Fintech E-Mail-Marketing Best Practices für 2026

Autor:
Emmanuella Oluwafemi
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Dec 4, 2025

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E-Mail ist nach wie vor einer der Kanäle mit dem höchsten ROI für Fintech, aber nicht jedes Team weiß, wie man ihn effektiv einsetzt. Die besten Fintech-Marketing-Teams nutzen E-Mail, um:

  • Anmeldungen durch Onboarding- und KYC-Prozesse in verifizierte, finanzierte Konten zu verwandeln
  • Inaktive Nutzer zurück zu Einzahlungen, Kartennutzung oder Investitionen zu führen
  • Bildung und Marktkontext bereitzustellen, der Ängste in Bezug auf finanzielle Entscheidungen reduziert
  • Jede Nachricht mit messbaren Ergebnissen wie erste Einzahlung, Handelsvolumen oder Abonnement-Upgrades zu verknüpfen

Im Kern macht Fintech E-Mail-Marketing effektiv, wie präzise es E-Mails mit Nutzerverhalten und finanziellen Entscheidungen verbindet. Plattformen wie Blockchain-Ads helfen dabei, indem sie Fintech-Marken ermöglichen, Nutzer zu erreichen, die bereits mit digitaler Finanzierung vertraut sind, um sie ihrer E-Mail-Liste hinzuzufügen.

In diesem Artikel sehen Sie die wichtigsten Best Practices, die Fintech E-Mail-Marketing im Jahr 2026 erfolgreich machen, und wie Sie effektiv eine Liste von Grund auf aufbauen.

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Was ist Fintech E-Mail-Marketing?

Fintech E-Mail-Marketing bedeutet, E-Mail zu nutzen, um digitale Finanzprodukte und -dienstleistungen an Kunden zu bewerben und zu unterstützen. Der Fokus liegt darauf, komplexe Finanzinstrumente in einfacher Sprache zu erklären, Vertrauen aufzubauen und Nutzer zu ermutigen, aktiv zu werden. Diese Aktionen können Anmeldung, Abschluss des Onboardings, Finanzierung eines Kontos oder regelmäßige Nutzung weiterer Funktionen umfassen.

Beispielsweise könnte eine Neobank eine Willkommens-E-Mail-Serie senden, die erklärt, wie man Direktüberweisungen einrichtet. Eine Investment-App könnte wöchentliche Bildungstipps zu Risiko, Diversifikation und zur Verwendung spezifischer In-App-Tools per E-Mail senden. Ein Zahlungs-Startup könnte Nutzungszusammenfassungen, Zahlungsbenachrichtigungen und Upgrade-Angebote senden, die auf die Aktivität jedes Kunden zugeschnitten sind.

Fintech E-Mail-Marketing Best Practices

Laut Statista erhält der durchschnittliche Büroangestellte täglich über 30 E-Mails. Das bedeutet, dass Ihre Fintech-Nachricht sich durch Relevanz und Timing abheben muss. Genau hier machen die folgenden bewährten Best Practices den Unterschied.

1. Entwickeln Sie eine gezielte Fintech E-Mail-Strategie.

Sie beginnen damit, mit wem Sie sprechen und welche spezifische finanzielle Aktion Sie von ihnen erwarten.

Dann segmentieren Sie Nutzer nach Lebenszyklus und Wert, damit jede Gruppe fokussierte, relevante E-Mails erhält.

Schritt 1: Definieren Sie die finanzielle Aktion

Wählen Sie eine klare Aktion für jede Strategie. Beispiele für finanzielle Aktionen sind: Konto finanzieren, erste Investition tätigen oder monatliche Einzahlungen erhöhen. Jede E-Mail oder Sequenz sollte den Nutzer zu dieser einen spezifischen Aktion führen.

Schritt 2: Segmentierung nach Lebenszyklus

Teilen Sie Ihr Publikum in Lebenszyklusphasen auf und ordnen Sie dann jede Phase einem finanziellen Ziel zu.

