Einführung in Paid Advertising [Paid Media Leitfaden]
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Paid Advertising oder Paid Media ist aus einem einfachen Grund beliebt: Es funktioniert. Im Durchschnitt bringen bezahlte Anzeigen etwa 2 € für jeden ausgegebenen 1 € zurück. Diese starke Rendite erklärt, warum Marken ihre Budgets kontinuierlich erhöhen.
Die weltweiten digitalen Werbeausgaben werden in diesem Jahr voraussichtlich 650 bis 730 Milliarden US-Dollar erreichen. Dies entspricht einem Anstieg von 8% bis 11% gegenüber 2024 und macht fast zwei Drittel der weltweiten Werbeausgaben aus.
Bezahlte Anzeigen eignen sich hervorragend, um Verkäufe zu steigern, Leads zu generieren und das Markenbewusstsein zu erhöhen. Sie liefern schnell Ergebnisse und sind oft zuverlässiger als organische Strategien.
In diesem Artikel erklären wir, warum bezahlte Anzeigen großartige Renditen bieten. Wir schauen uns auch an, wo Marken am besten abschneiden und welche Trends für 2025 zu beachten sind.
Was ist Paid Advertising?
Paid Advertising, auch Paid Media genannt, ist eine Möglichkeit für Marken, für Anzeigen zu bezahlen, die ihre Zielgruppe erreichen. Diese Anzeigen können auf Suchmaschinen, sozialen Medien, Websites oder Apps erscheinen.
Bezahlte Anzeigen bieten Unternehmen gegen eine Gebühr schnelle Sichtbarkeit. Dies unterscheidet sich von Earned Media, das organische Suchergebnisse und virale Inhalte umfasst.
Marketer nutzen bezahlte Kanäle, um zu kontrollieren, wo ihre Nachrichten erscheinen. Sie zielen auf spezifische Nutzer ab und skalieren Kampagnen präzise. Media Buyer verwenden Plattformen wie Google Ads, Meta Ads Manager und Blockchain-Ads DSP, um in Echtzeit für Anzeigenplätze zu bieten.
Lassen Sie uns durchgehen, wie sich Paid Advertising von organischem Marketing unterscheidet, auf seine Geschichte eingehen und warum Marketer es vorteilhaft finden.
Vorteile von Paid Advertising
Die Vorteile von Paid Advertising umfassen präzise Zielgruppenansprache, schnelle Ergebnisse und messbare Auswirkungen. Lassen Sie uns dies noch weiter aufschlüsseln:
- Schnellere Sichtbarkeit: Neue Websites können vor potenziellen Kunden erscheinen, noch bevor sie organisch ranken.
- Präzise Zielgruppenansprache: Anzeigen können Nutzer nach Standort, Gerät, Interesse, Verhalten oder Suchintention erreichen.
- Skalierbare Reichweite: Sie können mit einem kleinen Budget beginnen und Kampagnen basierend auf Ergebnissen skalieren.
- Unterstützung für andere Marketingstrategien: Bezahlte Anzeigen zielen auf konkurrierende Suchbegriffe ab. Währenddessen expandiert organischer Content weiter.
- Retargeting-Fähigkeiten: Paid Advertising-Plattformen ermöglichen es, Nutzer zu erreichen, die Ihre Website besucht oder mit vergangenen Kampagnen interagiert haben.
- Leistungsverfolgung: Jeder Klick, jede Ansicht und jede Conversion kann in Echtzeit überwacht und optimiert werden.
Paid Advertising kann Verkaufszyklen beschleunigen, neue Angebote testen und Nachfrage im großen Maßstab erfassen. Es funktioniert noch besser in Kombination mit organischem Marketing.
5 Arten von Paid Advertising
Es gibt verschiedene Arten von Paid Advertising. Jeder Typ zielt auf spezifische Plattformen, Ziele und Zielgruppen ab. Hier sind die fünf Hauptarten von Paid Advertising:
- Suchanzeigen
- Display-Anzeigen
- Social Media Anzeigen
- Native Advertising
- Videowerbung
Die Auswahl der richtigen Paid Media Art hängt von Ihren Zielen ab. Wollen Sie Awareness, Conversions oder Retargeting?
