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Definition von B2C-Marketing
B2C-Marketing (Business-to-Consumer) konzentriert sich darauf, einzelne Kunden zu erreichen und zu beeinflussen, Waren oder Dienstleistungen für den persönlichen Gebrauch zu kaufen. Es betont emotionale Attraktivität, Bequemlichkeit und Markenerlebnis, wobei häufig reichweitenstarke Plattformen wie soziale Medien, Such- und Displayanzeigen verwendet werden.
So funktioniert B2C-Marketing
- Marken segmentieren das Kundenpublikum nach Demografie, Interessen oder Verhalten.
- Kampagnen nutzen Massenmarktkanäle wie Instagram, YouTube oder Influencer-Partnerschaften.
- Das Messaging hebt Vorteile, die Anpassung an den Lebensstil oder die emotionale Anziehungskraft hervor.
- Der Umsatz wird häufig durch Werbeaktionen, Bequemlichkeit oder Produktdifferenzierung bestimmt.
Beispiel für B2C-Marketing
Eine Sneaker-Marke schaltet Instagram-Anzeigen, die sich an junge Erwachsene richten und dabei Wert auf Stil und zeitlich begrenzte Angebote legen.
Warum B2C-Marketing in der Werbung wichtig ist
- Steigert die Markenbekanntheit und Loyalität der Verbraucher
- Fördert Impulskäufe und eine breite Produktakzeptanz
- Nutzt Personalisierung und Storytelling, um das Engagement zu steigern
- Unterstützt die Wettbewerbspositionierung auf überfüllten Verbrauchermärkten