Wichtige Vorschriften für Finanzwerbung auf allen Plattformen und Regionen

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Emmanuella Oluwafemi
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Jul 15, 2025

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Finanzprodukte sind jetzt einfacher zugänglich. Es ist jedoch schwieriger, die richtige Zielgruppe zu finden, da die Prüfung verschärft wird.

Werbetreibende im Finanzsektor müssen die Vorschriften einhalten, um Verstöße zu vermeiden. Wir haben gesehen, wie sich dies bei den Verboten von Krypto-Werbung und der verschärften Kontrolle von Anlageansprüchen niedergeschlagen hat.

Heute sind Werbeplattformen und Regierungsinstitutionen nicht nur passive Zuschauer. Sie dienen als Torwächter. Ihre Aufgabe ist es, Kunden zu schützen, indem sie Regeln für Finanzwerbung aufstellen.

Diese Regeln regeln die Vermarktung von Finanzprodukten im Bank-, Fintech-, Investment- und Handelssektor.

Um sicherzustellen Beachtung, die Durchsetzung erfolgt durch Aufsichtsbehörden wie:

  • Die britische Financial Conduct Authority (FCA)
  • Die Aufsichtsbehörde für die Finanzindustrie (FINRA)

In diesem Handbuch werden wir die aufschlüsseln wichtige Compliance-Anforderungen für:

  • Plattformbasierte Finanzwerbung
  • Finanzwerbung in der Region

Verständnis der Vorschriften für finanzielle Werbung auf allen Plattformen und Regionen

Verschiedene Regionen und Plattformen haben Regeln für Finanzanzeigen. Diese Regeln variieren aufgrund unterschiedlicher Gesetze zum Verbraucherschutz und zur Risikoexposition. Meta zum Beispiel verbot 2018 vorübergehend Krypto-Werbung, erlaubte sie aber später.

Die SEC und die FCA haben auch die Kontrolle über riskante Anlageförderungen verschärft. Diese Variabilität der Finanz- und Regulierungsvorschriften wird hauptsächlich beeinflusst durch:

  • Lokale und gerichtliche Gesetze.
  • Die Art des Finanzprodukts.
  • Schutzmaßnahmen für Kunden.
  • Interne Richtlinien der Werbeplattformen.
  • Reaktionäre Politik.

Finanzsektoren sind am stärksten von Werberegulierungen betroffen.

Disruptive und risikoreiche Finanzsektoren werden genauer unter die Lupe genommen als solche, die traditionelle Produkte anbieten. Dies sind einige der Sektoren, die am stärksten von den Vorschriften für Finanzwerbung betroffen sind:

  • Krypto-Plattformen
  • Forex- und binäre Optionen
  • iGaming und Online-Glücksspiel
  • Anlageberater
  • Versicherungen und Kredite

Krypto-Plattformen

Für Krypto-Anzeigen wurden in letzter Zeit strengere Vorschriften erlassen. Dies ist hauptsächlich auf ihre Volatilität, ihr Betrugspotenzial und ihre komplexen Designs zurückzuführen. Die Antworten auf diese Herausforderungen reichen von nahezu vollständigen Verboten bis hin zu strengen Werbestandards.

Nach der teilweisen Aufhebung des Verbots von 2018 durch Meta sind nun Krypto-Anzeigen zulässig. Aber nur vorab zugelassene Werbetreibende können sie schalten. Google verbietet Krypto-Anzeigen, sofern sie nicht von lizenzierten und zugelassenen Werbetreibenden stammen. In Großbritannien müssen alle Krypto-Werbeaktionen den FCA-Regeln entsprechen. Diese Regeln erfordern eine Bedenkzeit für Neuankömmlinge.

Forex- und binäre Optionen

Anzeigen für Forex- und binäre Optionen sind teilweise zulässig, unterliegen jedoch strengen Regeln, im Gegensatz zu Krypto-Anzeigen, für die häufig viele Einschränkungen gelten. Google und Meta beschränken Anzeigen auf lizenzierte Anbieter. Außerdem verbietet ASIC in Australien Hochdruckmarketing.