Beispiele für Lebenszyklus-Segmente und E-Mails:

  • Neue Nutzer, Ziel: Onboarding abschließen und erstmals ihr Konto finanzieren.
    E-Mail-Beispiele: Willkommens-E-Mail, "Schließen Sie die Einrichtung Ihres Kontos ab", "So tätigen Sie Ihre erste Einzahlung".
  • Aktive Nutzer, Ziel: Produktnutzung oder Guthaben erhöhen.
    E-Mail-Beispiele: "Drei Wege, Ihre Ersparnisse zu steigern", "Probieren Sie unsere Budgetierungsfunktion basierend auf Ihren Ausgaben aus".
  • Inaktive oder abwanderungsgefährdete Nutzer, Ziel: Sie zurück in die App bringen.
    E-Mail-Beispiele: "Wir haben ungenutzte Prämien in Ihrem Konto festgestellt", "Sehen Sie, was sich seit Ihrer letzten Anmeldung geändert hat".

Schritt 3: Segmentierung nach Wert

Fügen Sie eine zweite Ebene hinzu, indem Sie Nutzer nach Wert gruppieren, wie Kontogröße oder Umsatzpotenzial.

Beispiele für Wert-Segmente und E-Mails:

  • Nutzer mit hohem Guthaben oder hohem Wert, Ziel: Die Beziehung schützen und vertiefen.
    E-Mail-Beispiele: "Frühzeitiger Zugang zu unserer Premium-Karte", "Personalisierte Einblicke basierend auf Ihrer Portfoliogröße".
  • Geringes Guthaben oder neue Verdiener, Ziel: Vertrauen mit kleinen, risikoarmen finanziellen Schritten aufbauen.
    E-Mail-Beispiele: "Beginnen Sie mit kleinen täglichen Beträgen zu investieren", "Einfacher Leitfaden zum Aufbau Ihres ersten Notfallfonds".

2. Nutzen Sie E-Mail-Automatisierung, um Customer Journeys zu vereinfachen.

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Fintech-Nutzer durchlaufen nicht alle denselben Weg. Etwa 6 von 10 Personen werden eine App herunterladen und sofort mit der Nutzung beginnen. Die anderen 4 von 10 zögern beim Verknüpfen von Konten, verzögern die Verifizierung oder brechen den Prozess vollständig ab. Genau hier kommt die Automatisierung ins Spiel. Sie ermöglicht es Ihnen, die richtige Nachricht zur richtigen Zeit zu übermitteln, ohne jeden einzelnen Kunden manuell zu verfolgen.

Eine ignorierte Anmeldung kann innerhalb von 24 Stunden eine sanfte Erinnerung auslösen. Eine erste Einzahlung kann eine Dankesnachricht mit Tipps zur Maximierung der Kontovorteile erzeugen. Und jemand, der 30 Tage lang inaktiv war, könnte automatisch ein Re-Engagement-Angebot erhalten.

Die Auswirkung ist enorm. Daten zeigen, dass automatisierte E-Mails 3,2-mal mehr Umsatz generieren als Standard-E-Mails. Außerdem kann die Öffnungsrate für automatisierte E-Mails 70% höher sein als bei regulären Newslettern, einfach weil das Timing relevant erscheint.

3. Erstellen und verwalten Sie gezielte Fintech E-Mail-Kampagnen.

Laut McKinsey erwarten 71% der Verbraucher, dass Unternehmen personalisierte Interaktionen bieten. Wenn das nicht geschieht, sind drei Viertel dieser Verbraucher frustriert. Deshalb sollten Fintech E-Mail-Kampagnen sich wie direkte Gespräche mit Nutzern anfühlen, basierend auf ihrem Verhalten, ihren Präferenzen und Zielen.

