11 Mobile-App-Engagement-Kennzahlen zur Analyse
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Nach der Veröffentlichung einer neuen App und dem Erreichen von Downloads ist der nächste Schritt, die Nutzer im Laufe der Zeit engagiert zu halten. Hier wird es sowohl für App-Entwicklungsteams als auch für Marketer schwierig. Sie müssen wissen, wie Nutzer über Ihre App denken, was sie dazu bringt, sie nicht mehr zu nutzen, und was sie loyal hält.
Die Verfolgung von In-App-Engagement-Daten ist die Hauptmethode, um diese wichtigen Informationen zu erhalten. Wir haben 11 der wichtigsten Mobile-App-Engagement-Kennzahlen zusammengestellt, die Sie als Unternehmen, Entwickler oder Mobile-App-Marketer analysieren sollten.
Was sind Mobile-App-Engagement-Kennzahlen?
Mobile-App-Engagement-Kennzahlen sind Zahlen, die zeigen, wie Menschen Ihre App nutzen. Diese Kennzahlen zeigen, was Nutzer tun, wie oft sie zurückkehren und wie viel Zeit sie in der App verbringen.
Durch die Verfolgung dieser Zahlen können Sie Muster im Nutzerverhalten erkennen, Punkte finden, an denen Menschen das Interesse verlieren, und sehen, was sie zurückbringt. Teams nutzen diese Erkenntnisse, um Funktionen zu verbessern, Marketing zu steuern und zukünftige Updates zu planen.
11 kritische Mobile-App-Engagement-Kennzahlen zum Messen
Zu wissen, auf welche Kennzahlen man sich konzentrieren sollte, macht den entscheidenden Unterschied. Im Folgenden finden Sie 11 wichtige Mobile-App-Nutzer-Engagement-Kennzahlen, die jedes Team verfolgen sollte. Jede bietet einen anderen Blickwinkel darauf, wie Nutzer mit Ihrer Anwendung interagieren und was Wachstum antreibt. Ohne weitere Umschweife, lassen Sie uns jede einzelne betrachten:
1. Retention Rate (Tag 1, 7, 30)
Die Retention Rate misst den Anteil der Nutzer, die nach der Installation zu Ihrer App zurückkehren. Diese Zahl hilft Ihnen zu sehen, ob Menschen echten Wert finden und Ihr Produkt weiter nutzen möchten. Eine hohe Retention bedeutet, dass Nutzer bei Ihnen bleiben, während niedrige Raten auf Probleme beim Onboarding, bei Funktionen oder bei der Zufriedenheit hinweisen.
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Teams überprüfen die Retention normalerweise an Tag 1, Tag 7 und Tag 30 mit dieser einfachen Formel:
Retention Rate = (Aktive Nutzer während des Zeitraums) ÷ (Anzahl der Installationen zu Beginn des Zeitraums)
Wenn Sie beispielsweise 4.000 Installationen haben und nach einer Woche noch 800 Nutzer aktiv sind, beträgt Ihre Retention Rate für Tag 7 20%.
2. Aktive Nutzer (DAU und MAU)
Jemand hat letzte Woche Ihre App heruntergeladen – und nun? Aktive Nutzer zeigen, wie viele Menschen Ihre App täglich oder monatlich öffnen und mit ihr interagieren. Daily Active Users (DAU) zählen jede Person einmal pro Tag, unabhängig davon, wie oft sie die App nutzen. Monthly Active Users (MAU) verfolgen eindeutige Anmeldungen über einen Monat hinweg und geben Ihnen ein größeres Bild des regelmäßigen Engagements.
Beliebte Tools wie Google Analytics und Mixpanel erleichtern die Verfolgung Ihrer DAU und MAU. Einige Plattformen ermöglichen es Ihnen sogar zu sehen, wie viele Nutzer bei bestimmten Funktionen wie Chat oder Messaging aktiv sind.
3. DAU/MAU-Verhältnis (Stickiness)
Das DAU/MAU-Verhältnis, oft als Stickiness bezeichnet, vergleicht Ihre täglich aktiven Nutzer mit Ihren monatlich aktiven Nutzern. Diese Zahl sagt Ihnen, wie oft Menschen innerhalb eines Monats zu Ihrer App zurückkehren. Ein höheres Verhältnis bedeutet, dass Nutzer eine Gewohnheit bilden und immer wiederkommen, nicht nur gelegentlich vorbeischauen.
Um Ihre Stickiness zu finden, teilen Sie DAU durch MAU und multiplizieren dann mit 100, um einen Prozentsatz zu erhalten. Wenn Sie beispielsweise 2.000 täglich aktive Nutzer und 10.000 monatlich aktive Nutzer haben, beträgt Ihre Stickiness-Rate 20%. Diese Kennzahl hilft Ihnen zu sehen, ob Ihre App Teil der Routinen der Menschen ist oder ob sie nur gelegentlich vorbeischauen.