Hier ist, wie jeder Typ funktioniert und wann sie am nützlichsten sind:
1. Suchanzeigen
Suchanzeigen sind textbasierte Promotions, die oben oder unten auf den Suchergebnisseiten (SERPs) erscheinen. Sie werden ausgelöst, wenn Nutzer bestimmte Anfragen eingeben und sind als "Gesponsert" oder "Anzeige" markiert.
Diese Anzeigen zeigen typischerweise eine klickbare Überschrift, Display-URL und kurze Beschreibung oder Sitelinks. Sie erscheinen auf Suchmaschinen wie Bing, Google, Yahoo und DuckDuckGO.
Hier ist, wie Suchanzeigen auf Google erscheinen:

2. Display-Anzeigen
Display-Anzeigen umfassen Bilder, Banner und interaktive Anzeigen. Sie finden sie auf Drittanbieter-Websites und mobilen Apps. Diese Anzeigen erscheinen oft als Banner in Blog-Seitenleisten, auf Nachrichtenseiten, in Pop-ups oder innerhalb von App-Interfaces.
Display-Anzeigen laufen auf Netzwerken wie Blockchain-Ads, Google Display Network (GDN), AdRoll und Outbrain. Dies hilft Werbetreibenden, Nutzer zu erreichen, die Nicht-Such-Inhalte durchsuchen.
Unten ist ein Beispiel einer Display-Anzeige:

3. Social Media Anzeigen
Social Media Anzeigen sind bezahlte Promotions auf Plattformen wie TikTok, LinkedIn, Instagram, Facebook und Pinterest.
Diese Anzeigen erscheinen auf verschiedene Weise. Sie könnten Bild-Posts, Video-Posts, Karussell-Anzeigen, Story-Platzierungen, Reels oder sogar gesponserte Inbox-Nachrichten sehen. Plattformen wie Pinterest, Snapchat und X unterstützen auch Social Ad-Formate.
Diese Platzierungen fügen sich in Nutzer-Feeds ein. Sie sind darauf ausgelegt, Engagement zu steigern, Conversions zu erhöhen oder Leads zu generieren.
Unten ist ein Beispiel von Social Media Anzeigen:

4. Native Ads
Sie begegnen nativen Anzeigen, wenn Sie aktiv auf einer Website oder App suchen. Meistens werden Sie nicht einmal merken, dass es Anzeigen sind. Diese Anzeigen können als gesponserte Blog-Artikel, In-Feed Social Posts oder Content-Empfehlungen am Ende von Nachrichtenartikeln erscheinen.
Nutzer könnten auch native Anzeigen sehen, die in mobilen Apps, Suchmaschinen oder unter Artikeln auf Seiten wie Forbes oder CNN eingebettet sind.
Hier ist ein Beispiel einer nativen Anzeige:

5. Videoanzeigen
Eine weitere beliebte Paid Advertising-Methode sind Videoanzeigen. Videoanzeigen verwenden kurze oder lange Videos, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu fangen und Markengeschichten zu erzählen.
Diese Anzeigen erscheinen auf Plattformen wie YouTube, TikTok und Facebook Watch. Sie können sie vor (Pre-Roll), während (Mid-Roll) oder nach (Post-Roll) dem Inhalt sehen.
Sie erscheinen auch in Instagram Reels, Stories und anderen In-Feed-Platzierungen.
Zum Beispiel, hier ist eine Videoanzeige vor einem YouTube-Video:

Eine Paid Advertising-Kampagne erstellen
Bezahlte Anzeigen ohne klare Strategie zu schalten, führt oft zu verschwendeten Ausgaben, inkonsistenten Ergebnissen und begrenzter Rendite. Um diese Fallstricke zu vermeiden, benötigen Marketer ein schrittweises Framework, das jede Entscheidung leitet, von der Planung bis zur Optimierung.
