Alkoholwerbung bei Google: Vollständiger Leitfaden zu Compliance, Einrichtung und Best Practices

Autor:
Emmanuella Oluwafemi
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Dec 20, 2025
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Alkoholwerbung ist bei Google erlaubt, aber nur, wenn Sie strenge Regeln zu Alter, Standort und verantwortungsvoller Kommunikation einhalten. Wenn Sie diese Regeln ignorieren, können Ihre Anzeigen abgelehnt oder Ihr Konto gesperrt werden.

Um Alkoholkampagnen durchzuführen, müssen Sie die Alkoholrichtlinien von Google und die lokalen Gesetze in jedem Markt befolgen, den Sie ansprechen. Das bedeutet, dass Sie nur Nutzer ansprechen, die alt genug zum Trinken sind, Minderjährige in Ihren Creatives vermeiden und Ihre Botschaften klar und verantwortungsvoll halten.

Um Kampagnen sorgfältig einzurichten, müssen Sie auch:

  • Den richtigen Kampagnentyp wählen (Suche, Display oder Video)
  • Präzises Alters- und Geo-Targeting verwenden
  • Altersverifizierungen und ABV-Details auf Ihren Landingpages hinzufügen
  • Alle von Google gekennzeichneten Probleme beheben, bevor Sie Ihre Ausgaben skalieren.

Im Rest dieses Leitfadens erfahren Sie, wie diese Richtlinien im Detail funktionieren, wie Sie konforme Anzeigen Schritt für Schritt einrichten und was zu tun ist, wenn Ihre Alkoholanzeigen abgelehnt werden.

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Was Sind Alkoholanzeigen bei Google?

Einfach ausgedrückt sind Alkoholanzeigen bei Google Werbeinhalte für alkoholische Getränke, die auf Googles Werbeplattformen angezeigt werden: Suche, Display, YouTube und AdMob. Mit 9,5 Millionen Suchanfragen pro Minute allein auf seiner Suchplattform bietet Google zahlreiche Werbemöglichkeiten für Alkoholmarken.

Allerdings ist Alkohol eine weltweit stark regulierte Branche, und Googles Werberichtlinien zielen darauf ab, die bestehende Gesetzgebung einzuhalten. Infolgedessen gibt es Einschränkungen, wie und wo Werbetreibende alkoholische Getränke bewerben können.

Einige der Vorschriften fallen unter allgemeine Richtlinien, wie das Verbot von Verkaufs- oder Informationsanzeigen für Alkohol an Minderjährige. Andere sind standortbasiert. Zum Beispiel hat Google eine Liste von Ländern (wie die USA, Großbritannien, Frankreich und Neuseeland), in denen Alkoholanzeigen geschaltet werden können. Andere Regionen wie Afghanistan, Pakistan, Südkorea und Kuwait, in denen Alkoholbesitz und -konsum illegal sind, sind nicht in dieser Liste enthalten.

Auch die Art der Botschaft ist entscheidend. Alkoholwerbung bei Google darf nicht implizieren, dass diese Produkte gesundheitliche Vorteile bieten oder den sozialen Status verbessern können.

Die Grundlagen von Googles Alkoholwerberichtlinien

Das Verständnis von Googles Richtlinien für die Werbung für alkoholische Getränke kann Marken helfen, die Compliance bei Alkoholanzeigen zu erreichen. In diesem Abschnitt behandeln wir die wichtigsten Details der Alkoholrichtlinien von Google Ads, damit Sie Werbeaktionen erstellen können, die den Richtlinien entsprechen:

Zertifizierung und Berechtigung – So Erhalten Sie die Genehmigung

Wenn Sie eine Google-Anzeige erstellen, durchläuft sie in der Regel einen Überprüfungsprozess, um festzustellen, ob sie den erforderlichen Richtlinien entspricht. Für alkoholbezogene Werbeaktionen sind hier einige Faktoren, die Ihre Anzeige zur Veröffentlichung berechtigen:

