzeigen erstellen, die bei ihnen Anklang finden.
- Verwenden Sie in Ihren Anzeigen eine klare und präzise Sprache. Vermeiden Sie Fachjargon und Fachausdrücke, die Ihr Publikum verwirren könnten.
- Optimiere deine Landingpages. Stellen Sie sicher, dass sie schnell geladen werden und einfach zu navigieren sind. Dies hilft, Besucher in Kunden umzuwandeln.
- Testen Sie Ihre Anzeigen regelmäßig. Finden Sie anhand von Daten heraus, was funktioniert und was nicht. Nehmen Sie Änderungen vor, um die Leistung Ihrer Anzeigen zu verbessern.
Zusätzliche Best Practices
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen mobilfreundlich. Immer mehr Menschen nutzen Telefone, um auf das Internet zuzugreifen. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Anzeigen auf kleineren Bildschirmen gut aussehen.
- Benutzen auffällige Grafiken um Aufmerksamkeit zu erregen. Auf diese Weise heben sich Ihre Anzeigen in einem überfüllten Online-Bereich von der Masse ab.
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