Unten sind sechs wichtige Schritte, die beim Aufbau einer ergebnisorientierten Paid Advertising-Kampagne zu befolgen sind:
- Ziele und KPIs definieren.
- Die richtige Plattform wählen
- Ihr Anzeigenformat auswählen.
- Budget und Gebotsstrategie festlegen
- Hochkonvertierende Kreative erstellen
- Kampagnen starten und überwachen
- Für ROAS optimieren
Schritt 1: Ziele und KPIs definieren
Wie bei jeder digitalen Marketingkampagne müssen Sie vor dem Start von Paid Advertising klare Ziele setzen. Beginnen Sie damit, durchzudenken und zu entscheiden, was Ihre Kampagne erreichen muss. Wenn Sie beispielsweise eine neue App bewerben, könnte Ihr Ziel Installationen sein. Für ein B2B-Produkt könnte es Lead-Generierung sein.
Verknüpfen Sie jedes Ziel mit einem spezifischen KPI.
- Markenbewusstsein? Verwenden Sie Impressionen und Reichweite.
- Conversions? Verfolgen Sie Cost per Acquisition oder Return on Ad Spend.
Klare Ziele und KPIs helfen Ihnen, die richtige Plattform und das richtige Anzeigenformat zu wählen. Ein Lead-Gen-Ziel könnte zu LinkedIn passen, während App-Installationen besser auf Blockchain-Ads funktionieren könnten.
Schritt 2: Die richtige Plattform wählen
Beginnen Sie dort, wo Ihre Zielgruppe Zeit verbringt. Für eine high-intent Zielgruppe wählen Sie Blockchain-Ads oder Google Ads.
B2B-Kampagnen funktionieren gut auf LinkedIn. Für Gen Z könnten TikTok und YouTube Shorts besser funktionieren als Meta oder LinkedIn. Es gibt unzählige Paid Advertising-Plattformen, mit denen Sie beginnen können.
Schritt 3: Ihr Anzeigenformat auswählen
Passen Sie als nächstes Ihr Format an Ihre Nachricht an. Verwenden Sie Videoanzeigen für Storytelling auf YouTube oder Instagram Reels. Für statische oder Karussell-Anzeigen auf Facebook, X oder Google Display funktionieren oft am besten. Blockchain-Ads ist eine effektive Plattform für Display-, In-App- und native Anzeigen.

Testen Sie immer zwei bis drei Plattformen gleichzeitig. Vergleichen Sie Reichweite, CPC und ROAS, bevor Sie hochskalieren. Eine Multichannel-Strategie funktioniert gut, wenn jedes Format eine spezifische Funnel-Stufe antreibt.
Schritt 4: Budget und Gebotsstrategie festlegen
Sie benötigen ein tägliches oder monatliches Testbudget, das zu Ihren Kampagnenzielen passt. Ein 10.000 € Testbudget für Blockchain-Ads kann zeigen, wie gut es in schwierigen Bereichen wie Krypto und iGaming funktioniert.
Plattformen wie Google Ads bieten manuelles und automatisiertes Bieten. Automatisiertes Bieten ist großartig für Lead-Generierung. Im Gegensatz dazu ist manuelles Bieten besser für Kampagnen, die präzise Kontrolle benötigen.

Das Setzen von Gebotsobergrenzen und Ausgabenlimits hilft Ihrer Kampagne, reibungslos zu laufen. Es verhindert auch die Verschwendung Ihres Budgets.
Schritt 5: Hochkonvertierende Kreative erstellen
Ihr Anzeigenkreativ ist das, was zuerst bemerkt wird, daher muss es schnell landen. Verwenden Sie klare Überschriften, fette Visuals und ein Wertversprechen in den ersten Sekunden. In Meta Ads schneiden kurze vertikale Videos mit Untertiteln normalerweise besser ab als lange Videos.