Targeting-Anforderungen – Altersverifizierungen, Ausschluss von Minderjährigen

Google genehmigt keine Anzeigen, die Alkohol an Minderjährige oder Personen unterhalb des gesetzlichen Trinkalters in einem bestimmten Land bewerben. Beispielsweise beträgt das gesetzliche Trinkalter in den Vereinigten Staaten 21 Jahre, während es im Vereinigten Königreich 18 Jahre beträgt. Wenn Sie also in diesen Regionen werben, müssen Sie sicherstellen, dass die Bilder, Texte und Alters-Targeting-Einstellungen Ihrer Anzeige nicht auf minderjährige Zielgruppen zugeschnitten sind.

Neben dem Inhalt der Werbung rät Google Marketingfachleuten, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass ihre Anzeigen Kinder und Jugendliche erreichen. Beispielsweise ist es wichtig, eine Altersverifizierung auf Ihrer Alkohol-Landingpage einzurichten, um den Zugang für Minderjährige zu beschränken. Während des Anzeigenüberprüfungsprozesses wird Google Ihre Website bewerten, und das Fehlen von Altersverifizierungsfunktionen auf Ihrer Landingpage könnte zur Ablehnung führen.

Auf YouTube zeigt Google keine Alkoholanzeigen bei Inhalten, die für Kinder und Familien erstellt wurden. Daher verlangt es von Werbetreibenden, das Ausschlusstool "für Kinder geeignete Inhalte" zu verwenden, um ihre Werbeaktionen von Für Kinder erstellten Videos auszuschließen.

Darüber hinaus müssen alle demografischen Targeting-Tools auf Nutzer eingestellt werden, die in ihren jeweiligen Ländern das gesetzliche Alter für den Alkoholkonsum erreicht haben.

Inhaltsbeschränkungen – Verbotene Botschaften, Verantwortungsvolle Kommunikation

Während Google den Inhalt Ihrer Anzeige zur Genehmigung überprüft, bewertet es die Botschaft auf Einhaltung seiner Richtlinien. Grundsätzlich möchte das US-amerikanische Technologieunternehmen, dass Werbetreibende verantwortungsvolles Alkoholmarketing priorisieren. Daher wird es keine Anzeigen zeigen, die implizieren, dass alkoholische Getränke die berufliche, soziale, sexuelle, intellektuelle oder sportliche Stellung verbessern können.

Ihre Anzeigen dürfen auch nicht versprechen, dass Alkohol gesundheitliche Vorteile bieten kann. Zum Beispiel gibt es Überzeugungen, dass alkoholische Getränke Linderung bei Ängsten bieten und bei Schlafproblemen helfen können. Keine dieser Behauptungen ist medizinisch wahr, und Google wird Ihre Anzeige ablehnen, wenn sie diese oder andere gesundheitsbezogene Botschaften enthält.

Darüber hinaus dürfen Sie übermäßigen Alkoholkonsum nicht als akzeptabel darstellen oder Personen zeigen, die Alkohol konsumieren, während sie fahren oder Aufgaben ausführen, die Aufmerksamkeit erfordern.

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Zulässige vs. Verbotene Inhalte

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Google legt klar fest, welche Art von Alkoholwerbung auf seinen Plattformen angezeigt wird und wo diese Anzeigen legal sind.

Zulässige Inhalte – Branding, Informativ, E-Commerce-Links

Sie können Google-Anzeigen mit Links schalten, die zu E-Commerce-Plattformen führen, auf denen Nutzer Alkohol kaufen können. Diese Anzeigen können jedoch nur an bestimmten Standorten geschaltet werden—mehr dazu im nächsten Abschnitt dieses Leitfadens.

Informations- oder Branding-Anzeigen, die genehmigte Standorte ansprechen, sind bei Google ebenfalls zulässig. Grundsätzlich sind dies Anzeigen, die Nutzer über Alkohol aufklären oder das Bewusstsein für Alkoholmarken fördern, anstatt die Getränke zum Verkauf anzubieten.