Forex-Anzeigen sind oft spekulativ und unklar. Diese Vorschriften sind daher erforderlich, um die Benutzer zu schützen. Zum Beispiel legt die ESMA (Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde) eine strenge Obergrenze für den Fremdkapitalanteil im Einzelhandel fest.

iGaming und Online-Glücksspiel

Obwohl die Vorschriften streng sein können, sind iGaming-Anzeigen zulässig. Sie benötigen lediglich die richtigen Lizenzen, um sicherzustellen, dass sie die Regeln einhalten. Google erlaubt sie in einigen Ländern, aber Sie benötigen ein Zertifikat. Die britische Advertising Standards Authority (ASA) verbietet Anzeigen, die Spieler mit großen Gewinnversprechen täuschen.

Anlageberater

Für Anzeigen, die Anlagemöglichkeiten bewerben oder Beratung anbieten, gelten strenge Regeln. Diese Regeln tragen dazu bei, potenzielle Anleger vor irreführenden Informationen zu schützen.

In den USA müssen Finanzanzeigen laut SEC und FINRA alle Risiken offenlegen. Sie verbieten auch jegliche Ansprüche, die Renditen garantieren.

Versicherungen und Kredite

Versicherungs- und Kreditanzeigen müssen klar sein und transparente Bedingungen enthalten. In den USA verbietet die FTC irreführende Angaben zum effektiven Jahreszins und die Behauptung, es gebe keine Bonitätsprüfung. Gemäß den FCA-Richtlinien im Vereinigten Königreich müssen Zinssätze und Risikoaussagen eindeutig sein.

Aufgrund des hohen finanziellen Risikos sind die Werbevorschriften für Versicherungen immer streng. Raubkredite haben in diesem Sektor eine lange Tradition, und Plattformen wie Google nehmen sie sehr ernst.

Finanzielle Werbevorschriften nach Regionen

Wir haben bereits erwähnt, dass die Vorschriften für Finanzanzeigen in den verschiedenen Regionen und Jurisdiktionen weltweit unterschiedlich sind. Wir werden die wichtigsten Regeln auf den wichtigsten Finanzmärkten analysieren, wie zum Beispiel:

  • Vereinigte Staaten
  • Vereinigtes Königreich
  • Europäische Union
  • Kanada
  • Australien
  • Asien (Singapur, Hongkong und die VAE)
  • Afrika, Lateinamerika und andere Schwellenländer.

Wichtige Vorschriften für Finanzwerbung in den Vereinigten Staaten

In den USA zielen die Regeln für Finanzwerbung darauf ab, Ehrlichkeit zu fördern und Verbraucher zu schützen. Verschiedene Organisationen (sowohl Selbstregulierungsorganisationen als auch staatliche) überwachen diese Regeln wie folgt:

  • Regel 2210 der FINRA besagt, dass Finanzanzeigen fair, ausgewogen und klar sein müssen.
  • Der FTC Act setzt Standards für den Wahrheitsgehalt in der Werbung durch, die transparente, begründete und nicht irreführende Angaben erfordern.
  • Die SEC begrenzt Ansprüche von Anlageberatern. Sie müssen Haftungsausschlüsse und vollständige Angaben enthalten.
  • Der Truth in Lending Act (TILA) und der Truth in Savings Act (TISA) erfordern klare Bedingungen und Zinssätze in Kreditanzeigen.

Wichtige Vorschriften für Finanzwerbung im Vereinigten Königreich

Im Vereinigten Königreich stammen die Regeln für Finanzanzeigen aus dem Financial Services and Markets Act. Dieses Gesetz erhielt am 14. Juni 2000 die königliche Zustimmung. Es wird von den folgenden Aufsichtsbehörden und Gesetzen durchgesetzt:

  • Alle Anzeigen müssen klar, fair und wahrheitsgemäß sein. Sie benötigen außerdem die Genehmigung einer von der FCA autorisierten Firma.
  • Die FG24/1-Leitlinien der FCA konzentrieren sich auf Werbung in sozialen Medien. Sie erfordert eine ausgewogene Botschaft, Risikowarnungen und die Einhaltung der Vorschriften durch Influencer.
  • Die Advertising Standards Authority (ASA) erwartet, dass alle Finanzanzeigen anständig, ehrlich, wahrheitsgemäß und legal sind.
  • Abschnitt 14 des Kodex der Committees of Advertising Practice (CAP) enthält Regeln für Kreditwerbung. Es schreibt vor, dass Anzeigen Angaben zur Erschwinglichkeit enthalten und die Zinssätze offenlegen.

