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Definition von Drittanbieter-Daten
Daten von Drittanbietern beziehen sich auf aggregierte Verbraucherinformationen, die von externen Anbietern gesammelt werden, die nicht direkt mit den Benutzern interagieren. Sie werden häufig für die Zielgruppenansprache verwendet, ihre Verfügbarkeit ist jedoch aufgrund von Datenschutzbestimmungen rückläufig.
So funktionieren Daten von Drittanbietern
- Datenanbieter sammeln Informationen aus mehreren Quellen (Websites, Apps).
- Vermarkter kaufen oder greifen über Plattformen oder Partner auf Daten von Drittanbietern zu.
- Daten werden für ein breiteres Targeting, Lookalike-Zielgruppen oder zur Erweiterung verwendet.
- Die Nutzung unterliegt Datenschutzgesetzen wie der DSGVO oder dem CCPA.
Beispiel für Daten von Drittanbietern
Ein programmatischer Werbetreibender kauft Zielgruppensegmente von Drittanbietern, um Vielreisende auf verschiedenen Websites anzusprechen.
Warum Daten von Drittanbietern in der Werbung wichtig sind
- Erweitert die Reichweite des Publikums über eigene Kanäle hinaus
- Unterstützt skalierbare Targeting-Strategien
- Zunehmend reguliert, was eine vorsichtige, gesetzeskonforme Verwendung erfordert
- Umstellung auf Alternativen von Erst- und Zweitanbietern in datenschutzorientierter Werbung