Verbotene Inhalte – Minderjährige, Unverantwortlicher Konsum, Gesundheitsbehauptungen, Gefährliche Aktivitäten

In Übereinstimmung mit Googles Best Practices für Alkoholanzeigen dürfen weder Verkaufs- noch Informationsanzeigen Minderjährige ansprechen. Ihre Anzeigen dürfen auch nicht zu übermäßigem Trinken ermutigen. Ein Beispiel dafür wäre die Anzeige von Anzeigen, bei denen Trinkwettbewerbe Teil der visuellen Inhalte sind.

Darüber hinaus verstoßen Anzeigen, die Personen zeigen, die während des Fahrens, beim Bedienen von Geräten oder bei einer Aktivität, die Aufmerksamkeit erfordert, Alkohol trinken, gegen Googles Richtlinien.

Alkoholanzeigen dürfen auch keine alkoholischen Getränke als Heilmittel für Gesundheitsprobleme empfehlen oder medizinische Vorteile des Alkoholkonsums suggerieren.

Länderspezifische Regeln und Geo-Targeting

Die Alkoholgesetzgebung unterscheidet sich zwischen den Ländern, und Google passt seine Werberichtlinien an die lokalen Vorschriften an. Daher werden Sie feststellen, dass Ihre Anzeigen nicht in Ländern geschaltet werden, in denen Alkohol illegal ist. Darüber hinaus erlauben einige Länder wie Island nur den Verkauf von Alkohol unter einem bestimmten ABV-Prozentsatz, und diese Vorschriften gelten für Ihre Anzeigen.

Zulässige Länder – Liste und Nuancen

Google hat eine Liste von Ländern, in denen Sie Verkaufsanzeigen für alkoholische Produkte schalten können. Zu diesen Ländern gehören:

  • Albanien
  • Argentinien
  • Australien
  • Österreich
  • Belgien
  • Bosnien und Herzegowina
  • Brasilien
  • Bulgarien
  • Kambodscha
  • Kanada
  • Chile
  • Kolumbien
  • Costa Rica
  • Zypern
  • Tschechische Republik
  • Dänemark
  • Ecuador
  • Estland
  • Frankreich
  • Deutschland
  • Ghana
  • Griechenland
  • Hongkong
  • Ungarn
  • Island
  • Indien
  • Irland
  • Israel
  • Italien
  • Japan
  • Kenia
  • Lettland
  • Luxemburg
  • Malta
  • Mexiko
  • Montenegro
  • Niederlande
  • Neuseeland
  • Nigeria
  • Panama
  • Peru
  • Philippinen
  • Portugal
  • Puerto Rico
  • Rumänien
  • Senegal
  • Singapur
  • Slowakei
  • Südafrika
  • Spanien
  • Schweden
  • Schweiz
  • Uganda
  • Ukraine
  • Vereinigtes Königreich
  • Vereinigte Staaten
  • Uruguay
  • Vietnam

An einigen dieser Standorte können Sie jedoch nur alkoholische Getränke mit einem definierten ABV-Prozentsatz bewerben. Sie müssen auch den höchsten Alkoholgehalt (ABV) auf Ihrer Landingpage klar angeben. Länder mit diesen Einschränkungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:

Land Höchster ABV-Prozentsatz
Ecuador 5%
Island 2,25%
Vietnam 5,5%

Alkoholunternehmen, die Polen ansprechen, können nur Informations- und Branding-Anzeigen für Bier schalten und müssen dafür die Genehmigung von Google beantragen.

