Mobile Werbung: Bedeutung, Typen und Ausführung
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Mobile Werbung bezieht sich auf jede bezahlte Werbung, die auf Smartphones und Tablets geschaltet wird. Da Menschen über 58% ihrer Online-Zeit auf Mobilgeräten verbringen, ist es aus geschäftlicher Sicht sinnvoll, sie dort anzusprechen.
Denke über deine eigenen Gewohnheiten nach; du schaust wahrscheinlich dutzende Male am Tag auf dein Handy. Das ist genau das Verhalten, das sich Werbetreibende zunutze machen wollen.
Mobile Werbung hat sich von einer Nebensache zum wichtigsten Ereignis entwickelt. Allein im Jahr 2024 wurden weltweit 400 Milliarden US-Dollar für mobile Werbung ausgegeben. Wo die Aufmerksamkeit hingeht, folgen Werbegelder.
Dieses Handbuch deckt alles ab, was Sie benötigen.
- Definition von mobiler Werbung
- So funktioniert mobile Werbung
- Arten von mobilen Anzeigenformaten
- So starten Sie eine mobile Werbekampagne
- Kosten für mobile Werbung
- Die besten mobilen Werbeplattformen
Wir werden auch mobile Werbung mit anderen Arten digitaler Werbung vergleichen. Am Ende werden Sie genau wissen, wie Sie eine mobile Kampagne starten, die 2025 Ergebnisse liefert.
Was ist mobile Werbung?
Mobile Werbung ist jede Form von Werbung, die auf Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets erscheint. Dazu gehören Formate wie SMS-Anzeigen, In-App-Banner, Push-Benachrichtigungen und mobile Videoanzeigen. Diese Anzeigen sind auf das Verhalten, den Standort und die Präferenzen der Nutzer zugeschnitten, um die Relevanz und das Engagement zu erhöhen.
Mobile Werbung richtet sich an Nutzer, die viel unterwegs sind. Dies steht im Gegensatz zu allgemeine digitale Werbung, das Menschen auf verschiedenen Geräten erreicht.
Beispiele für mobile Werbung sind:
- App-Banner: Statische oder dynamische Anzeigen, die in mobilen Anwendungen angezeigt werden.
- Belohnte Videos: Dies sind kurze Clips, die die Nutzer für das Ansehen belohnen. Sie werden oft in Gaming-Apps gesehen.
- Push-Benachrichtigungen: Dabei handelt es sich um zeitnahe Anzeigen, die direkt auf die Geräte der Nutzer gesendet werden. Sie bewerben Angebote oder Updates.
- SMS-Werbung: Textnachrichten, die an Benutzer gesendet werden, um sie über Werbeaktionen oder Dienstleistungen zu informieren.
Heute nutzen die Menschen ihre Telefone für fast alles — zum Einkaufen von Lebensmitteln, zum Ansehen von Videos, zum Musikhören und zum Spielen. Untersuchungen zeigen, dass wir fast 90% unserer Zeit auf Mobilgeräten verbringen und Apps verwenden. Intelligente Unternehmen schalten also Anzeigen, die in diese Apps passen. Auf diese Weise erreichen sie Kunden dort, wo sie die meiste Zeit verbringen.
Ist mobile Werbung dasselbe wie mobiles Marketing?
Nein, mobile Werbung und mobiles Marketing sind nicht dasselbe. Mobile Werbung fällt unter mobiles Marketing. Es umfasst bezahlte Kampagnen, Bannerwerbung, abspielbare Videos und In-App-Anzeigen. Diese zielen darauf ab, schnelle Aktionen zu fördern: Klicks, Downloads oder Anmeldungen.
Mobiles Marketing umfasst mobile Anzeigen und andere Strategien, um mobile Nutzer anzusprechen, unabhängig davon, ob sie bezahlt oder kostenlos sind. Dazu gehören SMS-Angebote, E-Mail-Workflows, Social-Media-Marketing und In-App-Kampagnen. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die Kundenbindung und den Lebenszeitwert zu steigern.
Zum Beispiel:
- Eine Click-to-Install-Anzeige auf TikTok ist Werbung.
- Eine Willkommens-E-Mail nach der Anmeldung ist Marketing.
- Eine Push-Benachrichtigung mit einem Rabatt ist Marketing, wird aber zu Werbung, wenn sie als Inventar gekauft wird.