Wichtige Vorschriften für Finanzwerbung in der EU

Die Europäische Union hat ein vielschichtiges Regulierungssystem. Es mischt lokale Gesetze mit umfassenderen europäischen Regeln. Dies sind die wichtigsten geltenden Vorschriften:

  • Nach der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) müssen alle Anbieter von Krypto-Asset-Diensten die erforderliche Genehmigung einholen. Sie müssen auch die Regeln zur Transparenz und Offenlegung von Risiken einhalten.
  • Die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) schränkt gezielte Finanzanzeigen ein. Sie verlangt von Unternehmen, transparent mit Daten umzugehen und die Zustimmung der Verbraucher einzuholen.
  • Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente II (MiFID) von 2014 legt Regeln für Wertpapierfirmen fest. Sie verlangt auch, dass sie bei der Beratung transparent sind.
  • Die Prospektverordnung von 2017 schreibt klare Informationen in einem Prospekt vor. Dies hilft Finanzinvestoren, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Wichtige Vorschriften für Finanzwerbung in Kanada

Kanada setzt seine Werberegeln hauptsächlich auf Provinzebene durch. Nationale Aufsichtsbehörden bieten ebenfalls Unterstützung. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Vorschriften für Finanzwerbung:

  • Die Canadian Securities Administrators (CSA) in Montreal beaufsichtigen die Investitionsförderung. Sie konzentrieren sich auf faire Preise, klare Angaben und Rückerstattungsgarantien.
  • Das Wettbewerbsbüro fördert die Wahrheit in der Werbung. Es verwendet das Wettbewerbsgesetz, um irreführende Werbung, Wettbewerbe, Multi-Level-Marketing und Telemarketing zu verbieten.
  • Die Ontario Securities Commission (OSC) besteht darauf, dass in Krypto-Anzeigen und von registrierten Beratern klare Risikohinweise enthalten sind.

Wichtige Vorschriften für Finanzwerbung in Australien

Australien verwendet ein umfassendes und verbraucherorientiertes Regulierungssystem, um Finanzwerbung zu bekämpfen. Die wichtigste Aufsichtsbehörde ist die Australian Securities and Investments Commission (ASIC). Sie kümmern sich um:

  • Durchsetzung der Offenlegung von Risiken in Finanzanzeigen.
  • Verbote irreführender oder aggressiver Finanzwerbung.
  • Sicherstellen, dass Anzeigen für Anlagen mit hohem Risiko klare Risikowarnungen enthalten.
  • Bestehen darauf, dass Kryptoanzeigen den Lizenz- und ASIC-Verbraucherschutzstandards entsprechen.

Wichtige Vorschriften für Finanzwerbung in Asien (Singapur, Hongkong und Vereinigte Arabische Emirate)

Die Werbevorschriften in Asien variieren je nach Land. Im Folgenden sind die Aufsichtsbehörden für die wichtigsten asiatischen Märkte aufgeführt:

  • In Singapur reguliert die MAS Werbung für Fonds, Wertpapiere und Krypto und schreibt die Genehmigung und Lizenzierung vor.
  • Die Securities and Futures Commission (SFC) von Hongkong verlangt, dass Finanzanzeigen Risikoaussagen enthalten. Sie müssen auch von lizenzierten Vermittlern stammen.
  • Die Securities and Commodities Authority (SCA) der VAE verbietet Krypto-Werbung ohne Lizenz. Für finanzielle Werbeaktionen ist auch eine behördliche Genehmigung erforderlich.

Wichtige Vorschriften für Finanzwerbung in Afrika, Lateinamerika und anderen Schwellenländern?

In schnell wachsenden Märkten ist die Regulierung der Finanzwerbung oft fragmentiert. Im Folgenden finden Sie die aktuellen Aussichten in den Regionen:

  • Afrikanische Nationen, einschließlich Kenia, beginnen, Krypto-Werbung zu regulieren. Sie tun dies mit Mitteilungen der Zentralbank und durch das Verbot unautorisierter Werbeaktionen.
  • Die brasilianische Comissão de Valores Mobiliários (CVM) verlangt von lizenzierten Krypto-Börsen, dass sie vor der Werbung eine Genehmigung einholen.
  • In Mexiko hat die Comisión Nacional Bancaria y de Valores (CNBV) ähnliche Regeln für Bankanzeigen.
  • Länder wie Argentinien und Chile verlangen eine Offenlegung in Kredit- und Kreditanzeigen.