Verbotene Länder – Vollständige Sperrliste

Googles Alkoholbeschränkungen bedeuten, dass Sie keine Anzeigen in Ländern außerhalb der genehmigten Liste schalten können. Dazu gehören Regionen wie Russland, die VAE und Norwegen. Hier ist eine vollständige Liste der Standorte, an denen Alkoholanzeigen verboten sind:

  • Algerien
  • Angola
  • Bahrain
  • Bangladesch
  • Weißrussland
  • Kamerun
  • Elfenbeinküste
  • Dominikanische Republik
  • Ecuador
  • Ägypten
  • El Salvador
  • Äthiopien
  • Finnland
  • Georgien
  • Guatemala
  • Indien
  • Indonesien
  • Jordanien
  • Kasachstan
  • Kuwait
  • Libanon
  • Madagaskar
  • Malaysia
  • Mauritius
  • Marokko
  • Mosambik
  • Myanmar (Burma)
  • Nepal
  • Nicaragua
  • Norwegen
  • Oman
  • Pakistan
  • Paraguay
  • Polen
  • Russland
  • Saudi-Arabien
  • Südkorea
  • Sri Lanka
  • Taiwan
  • Tansania
  • Thailand
  • Tunesien
  • Türkei
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Usbekistan
  • Venezuela
  • Vietnam
  • Sambia
  • Simbabwe

In Indien sind nur Alkoholverkaufsanzeigen bei Google erlaubt. Das Land verbietet die Werbung für alkoholische Produkte, und diese Regelung umfasst digitale Alkoholwerbung im Web und anderen Online-Kanälen.

Wenn Sie jedoch eine Alkoholanzeige einreichen, die zulässige und verbotene Standorte anspricht, wird Google sie mit dem Status "Berechtigt (eingeschränkt)" genehmigen. Dies bedeutet, dass sie nur in den genehmigten Ländern und nicht in den eingeschränkten Regionen geschaltet wird.

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So Richten Sie Konforme Alkoholanzeigen bei Google Ein

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Wenn Sie Alkoholanzeigen bei Google schalten möchten, müssen Sie Compliance als Notwendigkeit behandeln. Ein übersehenes Detail während der Einrichtung Ihrer Alkoholkampagne könnte dazu führen, dass Ihre Anzeigen abgelehnt werden—oder schlimmer noch, dass Ihr Konto gesperrt wird. Dieser Abschnitt führt Sie durch die Einrichtung konformer Alkoholanzeigen bei Google:

  1. Recherchieren Sie Lokale Gesetze und Plattformberechtigung

Da Alkoholverkauf und -werbung von lokalen Gesetzen abhängen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie Anzeigen in dem Markt, den Sie ansprechen, legal schalten können. Überprüfen und verstehen Sie alle Vorschriften im Zusammenhang mit der Werbung für alkoholische Getränke, einschließlich Altersbeschränkungen, verbotener Produkte und eingeschränkter digitaler Plattformen.

Einige Länder wie Indien haben unterschiedliche Regeln von Bundesstaat zu Bundesstaat. Beispielsweise beträgt das gesetzliche Trinkalter in Goa 18 Jahre. Im Gegensatz dazu erlauben die Landesgesetze in Delhi den Alkoholkonsum für Personen ab 25 Jahren. Mit anderen Worten, wenn Ihre Anzeigen bestimmte Bundesstaaten in einem Land ansprechen, müssen Sie die Gesetze an diesen Standorten zur Compliance verstehen.

  1. Beantragen Sie die Alkoholwerbetreibenden-Zertifizierung

Polnische Vorschriften erlauben nur Informations- und Branding-Anzeigen für Bier. Wenn Sie Zielgruppen in Polen ansprechen, müssen Sie bei Google eine Alkoholanzeigen-Zertifizierung beantragen.

Google wird spezifische Details für diese Zertifizierung anfordern, einschließlich Ihrer Kontaktdaten, Firmenname, Website und Google Ads-Kunden-ID.

  1. Wählen Sie den Kampagnentyp (Suche, Display, Video)

Was den Kampagnentyp betrifft, bietet Google Werbetreibenden fünf Optionen: Suche, Display, Video, Shopping und App. Die ideale Option für Sie hängt von Ihren Zielen und dem Kaufverhalten Ihrer Kunden ab.