- Ein Tutorial-Popup, das Benutzer durch die App führt, ist Teil einer App-UX-Kampagne.
Ist mobile Werbung dasselbe wie In-App-Werbung?
Nein, mobile Werbung ist nicht dasselbe wie In-App-Werbung. Mobile Werbung bezieht sich auf alle Werbung, die auf Mobilgeräten geschaltet wird. In-App-Werbung ist eine bestimmte Art von mobiler Werbung.
Mobile Werbung beinhaltet:
- In-App-Werbung (Anzeigen in mobilen Apps)
- Mobile Webwerbung (Werbung auf mobilen Websites)
- SMS/MMS-Marketing
- Push-Benachrichtigungen
- Mobile Videowerbung auf allen Plattformen.
In-App-Werbung bezieht sich speziell auf:
- Bannerwerbung innerhalb von Apps
- Interstitial-Anzeigen (Vollbildanzeigen zwischen App-Inhalten)
- Videoanzeigen mit Prämie
- Native Anzeigen sind in den App-Content integriert.
- Spielbare Werbung (interaktive Minispiele)
Es ist wichtig, den Unterschied zu verstehen. Nutzerverhalten, Targeting-Optionen, Anzeigenformate und Leistungskennzahlen können zwischen In-App- und mobilen Webanzeigen stark variieren.
Wie funktioniert mobile Werbung?
Mobile Werbung basiert auf einem komplexen Netz von Plattformen, die in Echtzeit zusammenarbeiten. Jedes Mal, wenn Sie eine App öffnen, findet eine digitale Auktion in weniger als 100 Millisekunden statt.
Hier sind die wichtigsten Akteure, die dafür sorgen, dass dieses System funktioniert:
- SDKs für Mobilgeräte sind Funktionen in Apps, die Daten von Nutzern sammeln und erfolgreiche Anzeigen schalten.
- Angebotsseitige Plattformen (SSPs) Verbinden Sie App-Entwickler mit Werbetreibenden und verwalten Sie den Verkauf von Anzeigeninventar.
- Demand-Side-Plattformen (DSPs) helfen Sie Werbetreibenden dabei, die besten Werbeplätze in Apps zu finden und dafür zu bieten.
- Anzeigenbörsen: Digitale Marktplätze, auf denen sich SSPs und DSPs treffen, um Werbeflächen zu kaufen und zu verkaufen.
So arbeiten sie in Echtzeit zusammen:
In dem Moment, in dem Sie eine App öffnen, sendet das SDK Ihre Profildaten (Alter, Standort, Interessen, Gerät) an den SSP. Der SSP leitet diese Gelegenheit sofort an die Werbebörsen weiter, die die entsprechenden DSPs benachrichtigen.
Dann treten mehrere Werbetreibende in einer Auktion in Sekundenbruchteilen gegeneinander an — Nike bietet 2,50$, während Adidas 2,75$ bietet. Die Anzeige des Meistbietenden wird auf Ihrem Bildschirm angezeigt.
Dieses intelligente Targeting-System berücksichtigt Ihren Standort, Ihr Verhalten, Ihre demografischen Daten und Gerätedetails. Es ordnet Ihnen dann die relevantesten Anzeigen zu.
Arten von mobiler Werbung
Mobile Werbung gibt es in vielen verschiedenen Formaten, die jeweils darauf ausgelegt sind, Nutzer zu bestimmten Zeitpunkten während ihrer Telefonnutzung anzusprechen. Hier sind die wichtigsten Arten von mobilen Anzeigen, die Marken verwenden, um ihre Zielgruppen zu erreichen:
- Banner-Werbung - Kleine rechteckige Bilder mit Text, der oben oder unten auf Ihrem Telefonbildschirm angezeigt wird. Sie sind preiswert für Unternehmen und stören Ihre Aufgaben nicht. Aber gelegentlich klicken die Leute versehentlich auf sie oder bemerken sie gar nicht.
- Interstitial-Anzeigen — Diese Anzeigen nehmen den gesamten Telefonbildschirm ein. Du siehst sie in wichtigen Momenten, z. B. zwischen den Spielstufen. Du musst entweder auf die Anzeige klicken oder sie schließen, bevor du fortfahren kannst, weshalb manche Leute sie als nervig empfinden.