Auf Google Display steigern Produktkarussells und dynamische Banner mit Preisschildern die Klickraten. Blockchain-Ads ermöglicht es Ihnen, Ihre Kampagnenvisuals in Sekunden hochzuladen und zu betrachten.

Testen Sie Variationen mit A/B-Testing-Tools und vergleichen Sie Ergebnisse basierend auf Engagement, CTR oder Conversions. Wählen Sie die Formate, die zu den Gewohnheiten Ihrer Zielgruppe und dem Plattformverhalten passen.
Schritt 6: Kampagnen starten und überwachen
Sobald Ihre Anzeigen live gehen, beginnen Sie damit, ihre Leistung täglich zu überwachen. Verwenden Sie Plattform-Dashboards wie Blockchain-Ads Analytics, Google Ads oder Meta Ads Manager. Sie helfen Ihnen, wichtige Metriken wie CTR, Impressionen, CPC und Conversion-Raten zu verfolgen.
Wenn beispielsweise Ihre CTR unter 1% liegt, benötigen Ihre Überschrift oder Ihr Kreativ möglicherweise eine Auffrischung. Verwenden Sie A/B-Testing, um Versionen zu vergleichen. Pausieren Sie nach 48 Stunden unterperformende Anzeigen und verteilen Sie das Budget auf die um, die Ergebnisse liefern. Frühe Daten helfen Ihnen, schnell anzupassen, bevor zu viel Ausgaben verschwendet werden.
Schritt 6: Für ROAS optimieren & hochskalieren
Nicht zuletzt verwenden Sie Echtzeit-Leistungsdaten, um herauszufinden, was Ihre Renditen antreibt. Schneiden Sie unterperformende Anzeigen ab, erhöhen Sie Gebote auf high-ROAS Kampagnen und optimieren Sie Ihr Targeting. Wenn beispielsweise Ihre Lookalike-Zielgruppe gut konvertiert, verdoppeln Sie mit ähnlichen Segmenten.
Plattformen wie Blockchain-Ads ermöglichen es Ihnen, das Skalieren mit Regeln basierend auf Cost-per-Acquisition zu automatisieren. Auf diese Weise wachsen Sie effizient, ohne zu viel auszugeben.
Paid Advertising-Leistung messen
Um zu wissen, was funktioniert und was nicht, müssen Sie verfolgen, wie Ihre Anzeigen performen. Dieser Abschnitt schlüsselt die wichtigsten Metriken auf, die zu beobachten sind, wie Reichweite, Conversions und Return on Ad Spend. Diese helfen Ihnen, Ihre Kampagnen anzupassen und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Die Leistung bezahlter Anzeigen wird typischerweise mit einigen wichtigen Metriken verfolgt:
- CPC (Cost-Per-Click): Der Betrag, den Sie jedes Mal zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt.
- CTR (Click-Through Rate): Der Prozentsatz der Menschen, die auf Ihre Anzeige klicken, nachdem sie sie gesehen haben.
- CPM (Cost-Per-Mille): Die Kosten, die Sie für jede 1.000 Impressionen (Ansichten) Ihrer Anzeige zahlen.
- CPA (Cost-Per-Action): Die Kosten, die Sie zahlen, wenn ein Nutzer eine gewünschte Aktion abschließt, wie einen Kauf oder eine Anmeldung.
- ROAS (Return on Ad Spend): Der Umsatz, der für jeden ausgegebenen Euro für Werbung generiert wird.
Jede gibt einen klaren Überblick über Kosten, Engagement oder Rendite. Ihre regelmäßige Verfolgung hilft Ihnen, die Anzeigenauswirkungen zu messen und zu erkennen, wo Anpassungen für bessere Ergebnisse nötig sind.
Tools für Reporting und Analytics
Einige beliebte Tools, die in Paid Advertising verwendet werden, umfassen Google Analytics 4 und Blockchain-Ads Analytics. Sie können Ihre Werbekampagne auch mit Drittanbieter-Tracking-Tools verbinden wie
- Appsflyer
- Mixpanel
- Matomo
Diese Plattformen sammeln Kampagnendaten, streamlinen Reporting und geben umsetzbare Einblicke, die Ihnen helfen, die Leistung über Kampagnen hinweg in Echtzeit zu verfolgen.