Beispielsweise könnte jemand, der gerade ein digitales Sparkonto eröffnet hat, eine einfache "Willkommens"-Serie mit Tipps zum Erreichen des ersten Meilensteins schätzen. Ein erfahrener Investor hingegen könnte zeitnahe Updates zu Markttrends oder neuen Portfolio-Funktionen zu schätzen wissen.

Kampagnen effektiv zu verwalten bedeutet auch, sie gut zu dosieren. Zu wenige E-Mails können dazu führen, dass Nutzer Sie vergessen. Zu viele führen zu Abmeldungen. Am besten ist es, mit Häufigkeit, Inhaltstyp und Ton zu experimentieren, bis Sie herausfinden, was das Engagement konstant hält, ohne Menschen zu überfordern.

4. Halten Sie Ihre Fintech E-Mail-Listen sauber und gut segmentiert.

Bereinigung bedeutet hier, inaktive Nutzer, Duplikate und zurückgesendete E-Mails aktiv zu entfernen. Es mag schmerzhaft erscheinen, Zahlen zu reduzieren, aber die Wahrheit ist, dass das Versenden an 50.000 engagierte Nutzer das Versenden an 100.000, von denen die Hälfte tote Leads sind, übertrifft.

Die Segmentierung geht noch einen Schritt weiter. Anstatt jeden Abonnenten gleich zu behandeln, können Sie sie in sinnvolle Kategorien gruppieren. Ein Student, der eine Budget-App verwendet, benötigt nicht denselben Inhalt wie ein Geschäftsinhaber, der Zahlungsoptionen erkundet.

Diese Segmentierung hat echte Auswirkungen. Laut einer Mailchimp-Studie erzielen segmentierte Kampagnen 14,31% höhere Öffnungsraten und 100,95% mehr Klicks im Vergleich zu nicht gezielten Optionen. Für Fintechs, wo Vertrauen und Personalisierung Währung sind, kann diese Art von Steigerung stärkere Kundenbindung und höheren Lifetime Value bedeuten.

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5. Gestalten Sie mobilfreundliche E-Mail-Vorlagen, die HTML-optimiert sind.

Eine mobilfreundliche Vorlage geht daher sowohl um das Verkleinern von Inhalten für einen kleineren Bildschirm als auch um die Neugestaltung des Designs. Die Schriftgröße sollte groß genug sein, um ohne Zoomen gelesen zu werden. Das Layout sollte sich auch vertikal stapeln, sodass Nutzer nicht kneifen und scrollen müssen.

HTML-Optimierung ist ebenfalls wichtig. Denn defekte Links, fehlende Bilder oder langsam ladende Grafiken können das Nutzervertrauen schnell untergraben. Fintech-Marketer testen auch die Dark-Mode-Kompatibilität, optimieren die Ladegeschwindigkeit und halten den E-Mail-Code sauber. Das hilft, Spam-Auslöser zu vermeiden. Selbst die kleinste Anpassung kann sich auszahlen. Forschungen zeigen, dass responsive E-Mails eine 15% höhere Klickrate im Vergleich zu nicht-responsiven Designs liefern.

6. Bieten Sie wertvolle Inhalte und Newsletter für Fintech-Nutzer.

Für eine Fintech-Marke ist Wert alles. Forschungen zeigen, dass 74% der Menschen sagen, sie seien eher bereit, mit einem Unternehmen zu interagieren, das nützliche und relevante Inhalte teilt. Das macht Newsletter zu einem der besten Tools für Fintech-Marketer.

Sie könnten feststellen, dass ein Nutzer, der sich für Ihre App zur Ausgabenverfolgung angemeldet hat, möglicherweise nicht sofort auf Premium upgradet. Wenn Ihr wöchentlicher Newsletter jedoch Budgetierungstipps, Markteinblicke oder sogar einfache Finanzleitfäden teilt, wird dieser Nutzer beginnen, Ihre Marke mit Beratung und nicht nur mit Transaktionen zu assoziieren. Im Laufe der Zeit baut dies Loyalität auf.