4. Sessions pro Nutzer

Ein weiterer KPI, den Sie verfolgen sollten, sind Sessions pro Nutzer, die Ihnen sagen, wie oft jede Person im Durchschnitt Ihre App über einen bestimmten Zeitraum öffnet. Diese Kennzahl hebt hervor, wie oft Nutzer das Bedürfnis verspüren, zurückzukehren oder mit den Funktionen Ihrer App zu interagieren. Mehr Sessions pro Nutzer bedeuten normalerweise, dass Ihre App etwas bietet, das Menschen engagiert hält und zurückbringt.
Sie können diese Zahl täglich, wöchentlich oder monatlich verfolgen. Wenn Sie beispielsweise 2.000 Sessions in einer Woche und 500 Nutzer haben, beträgt Ihr Durchschnitt vier Sessions pro Nutzer. Die Beobachtung dieses Trends hilft Ihnen, Veränderungen im Engagement zu erkennen und schnell zu reagieren, wenn die Zahlen sinken.
5. Durchschnittliche Session-Länge
Einige Nutzer öffnen eine App einfach und verlassen sie, ohne sie zu nutzen. Die durchschnittliche Session-Länge zeigt, wie lange ein Nutzer während jedes Besuchs in Ihrer App bleibt. Sie erhalten dies, indem Sie die Zeit vom Öffnen der App bis zum Schließen oder Stoppen von Aktionen messen. Eine längere Session bedeutet, dass Nutzer genug Wert finden, um zu bleiben und zu erkunden.
Wenn die meisten Sessions kurz sind, sehen Menschen möglicherweise nicht viel Grund zu bleiben oder zu interagieren. Um die Session-Länge zu erhöhen, fügen Sie frische Inhalte hinzu, vereinfachen Sie die Navigation oder führen Sie soziale Funktionen ein, die Nutzer ermutigen, mehr Zeit drinnen zu verbringen.
6. Feature-Nutzungsrate
Die Feature-Nutzungsrate verfolgt, wie oft Nutzer mit bestimmten Teilen Ihrer App interagieren. Diese Kennzahl zeigt, welche Funktionen Aufmerksamkeit erregen und welche Menschen tendenziell ignorieren. Teams nutzen diese Daten, um die wertvollsten Tools zu identifizieren, Ballast abzuwerfen oder zu entscheiden, was verbessert werden muss.
Sie messen die Feature-Nutzung, indem Sie die Anzahl der eindeutigen Nutzer für eine Funktion durch Ihre gesamten aktiven Nutzer teilen und dann mit 100 multiplizieren, um einen Prozentsatz zu erhalten. Wenn beispielsweise 400 von 1.000 aktiven Nutzern den In-App-Chat ausprobieren, beträgt die Feature-Nutzungsrate 40%. Die Verfolgung im Laufe der Zeit zeigt Verschiebungen in den Nutzerbedürfnissen und leitet Produktentscheidungen.
7. Bildschirmaufrufe pro Session
Bildschirmaufrufe pro Session sagen Ihnen, wie viele verschiedene Bildschirme ein Nutzer jedes Mal besucht, wenn er Ihre App öffnet. Diese Kennzahl hilft Ihnen zu verstehen, wie Nutzer durch Ihre App navigieren und ob sie über den Startbildschirm hinaus erkunden.
Wenn Menschen viele Bildschirme ansehen, fördert Ihre App wahrscheinlich die Erkundung oder hat Inhalte, die Interesse wecken. Niedrige Zahlen können auf Reibung, verwirrende Layouts oder fehlende überzeugende Funktionen hinweisen. Um diese Kennzahl zu finden, teilen Sie die Gesamtzahl der Bildschirmaufrufe durch die Gesamtzahl der Sessions in einem bestimmten Zeitraum.
Die Verfolgung von Bildschirmaufrufen pro Session hilft Ihnen, Trends zu erkennen, Engpässe zu beheben und reibungslosere Journeys zu gestalten, die Nutzer engagiert halten.
8. Abwanderungsrate

Wir haben diese Liste mit der Retention Rate begonnen; nun werden wir ihr Gegenteil besprechen, nämlich die Abwanderungsrate. Die Abwanderungsrate misst den Prozentsatz der Nutzer, die Ihre App über einen bestimmten Zeitraum nicht mehr nutzen. Eine hohe Abwanderung bedeutet, dass Ihre App möglicherweise nicht den Erwartungen der Nutzer entspricht oder Wettbewerber etwas Besseres bieten.