Beispielsweise helfen Suchanzeigen Ihrer Alkoholmarke, für bestimmte Keywords in den Suchergebnissen von Google zu ranken. Daher werden sie empfohlen, wenn Ihr Publikum viel Zeit damit verbringt, die Suchseiten von Google nach Ihren Produkten zu durchsuchen.

  1. Konfigurieren Sie Alters- und Standort-Targeting

Ihre Alters- und Standort-Targeting-Einstellungen müssen mit Googles Werberichtlinien übereinstimmen. Stellen Sie beim Erstellen Ihrer Kampagne sicher, dass Sie nur genehmigte Standorte und Zielgruppen ansprechen, die das gesetzliche Trinkalter in diesen Regionen erreicht haben. Als zusätzlichen Schritt zur Compliance können Sie Googles Ausschlusstools verwenden, um eingeschränkte Standorte aus Ihrer Zielgruppe auszuschließen.

Wenn Sie YouTube-Alkoholanzeigen einrichten, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Werbeinhalte von der Anzeige bei Inhalten, die für Kinder und Familien erstellt wurden, ausschließen.

  1. Erstellen Sie Verantwortungsvolle Anzeigentexte und Creatives

Ihre Anzeigentexte, Bilder und Videos sollten keine unverantwortlichen Marketing-Botschaften enthalten, wie z.B. das Vorschlagen gesundheitlicher Vorteile im Zusammenhang mit Alkoholkonsum. Sie sollten auch nicht Alkohol als Statusverstärker bewerben oder zu übermäßigem Trinken ermutigen. Halten Sie alle Creatives in Ihrer Kampagne im Einklang mit Googles Werberichtlinien für Alkoholprodukte.

  1. Reichen Sie Anzeigen zur Manuellen Überprüfung und Einwände Ein

Ihre Anzeigen werden automatisch zur Überprüfung eingereicht, sobald Sie den Erstellungsprozess abgeschlossen haben. Während der Alkoholanzeigenüberprüfung bewertet Google den Inhalt zusammen mit anderen Faktoren wie Ihrer Website und Cookie-Nutzung. Die Überprüfung dauert in der Regel einige Stunden. Nach der Überprüfung zeigt Ihre Anzeige einen dieser Status an: Genehmigt, Abgelehnt oder Zertifikat erforderlich (für Alkoholanzeigen, die eine Werbetreibenden-Zertifizierung erfordern).

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Häufige Ablehnungsgründe und Fehlerbehebung

Google wird Ihre Anzeige ablehnen, wenn sie gegen die Richtlinien zu Geo-Targeting, Alters-Targeting oder verantwortungsvoller Kommunikation verstößt. Ihre Anzeige wird auch nicht geschaltet, wenn Ihrer Landingpage Altersverifizierungsfunktionen oder Produkte mit ABV-Prozentsätzen fehlen. Wenn Sie mit einer dieser Herausforderungen konfrontiert sind, finden Sie hier eine schnelle Anleitung zur Fehlerbehebung Ihrer Alkoholanzeige:

  • Gehen Sie zum Abschnitt Anzeigen im Kampagnenmenü.
  • Fahren Sie mit der Maus über den Text "Abgelehnt" in der Statusspalte,
  • Klicken Sie auf "Richtlinie lesen", um das Problem mit Ihrer Anzeige zu erkennen.
  • Kehren Sie zum Abschnitt Anzeigen zurück und fahren Sie über die Anzeige.
  • Klicken Sie auf Bearbeiten und passen Sie die Anzeige an die Richtlinien an.
  • Tippen Sie auf Speichern, um Ihre Anzeige zur erneuten Überprüfung einzureichen.

