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Definition der Auktion zum zweiten Preis
In der digitalen Werbung ist eine Zweitpreisauktion ein Gebotsmodell, bei dem der Höchstbietende die Anzeigenschaltung gewinnt, aber den Betrag des zweithöchsten Gebots plus einen Cent (oder die kleinste zulässige Erhöhung) zahlt. Dieses System fördert ehrliches Bieten und sorgt für Kosteneffizienz.
So funktioniert die Auktion zum zweiten Preis
- Werbetreibende geben Gebote für Anzeigeninventar ab.
- Der Höchstbietende gewinnt den Eindruck.
- Der Gewinner zahlt den zweithöchsten Angebotspreis, nicht seinen eigenen.
- Wird häufig in Google Ads und auf programmatischen Plattformen verwendet.
Beispiel einer Auktion zum zweiten Preis
Werbetreibender A bietet 2,00$ und Werbetreibender B bietet 1,50$. Werbetreibender A gewinnt die Impression, zahlt aber 1,51$.
Warum Zweitpreis-Auktionen in der Werbung wichtig sind
- Fördert faire Preis- und Gebotsstrategien
- Reduziert Überzahlungen für Anzeigenschaltungen
- Fördert ehrliches, werteorientiertes Bietverhalten
- Häufig auf Plattformen für programmatische Werbung und Suchmaschinenwerbung