Vorschriften für Finanzanzeigen auf allen Werbeplattformen

Jede große Werbeplattform hat ihre eigenen Regeln für die Regulierung von Finanzanzeigen. Sie halten sich an die regulatorischen Regeln, versuchen aber auch, ihre Haftung in Finanzsektoren mit hohem Risiko zu verringern. Zu den Plattformen, die Finanzwerbung stark einschränken, gehören:

  • Google
  • Meta (Facebook und Instagram)
  • Microsoft

Google Ads-Richtlinie für Finanzdienstleistungen

Werbetreibende, die Google Ads-Plattform muss den lokalen Finanzvorschriften der Region entsprechen. Vor der Genehmigung von finanziellen Werbekampagnen sollten Unternehmen wichtige Informationen offenlegen. Dazu gehören ihre Adressen, Akkreditierungen und Gebühren.

Zu den Werbeaktionen, die als Finanzwerbung gelten, gehören

  • Schuldenhilfe und Hypothekenangebote
  • Wertpapierdienstleistungen
  • Kreditkarten
  • Kryptowährung und iGaming

Krypto-Anzeigen können nur in zugelassenen Ländern geschaltet werden. Sie müssen außerdem ein erforderliches Zertifizierungsverfahren bestehen. Die Finanzdienstleistungsrichtlinie von Google verbietet Werbung für:

  • Binäre Optionen
  • Irreführende Entschuldungsprogramme
  • Privatkredite mit einem effektiven Jahreszins von mehr als 36%
  • Spekulative Handelstipps

Unser Leitfaden für Schaltung von Finanzanzeigen auf Google gibt ein klareres Bild von den Vorschriften und den Prozess der Schaltung konformer Anzeigen.

Meta (Facebook & Instagram) Finanzielle Werbebeschränkungen

Nur lizenzierte Werbetreibende können posten Finanzanzeigen auf Facebook und Instagram in bestimmten Regionen. Die Bedingungen müssen klar und deutlich offengelegt werden, und es sollten keine personenbezogenen Daten angefordert werden. Meta klassifiziert alle Finanzprodukte und -dienstleistungen als spezielle Anzeigenkategorie. Dazu gehören Kreditkarten, Kredite, Investitionen, Versicherungen und Krypto.

Werbeanzeigen von nicht lizenzierten Werbetreibenden, die nach PLZ oder sensiblen demografischen Merkmalen ausgerichtet sind, sind nicht zulässig. Nur lizenzierte Werbeanzeigen mit zertifizierter Bestätigung, die sich an eine neutrale demografische Gruppe richten, sind zulässig. Sie sollten einen Haftungsausschluss mit der Aufschrift „Bezahlt von“ haben. Sie führen auch Überprüfungen von Werbetreibenden und Lizenzprüfungen durch, insbesondere in Ländern wie Australien.

Regeln für Microsoft Advertising Finance-Anzeigen

Microsoft Advertising stuft Anzeigen für Kreditdienstleistungen, Anlageprodukte und Bankgeschäfte als Finanzanzeigen ein. Es geht davon aus, dass Finanzanzeigen den lokalen Regeln und Programmrichtlinien entsprechen.

Obwohl die Regeln flexibler sind, entsprechen die Vorschriften von Microsoft Advertising den Standards von Google. Es verbietet falsche und verwirrende finanzielle Forderungen. Außerdem ist eine Überprüfung aller Finanzanzeigen erforderlich. Werbetreibende mit einer Lizenz können veröffentlichen, wenn sie eine Kampagnenüberprüfung bestehen und regulierte Produkte deklarieren.