Alternativen zu Google für Alkoholwerbung – Blockchain-Ads-Plattform

Googles strenge Werberichtlinien bedeuten, dass Sie wahrscheinlich auf eine Reihe von Hürden stoßen werden, bevor Ihre Anzeige im Display- oder Suchnetzwerk geschaltet werden kann. Ein unbeabsichtigter Verstoß gegen die Compliance könnte Ihre Kampagne mit abgelehnten Alkoholanzeigen verzögern oder sogar zu einem gesperrten Konto führen.

Sie können diese Probleme vermeiden, indem Sie ein Werbenetzwerk wie Blockchain-Ads wählen, das effektive und konforme Kampagnen für stark regulierte Märkte bietet. Marken wie Moët Hennessy nutzen Blockchain-Ads, um effektive Kampagnen durchzuführen, die innerhalb von 180 Tagen hohe Conversion-Raten und ROAS erzielen.

Warum Blockchain-Ads?

Blockchain-Ads ist für regulierte Branchen wie Alkohol, CBD, Glücksspiel und Finanzdienstleistungen konzipiert, sodass seine Kernfunktionen direkt auf die Herausforderungen zugeschnitten sind, mit denen Alkoholmarken konfrontiert sind. Die Plattform hilft Ihnen, volljährige Trinker mit hoher Absicht zu erreichen, indem sie Interessen-, Verhaltens-, Aufmerksamkeits- und On-Chain-Intent-Signale verwendet.

Mit Blockchain-Ads können Ihre Alkoholkampagnen:

  • Über Smart Display, Native, Video, In-App/Mobile und CTV/OTT-Inventar ausgeliefert werden.
  • Auf über 10.000 Websites und Apps mit mehr als 1 Milliarde täglichen Impressionen platziert werden.

Dies bietet Alkoholmarken eine Reichweite, die sich ähnlich wie Googles Display- und YouTube-Ökosystem anfühlt, jedoch mit Kontrollen und kreativen Richtlinien, die auf regulierte Produkte zugeschnitten sind.

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Häufig Gestellte Fragen

Sind Alkoholanzeigen bei Google erlaubt?

Ja, Sie können Alkoholanzeigen bei Google schalten. Ihre Anzeigen müssen jedoch lokalen Gesetzen entsprechen, dürfen keine Minderjährigen und nicht genehmigte Standorte ansprechen und müssen verantwortungsvolle Botschaften enthalten. Wenn Sie diese Richtlinien nicht einhalten, könnten Sie mit ernsthaften Strafen konfrontiert werden, einschließlich einer möglichen Sperrung Ihres Werbekontos.

Können Alkoholanzeigen Menschen beim Trinken zeigen?

Absolut. Ihre Anzeigen dürfen jedoch nicht zu übermäßigem Trinken ermutigen, den Konsum von Alkohol für gesundheitliche Vorteile vorschlagen oder den Konsum während Aktivitäten zeigen, die Aufmerksamkeit erfordern.

Sind Alkoholanzeigen bei Google verboten?

Alkoholanzeigen sind bei Google nur an bestimmten Standorten verboten, an denen die Werbung oder der Verkauf dieser Produkte illegal ist. Zu diesen Regionen gehören Pakistan, Norwegen, Kuwait und die VAE.

Kann man Alkohol in sozialen Medien bewerben?

Ja, Sie können Alkohol auf Social-Media-Plattformen wie Facebook und X bewerben. Stellen Sie jedoch sicher, dass Ihre Anzeigen lokalen Gesetzen, Altersbeschränkungen, verantwortungsvollen Marketing-Richtlinien und anderen plattformspezifischen Anforderungen entsprechen.

Was sind die Hauptanforderungen für das Schalten von Alkoholanzeigen bei Google?

Google-Alkoholanzeigen müssen lokalen Vorschriften entsprechen, gegebenenfalls eine Zertifizierung beantragen, Alters- und Standortrichtlinien einhalten und verantwortungsvolle Kommunikation verwenden.

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Verfasst von:
Emmanuella Oluwafemi
Herausgegeben von:
Ekokotu Jay

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