- Videoanzeigen - Kurze Videowerbespots, die auf Ihrem Handy abgespielt werden und normalerweise 15 bis 30 Sekunden dauern. Da Videos auf Telefonen nicht im Hintergrund laufen können, ziehen sie deine volle Aufmerksamkeit auf sich. Dies macht diese Anzeigen für Unternehmen sehr effektiv.
- Abspielbare Werbung - Interaktive Werbung, mit der du einen kleinen Teil eines Spiels oder einer App ausprobieren kannst, bevor du sie herunterlädst. Diese Anzeigen sind in Gaming-Apps beliebt. Sie haben das Gefühl, immer noch zu spielen, während Sie sie sich ansehen. Außerdem dauern sie normalerweise weniger als 60 Sekunden.
- Werbung mit Prämie — Dabei handelt es sich um Anzeigen im Vollbildmodus, die du dir ansiehst, um Belohnungen zu erhalten, z. B. Extraleben in Spielen oder kostenlose Premium-Funktionen. Unternehmen mögen diese, weil die Leute sich dafür entscheiden, sie anzusehen.
- Native Anzeigen - Anzeigen, die so gestaltet sind, dass sie in der von Ihnen verwendeten App wie normale Inhalte aussehen. Sie fügen sich so gut ein, dass Sie zunächst vielleicht nicht bemerken, dass es sich um Werbung handelt. Dadurch ist es wahrscheinlicher, dass Leute auf sie klicken, ohne sich zu ärgern.
- Rich Media-Anzeigen — Diese Anzeigen verwenden Animationen, Effekte und interaktive Funktionen. Sie können Funktionen wie Scratch-Banner oder Swipe-Anzeigen enthalten. Sie verfügen über coole visuelle Effekte, die sie ansprechender machen als normale Anzeigen.
- In-App-Werbung - Jede Art von Werbung, die in mobilen Apps und nicht auf Websites erscheint. Zu diesen Anzeigen gehören alle zuvor aufgeführten Typen. Sie sind auf Apps zugeschnitten und können auch in App-Storys erscheinen. Dieses Design trägt dazu bei, den Benutzern ein besseres Erlebnis zu bieten.
Jeder mobile Anzeigentyp dient unterschiedlichen Zwecken. Sie können sie kombinieren, um Reichweite, Engagement und Konversionen in mobilen Anzeigen zu maximieren.
Was kostet mobile Werbung?
Die Kosten für mobile Werbung variieren stark je nach Format, Targeting und Plattform. Zu den gängigen Preismodellen gehören:
- Kosten pro Mille (CPM)
- Kosten pro Klick (CPC)
- Kosten pro Aktion (CPA)
Die tatsächlichen Kosten für mobile Werbung können erheblich variieren. Es können ein paar Cent für jeden Klick oder mehrere Dollar für jede Installation oder Aktion sein.
Vorteile von Mobile Advertising
Mobile Werbung bietet Unternehmen starke Vorteile, mit denen herkömmliche Werbemethoden einfach nicht mithalten können. Hier sind die wichtigsten Vorteile, die mobile Werbung so effektiv machen:
- Erreichen Sie Kunden jederzeit und überall: Mobile Anzeigen verbinden Menschen, egal wo sie sich befinden. Derzeit stammen 61,21% des Internetverkehrs von Mobilgeräten. Auf diese Weise kann Ihre Anzeige innerhalb von Sekunden nach der Veröffentlichung jemanden erreichen, da die meisten Nutzer ihr Telefon bei sich tragen und es häufig überprüfen.
- Sprechen Sie die richtigen Leute an: Unternehmen können Kundendaten verwenden, um Werbeanzeigen für Gruppen zu schalten, die ihre Produkte wahrscheinlich kaufen werden. Dadurch entstehen Botschaften, die ideale Kunden ansprechen. Infolgedessen ist es wahrscheinlicher, dass Menschen klicken und kaufen.
- Persönlich mit Kunden in Kontakt treten: Die Standortverfolgung hilft Unternehmen dabei, personalisierte Anzeigen zu senden. Beispielsweise kann ein Restaurant jemandem in der Nähe spezielle Mittagsgerichte anbieten. Dieser persönliche Ansatz führt zu stärkeren Kundenbeziehungen.