Um die Abwanderung zu berechnen, subtrahieren Sie Ihre Retention Rate von 100%. Wenn Ihre 30-Tage-Retention Rate beispielsweise 25% beträgt, beträgt Ihre Abwanderungsrate für denselben Zeitraum 75%. Sie müssen die Abwanderung überwachen, da sie Ihnen hilft, Probleme mit der Nutzererfahrung, dem Onboarding oder dem Funktionswert schnell zu identifizieren.
App-Abstürze
Unerwartete App-Abstürze treten auf, daher müssen Sie diese verfolgen. App-Abstürze zeigen, wie oft Ihre App unerwartet heruntergefahren wird, während Nutzer mit ihr interagieren. Diese Kennzahl ist kritisch, weil häufige Abstürze Nutzer schnell vertreiben und den Ruf Ihrer App schädigen können.
Sie können Abstürze mit Analytics-Tools verfolgen, die Absturz-Events pro Session oder pro Nutzer melden. Hohe Absturzraten signalisieren Bugs, Gerätekompatibilitätsprobleme oder Probleme mit neuen Updates. Teams nutzen diese Daten, um dringende Probleme zu beheben und die App reibungslos am Laufen zu halten. Eine stabile, absturzfreie App hilft, Nutzer zu halten und im Laufe der Zeit Vertrauen aufzubauen.
In-App-Aktionen
Bisher haben wir uns darauf konzentriert, ob Nutzer bleiben oder gehen. In-App-Aktionen messen, was Nutzer tun, wenn sie bleiben, etwa wie oft sie bestimmte Aufgaben erledigen oder bestimmte Funktionen in Ihrer App nutzen. Dies können Dinge wie einen Kauf tätigen, eine Nachricht senden, ein Video ansehen oder ein Level freischalten sein. Das Verfolgen von In-App-Aktionen gibt Ihnen ein klares Bild davon, wie Nutzer mit Ihren Kernangeboten interagieren.
Teams richten oft benutzerdefinierte Events in Analytics-Tools ein, um diese Aktionen aufzuzeichnen. Wenn Sie beobachten, welche Aktionen am beliebtesten sind, können Sie erkennen, welche Funktionen Wert schaffen und was verbessert werden muss.
Lifetime Value (LTV)

Schließlich konzentrieren wir uns auf das Geld, was wirklich der Grund ist, warum Apps überhaupt erstellt werden. Der Lifetime Value (LTV) schätzt den Gesamtumsatz, den Sie von einem Nutzer während seiner Zeit mit Ihrer App erzielen. Diese Kennzahl hilft Ihnen zu verstehen, wie viel jeder Nutzer wert ist, was Ihre Marketing- und Produktinvestitionsentscheidungen prägt.
Um den LTV zu finden, multiplizieren Sie den durchschnittlichen Wert eines Kaufs mit der Anzahl der Käufe pro Nutzer und dann mit der durchschnittlichen Retention-Zeit. Ein hoher LTV bedeutet, dass Nutzer engagiert bleiben und im Laufe der Zeit mehr ausgeben, während ein niedriger LTV auf verpasste Chancen hinweist. Die Verfolgung des Lifetime Value stellt sicher, dass Ihr Team sich auf langfristiges Wachstum konzentriert, nicht nur auf kurzfristige Downloads.
Wie man App-Engagement-Kennzahlen analysiert
Die richtigen Kennzahlen zu verfolgen ist nur der Anfang. Der wahre Wert kommt davon, den Zahlen einen Sinn zu geben und Trends zu erkennen, die kluge Entscheidungen treiben. Hier erfahren Sie, wie Sie in Ihre Daten eintauchen und die Erkenntnisse erhalten, die Sie benötigen, um Ihre App zu verbessern.
Analytics einrichten
Sie können Analytics-Tools wie Appsflyer oder Blockchain Analytics einrichten, um jedes wichtige Event in Ihrer App zu verfolgen. Diese Plattformen ermöglichen es Ihnen, Details zu Installationen, Nutzeraktionen, Retention, Abstürzen und Umsatz in Echtzeit zu erfassen. Analytics einzurichten bedeutet, ein Software Development Kit (SDK) zu Ihrer App hinzuzufügen und die wichtigsten Events zu konfigurieren, die Sie messen möchten.
Einmal verbunden, sammeln diese Tools Daten jedes Mal, wenn ein Nutzer die App öffnet, Funktionen erkundet oder eine Transaktion abschließt. Sie können Nutzer auch nach Gerät, Region oder Verhalten segmentieren, um tiefere Muster zu enthüllen. Mit klaren Daten zur Hand kann Ihr Team sich schnell bewegen, Schmerzpunkte beheben und Funktionen verdoppeln, die Nutzer lieben.