7. Verfolgen Sie die Leistung und verbessern Sie Ihre Fintech-E-Mails regelmäßig.

Die Messung der Leistung Ihrer E-Mail ist wichtig. Tatsächlich können Kampagnen, die konsequent getestet und optimiert werden, bis zu 37% höheren ROI im Vergleich zu statischen Kampagnen sehen. Sie müssen wissen, was Anklang findet und was nicht.

Aber denken Sie daran, Tracking geht über bloße Öffnungsraten hinaus. Metriken wie Klickraten (CTR), Konversionsrate und Abmelderate werden offenbaren, wie effektiv Ihr Messaging darin ist, Nutzer durch die Customer Journey zu führen.

Darüber hinaus ist A/B-Testing eine weitere bewährte Methode zur Leistungssteigerung. Kleine Optimierungen wie Betreffzeilenformulierung, E-Mail-Sendezeiten oder die Platzierung eines CTA-Buttons können helfen. Die erfolgreichsten Fintech-Marketer, die A/B-Testing nutzen, berichten mit 70% höherer Wahrscheinlichkeit von einem positiven ROI.

Eine Fintech E-Mail-Liste von Grund auf aufbauen

Eine Fintech E-Mail-Liste von Null aufzubauen ist herausfordernd, besonders weil sie relevante Zielgruppen enthalten muss, aber Akquisitionskanäle haben sich weiterentwickelt. Performance-Werbung ist einer der schnellsten Wege, um hochintentive Abonnenten zu gewinnen, besonders wenn Sie Nutzer nach echtem finanziellen Verhalten targetieren können.

Eine der effektivsten Optionen hier ist eine Performance-Plattform wie Blockchain-Ads. Mit Blockchain-Ads können Fintech-Marken Nutzer basierend auf ihrem finanziellen Verhalten wie Wallet-Aktivität und echter Transaktionshistorie targetieren. Fintech-Marken können diese Zielgruppen über mehr als 11 Millionen Wallets und über 10.000 Websites und Apps erreichen.

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Das bedeutet, dass Ihre Lead-Magneten und E-Mail-Anmeldeflüsse Personen gezeigt werden, die bereits mit digitalen Finanzen interagieren, was Ihre anfängliche Liste weitaus hochwertiger macht als generischer Traffic. Es ist auch sehr effektiv für Krypto-E-Mail-Marketing.

Bezahlte Medien sind jedoch nicht der einzige Weg. Sie können Ihre Liste auch organisch wachsen lassen durch:

  • SEO und Content-Marketing zur Förderung hochwertiger Ressourcen wie Investment-Leitfäden, Sparrechner oder Compliance-Checklisten mit E-Mail-Erfassungs-Gates
  • Social-Kampagnen (Instagram, X, LinkedIn), die zu exklusiven Newslettern, Wartelisten oder Bildungsserien für Fachleute und Verbraucher führen
  • Empfehlungsprogramme starten, bei denen bestehende Nutzer Belohnungen verdienen, wenn sie Freunde einladen, sich anzumelden und Updates zu abonnieren

Hören Sie auf zu raten. Targetieren Sie verifizierte Finanznutzer.

Mit Blockchain-Ads erreichen Ihre E-Mail-Kampagnen Nutzer auf über 10.000 Websites, die für Fintech-Angebote bereit sind, die zählen.

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Fazit

Die Integration von E-Mail-Marketing in Ihr digitales Marketing kann zweifellos transformieren, wie Fintech-Unternehmen mit ihrem Publikum in Verbindung treten. Außerdem ist E-Mail kosteneffizient, produktiv und hervorragend für gezieltes Marketing. Wenn es richtig gemacht wird, wird es zum Rückgrat für Kundenengagement. Es treibt auch höhere Retention, reibungsloseres Onboarding und messbaren ROI voran, den nur wenige andere Kanäle erreichen können.

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Verfasst von:
Emmanuella Oluwafemi
Herausgegeben von:
Ekokotu Jay

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