- Sorgen Sie für ein konsistentes Markenerlebnis: Mobile Anzeigen vermitteln auf allen Plattformen dieselbe Botschaft. Egal, ob jemand die Anzeige auf seinem Handy betrachtet, die Website besucht oder das Geschäft besucht, er erhält ein einheitliches Erlebnis. Diese Konsistenz schafft Vertrauen und Kundenzufriedenheit.
- Einfaches Teilen erhöht die Bekanntheit - Tolle mobile Anzeigen können einfach in sozialen Medien geteilt werden. Sie könnten viral werden und Tausende neuer Menschen erreichen. Dies gibt dem Unternehmen eine kostenlose Präsenz.
Diese Vorteile der mobilen Werbung machen sie zu einem unverzichtbaren Instrument für moderne Unternehmen, um effektiver mit ihren Kunden in Kontakt zu treten.
Disadvantages of Mobile Advertising
Mobile advertising has great benefits, but it also brings challenges. Businesses need to recognize and handle these hurdles. Here are the main disadvantages to consider:
- Bad experiences spread fast: A single bad or offensive ad can spread quickly on social media. This can harm a company's reputation as people share their negative experiences.
- Speed can lead to mistakes: Publishing ads too fast can make companies hurry. This rush often leads to spelling mistakes, wrong details, or designs that aren’t up to par before a proper review.
- Limited space creates confusion: Mobile ads are small and short, giving companies only a few words to explain their product. This can cause customers to make wrong assumptions about what is being offered.
- Data fails to reveal intent: Mobile advertising shows interaction data, but it cannot explain why someone clicked on an ad. High click rates might just mean accidental clicks rather than genuine interest.
- Privacy changes, like Apple’s App Tracking Transparency (ATT), and stricter opt-in rules mean you have less user data to use.
Knowing these downsides helps businesses build better mobile ads and steer clear of common mistakes.
How to Run a Mobile Advertising Campaign?
How to Run a Mobile Advertising Campaign
To run a successful mobile ad campaign, start by setting clear goals for yourself. Identify who your target audience is and select ad formats and platforms that work well for them. Don't forget to make your content mobile-friendly. As you run your campaign, keep a close eye on its performance and make adjustments based on the data you collect.
Here's a detailed breakdown:
1. Define Campaign Objectives and Success Metrics. Start by setting clear goals. Decide what you want to achieve, like app downloads, website traffic, or brand awareness. Choose Key Performance Indicators (KPIs) to track your progress. You can use measures like
- click-through rates
- conversion rates
- cost per download
2. Identify Your Target Audience. Research your audience's demographics, interests, and mobile usage habits. Use this information to create specific audience segments that are most likely to respond to your ads. Better targeting leads to better results.
3. Choose Platforms and Ad Formats. Pick ad platforms where your audience hangs out, like social media or gaming sites. Pick ad formats that match your goals:
- Banner ads for brand awareness.
- Video ads for engagement
- Native ads for a seamless experience
- Interactive ads for app promotion
You can use a platform like Blockchain-Ads for your mobile ad campaign. This advertising network helps businesses run mobile ad campaigns. Advertisers from many industries can create performance-driven ads in these formats.
4. Design mobile-optimized ads. Make sure they load quickly and have clear text. Test different versions to see what works best. Utilize high-quality visuals. Add subtitles to your videos. Also, include clear call-to-action buttons that guide users on what to do next.
5. Set Budget and Bidding Strategy: Determine your campaign budget and choose how you want to pay for ads, such as per click or per download. Consider starting small to test what works before increasing your spending.
6. Launch and Track Performance: Launch your campaign and track your KPIs regularly. Use the data to make adjustments to your targeting, ad designs, or budget to improve results over time.
Also, here are some advanced campaign tips for better results:
- Deep linking: Use deep links to direct users to specific in-app pages after they click on an ad.
- Personalized messaging: Customize your ads for different audience segments. This makes your messages more relevant.
- Remarketing: Show ads to users who have previously interacted with your app or website.
These techniques can significantly improve your campaign's effectiveness.
Using this method will help you create mobile ads that connect with your audience and meet your business goals.
What metrics are used to measure mobile ad performance?
The key metrics depend on what you’re chasing, but a few show up in every serious campaign.