Sinnvolle Kennzahlenkombinationen erstellen
Kennzahlen isoliert zu betrachten erzählt nur einen Teil der Geschichte. Kombinieren Sie wichtige Kennzahlen wie Retention, Session-Länge und In-App-Aktionen, um zu sehen, wie sie sich verbinden. Beispielsweise kann die Kreuzreferenzierung der Retention Rate mit der Feature-Nutzung zeigen, welche Funktionen Menschen zurückbringen.
Sie können auch das DAU/MAU-Verhältnis mit der Abwanderungsrate paaren, um zu erkennen, ob häufige Nutzer beginnen abzuwandern. Diese Kombinationen helfen Teams, Ursache und Wirkung zu verstehen, nicht nur oberflächliche Trends. Mit den richtigen Kennzahlenpaaren können Sie Erkenntnisse aufdecken, die kluge Produktentscheidungen und gezieltes Marketing leiten.
Datenmuster und Trends interpretieren
Rohe Zahlen sind weniger wichtig als die Geschichte, die sie erzählen. Suchen Sie immer nach Mustern wie Spitzen, Einbrüchen und stetigen Anstiegen statt nur nach Ergebnissen eines einzelnen Tages. Trends im Laufe der Zeit zeigen, wie Nutzer auf Updates, neue Funktionen oder Marketingkampagnen reagieren.
Schlüsseln Sie die Daten nach Nutzersegment auf, etwa neue Nutzer versus treue Fans, um zu sehen, wer gedeiht und wer Schwierigkeiten hat. Das Erkennen früher Warnsignale wie ein Rückgang der Retention oder ein Anstieg der Abstürze ermöglicht es Ihnen, Probleme zu beheben, bevor sie wachsen.
Vorteile von Mobile-App-Engagement-Analytics
App-Engagement-Analytics bieten mehrere Vorteile, einschließlich der Hilfe zu sehen, was Nutzer glücklich hält und was sie zum Abwandern bringt. Schauen wir uns einige davon an:
Retention Rate und aktive Nutzer
Die Verfolgung von Retention und aktiven Nutzern zeigt, wie viele Menschen weiterhin zurückkommen und wie oft sie Ihre App öffnen. Wenn diese Zahlen stark bleiben, erfüllt Ihre App wahrscheinlich echte Nutzerbedürfnisse. Schwache Retention oder niedrige Zahlen aktiver Nutzer deuten normalerweise auf Probleme mit Onboarding, fehlenden Funktionen oder schlechter Nutzererfahrung hin.
Nutzerzufriedenheit oder -unzufriedenheit
Sie erhalten auch Daten darüber, was die Nutzer Ihrer App erfreut. Engagement-Analytics helfen Ihnen zu lernen, was Nutzern gefällt und was sie frustriert. Wenn Menschen oft mit bestimmten Funktionen interagieren, bringen diese wahrscheinlich Wert. Funktionen mit geringer Aktivität oder hohen Absprungraten signalisieren oft Verwirrung oder Enttäuschung.
Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre App zu verbessern, Reibung zu beseitigen und eine bessere Nutzererfahrung aufzubauen, die Menschen zurückbringt.
Conversion Rate
Schließlich misst die Conversion Rate, wie viele Nutzer eine Schlüsselaktion abschließen, wie sich anzumelden, einen Kauf zu tätigen oder zu aktualisieren. Hohe Conversion Rates zeigen, dass der Fluss und die Funktionen Ihrer App Nutzer ermutigen, den nächsten Schritt zu machen. Niedrige Raten deuten oft auf verwirrende Schritte, fehlenden Wert oder Reibung im Prozess hin.
Teams nutzen diese Daten, um Onboarding zu verfeinern, Angebote anzupassen oder neue Layouts zu testen, die es Nutzern erleichtern zu konvertieren.
Daten aus Kennzahlen nutzen, um App-Nutzer-Engagement zu erhöhen
Die Kennzahlen in diesem Leitfaden geben Ihnen eine klare Roadmap zur Steigerung des Engagements. Wenn Sie sehen, wo Nutzer stecken bleiben oder abwandern, können Sie neue Onboarding-Flows testen, Funktionen aktualisieren oder Inhalte verbessern, um Menschen interessiert zu halten.
Hohe Engagement-Scores heben auch hervor, was funktioniert, sodass Sie Ihre Stärken verdoppeln und neue Funktionen rund um bewährte Gewohnheiten aufbauen können. Kluge Teams nutzen diese Daten, um Push-Benachrichtigungsstrategien zu formen, zeitlich begrenzte Angebote zu starten oder Belohnungen für treue Nutzer zu schaffen.
Insgesamt hilft Ihnen jede Erkenntnis, die Sie aus Ihren Kennzahlen gewinnen, eine reibungslosere, wertvollere Erfahrung zu liefern, die Nutzer zurückkommen lässt.
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