Häufige Paid Advertising-Fehler, die zu vermeiden sind
Selbst die besten Kampagnen können scheitern, wenn Sie die Grundlagen übersehen. Bezahlte Anzeigen brauchen mehr als gute Kreative, sie brauchen Präzision, Relevanz und ständige Updates. Viele Werbetreibende verschwenden Budgets, indem sie die gleichen vermeidbaren Fehler wiederholen.
Hier sind die drei größten Paid Advertising-Fehler, die zu vermeiden sind:
- Über-Targeting oder Unter-Targeting
- Landing Page Relevanz ignorieren
- Optimierung nach dem Start überspringen
Diese Probleme früh zu vermeiden, schafft die Grundlage für stärkere Ergebnisse, also lassen Sie uns für ein besseres Verständnis mehr ins Detail gehen:
Über-Targeting oder Unter-Targeting
Über-Targeting oder Unter-Targeting passiert, wenn Ihre Anzeigenzielgruppe entweder zu spezifisch oder zu breit ist. Zum Beispiel könnte das Targeting nur von 25-30-jährigen Gamern in München Tausende von potenziellen Käufern verfehlen.
Aber das Targeting von "Europa" ohne Filter könnte Ihr Budget für Nutzer mit geringem Interesse verschleudern. Unter-Targeting treibt hohe Impressionen, aber niedrige ROI.
Beide Extreme verschwenden Anzeigenausgaben und schaden der Kampagnenleistung.
Landing Page Relevanz ignorieren
Dieser Fehler passiert, wenn Ihre Anzeige Nutzer zu einer Landing Page sendet, die nicht mit der Nachricht oder dem Angebot übereinstimmt, auf das sie geklickt haben. Wenn Ihre Anzeige 20% Rabatt auf Laufschuhe anbietet, aber zu einer generischen Homepage verlinkt, werden Nutzer wahrscheinlich sofort gehen.
Diese Diskrepanz frustriert potenzielle Kunden und erhöht die Absprungraten. Als Ergebnis verschwenden Sie Anzeigenausgaben und senken Ihre Conversion-Chancen.
Optimierung nach dem Start überspringen
Optimierung nach dem Start bezieht sich darauf, datengesteuerte Änderungen an einer Kampagne vorzunehmen, sobald sie live ist. Dies könnte das Anpassen von Anzeigenkreativen, das Justieren der Zielgruppentargetierung oder das Ändern von Gebotsstrategien umfassen.
Wenn beispielsweise eine Kampagne nach einer Woche viele Impressionen, aber niedrige Klickraten hat, könnte das Nicht-Ändern schlechter Visuals Anzeigenausgaben verschwenden. Ohne routinemäßige Anpassungen basierend auf Leistungsdaten stagniert Ihre Kampagne oder liefert unter.
Lohnt sich Paid Advertising?
Paid Advertising ist eine effektive digitale Strategie, die schnelle und messbare Renditen bietet. Statistiken zeigen, dass globale Werbeausgaben 2025 1,16 Billionen US-Dollar erreichen werden. Dies zeigt, dass Unternehmen das Modell übernehmen, um ihre Sichtbarkeit und Verkäufe zu steigern.
Paid Advertising ist wertvoll. Unternehmen verdienen typischerweise etwa 2 € für jeden 1 €, der für Pay-per-Click ausgegeben wird. Bezahlte Anzeigen generieren auch schnelleren Traffic im Vergleich zu SEO.
Plattformen wie Blockchain-Ads, Facebook Ads und Google Ads berichten von hoher ROI unter bezahlten Kanälen. Die Verwendung gut optimierter und zielgerichteter bezahlter Anzeigenkampagnen kann ein mächtiger Wachstumstreiber sein. Als solcher können Sie sie verwenden, um schnelle und skalierbare Ergebnisse zu erzielen.
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