- CTR (Click-through Rate) tells you if your ad is getting attention.
- CPI or CPA measures cost per result, installs, sign-ups, and deposits.
- ROAS (Return on Ad Spend) tells you what you are making back.
- Retention Rate and LTV (Lifetime Value) help you understand the long-term impact.
Connect Blockchain-Ads to tools like Google Analytics, AppsFlyer, or Adjust. This boosts your attribution efforts, allowing you to track users beyond the click.
What are the top mobile advertising platforms?
There’s no one-size-fits-all ad platform. Each has its strengths depending on what you're promoting, whether apps, games, crypto tools, or eCommerce offers. Here are the key players:
- Google Ads (Universal App Campaigns)
- Meta Ads (Facebook/Instagram Mobile Ads)
- Blockchain-Ads
- Unity Ads
Choosing the right platform depends on your campaign goals, target audience, and the type of mobile advertising you want to run. Let's expand on each platform.
Google Ads (Universal App Campaigns)
Universal App Campaigns help you rapidly boost app installs across all Google platforms. Your ads will automatically run on Search, the Play Store, YouTube, Gmail, and Display, with no setup required.
Meta Ads (Facebook/Instagram Mobile Ads)
Meta Ads are built for mobile. Most placements, stories, reels, and in-feed videos are native to the phone. That makes them ideal for mobile-first brands in iGaming, fintech, and crypto.
Blockchain-Ads
Blockchain-Ads is the top mobile ad platform for mainstream and regulated industries. Blockchain-Ads helps advertisers find their perfect audience online. This is based on interests, behaviors, and investing habits.
Unity Ads
Unity Ads is built for game developers who need to monetize or cross-promote across titles. It fits right into mobile gameplay. You get rewarded videos, interstitials, and playables that match the game loop.
How Does Mobile Advertising Compare to Other Ad Channels?
Mobile advertising gives you reach and precision in ways other channels can’t but it’s not always the best fit. Let’s compare mobile advertising to other ad channels to help you decide which one best fits your campaign. Here’s a TL;DR of the major advertising types we’ll compare:
- Search advertising
- Display advertising
- Native advertising
- Paid social advertising
You can find a complete list of digital advertising types in our special guide on the topic for a better understanding.
Search Advertising vs. Mobile Advertising
Search and mobile ads are both types of online advertising, but they differ in terms of targeting. Search ads show up on search engine results pages (SERPs) when users look for specific keywords. Mobile ads are made for smaller screens. They show up on websites and in apps on mobile devices.
When someone searches "best pizza near me," they're ready to buy—search ads work perfectly here. Mobile ads appear while people use apps, play games, or scroll through content. This catches them when they are relaxed and open to finding something new.
Display Advertising vs. Mobile Advertising
Display ads and mobile ads are both forms of online advertising, but they differ in their delivery and target audience. Display ads are visuals seen on websites and apps. Mobile ads, on the other hand, are made for mobile devices like smartphones and tablets. In essence, mobile ads are a subset of display ads tailored for smaller screens.
Mobile Advertising vs. Native Advertising
Mobile advertising and native advertising share a lot of similarities. Many mobile ads use native formats to fit into app interfaces. The key difference is focus. Native advertising aims to match content style on any platform. In contrast, mobile advertising focuses on phone users, no matter whether the ads blend in or not.
Mobile Advertising vs Paid Social Advertising
Mobile ads and paid social ads overlap a lot because most social media is used on mobile devices. The key difference is scope. Paid social advertising works on specific platforms like Facebook, Instagram, or TikTok. Mobile advertising, on the other hand, reaches users across the whole mobile ecosystem. This includes apps, games, mobile websites, and social platforms together.
Paid social lets you tap into detailed social data and engagement trends. However, it also restricts you to each platform's rules, formats, and audience targeting choices. Mobile advertising reaches a wider audience across different apps. It also allows for more precise targeting. For example, you can directly target crypto wallet users or mobile gamers. This means you don’t have to rely on social platform algorithms.
Is Mobile Advertising Worth It for Your Brand?
Yes, mobile advertising can be a worthwhile investment for your brand, but it depends on various factors. Most internet traffic comes from mobile devices. This means there are big opportunities for reach and engagement.
Success relies on your goal, ad format, and how well you include mobile in your marketing strategy.
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