Regeln für Taboola, AdRoll, Outbrain und andere Werbeplattformen

Native Werbeplattformen wie Taboola und Outbrain schränken Finanzwerbung ebenfalls in gewisser Weise ein. In den Richtlinien werden im Allgemeinen die Einhaltung von Vorschriften und Nutzerschutz mit den Werbeeinnahmen in Einklang gebracht. Hier ein Überblick über die Kategorien, die sie einschränken:

  • Tabuola begrenzt Werbung für Finanzprodukte. Sie müssen Risiken offenlegen und Gesetze einhalten. Werbung darf nicht für Programme werben, die darauf abzielen, schnell reich zu werden.
  • AdRoll erlaubt keine Anzeigen, mit denen Personen aufgrund ihrer finanziellen Probleme angesprochen werden. Sie lehnen auch Anzeigen ab, die garantierte Renditen versprechen.
  • Outbrain verbietet strikt Werbung für unregulierte CFDs, Forex und Krypto. Nur verifizierte Konten können diese Anzeigen veröffentlichen.

Was passiert, wenn Sie gegen die Regeln für Finanzwerbung verstoßen?

Verstöße gegen die Vorschriften für Finanzwerbung können zu Problemen bei der Durchsetzung führen. Dies kann Kontosperrungen, behördliche Bußgelder und Verbraucherklagen beinhalten.

Große Werbeplattformen wie Google und Meta sperren oder sperren häufig Konten, die gegen die finanziellen Anzeigenregeln verstoßen. Wenn die Anzeigen nicht den Regeln entsprechen, werden die Werbetreibenden möglicherweise von zukünftigen Möglichkeiten ausgeschlossen. Im Jahr 2024 sperrte Google über 2,9 Millionen Werbekonten wegen Verstoßes gegen seine Anzeigenrichtlinien.

Finanzaufsichtsbehörden wie SEC, ASIC und FCA können auf folgende Weise gegen Regelverstöße vorgehen:

  • Bußgelder verhängen
  • Stop-Orders erteilen
  • Öffentlich zensieren.

Die britische FCA warnte über 50 Kryptofirmen vor möglichen Strafen für irreführende Werbung. In den USA hat die FINRA Werbeverstöße bestraft, was zu Bußgeldern in Millionenhöhe geführt hat.

Irreführende Finanzanzeigen können Verbraucher täuschen und dazu führen, dass sie Geld verlieren. Dies führt häufig zu Sammelklagen. Dies führt in der Regel zu kostspielige Abrechnungen an die Benutzer, die Rückerstattungen oder Schadensersatz beantragen. Im Jahr 2024 zahlte die CFPB Abrechnungen an mehr als 4,3 Millionen Verbraucher. Diese Verbraucher wurden durch irreführendes Marketing von Unternehmen wie CreditRepair geschädigt.

So führen Sie konforme Finanzwerbekampagnen durch

Sie benötigen mehr als nur clevere Botschaften, um eine erfolgreiche und gesetzeskonforme Finanzwerbekampagne durchzuführen. Dies sind die effektivsten Methoden, um die Einhaltung der Vorschriften aufrechtzuerhalten:

  • Verwenden Sie Werbeplattformen mit weniger Einschränkungen: Blockchain-Werbung liefert maßgeschneiderte Lösungen, die den Vorschriften entsprechen. Sie bieten auch mehr Platz für Performance-Marketing.
  • Holen Sie sich eine Lizenz oder arbeiten Sie mit einer zugelassenen Stelle zusammen. Bei den meisten großen Werbeplattformen müssen Sie eine Genehmigung einholen oder einen Vertrag mit einem lizenzierten Finanzdienstleister abschließen, bevor Sie Anzeigen schalten.
  • Vermeiden Sie irreführende Behauptungen oder ROI-Versprechen. Irreführende Behauptungen und Versprechen garantierter Renditen führen häufig zu regulatorischen Maßnahmen. Fügen Sie immer Haftungsausschlüsse hinzu. Vermeiden Sie Wörter wie „kein Risiko“, „100% sicher“ oder „garantierte Gewinne“.
  • Zielen Sie nur auf zugelassene Regionen und Geräte ab. Verwenden Sie Geo-Targeting-Tools und verfolgen Sie Ihre IP-Adresse und die Herkunft Ihres Geräts, um Ihre Präsenz in Regionen mit strengen Werbevorschriften zu begrenzen. Werbung für Finanzprodukte, die Beschränkungen unterliegen, ist in Ländern wie China verboten.

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