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Definition von Pay-Per-Lead (PPL)
Pay Per Lead (PPL) ist ein leistungsbasiertes Werbemodell, bei dem Unternehmen für jeden verifizierten Lead bezahlen, z. B. für das Einreichen von Formularen, Anmeldungen oder Anfragen. Es richtet die Marketingausgaben an greifbaren Ergebnissen aus und stellt sicher, dass Werbetreibende nur für potenzielle Kunden zahlen.
So funktioniert Pay Per Lead
- Werbetreibende führen Kampagnen zur Lead-Generierung über Plattformen oder Partner durch.
- Leads werden über Formulare, Anmeldungen oder Anrufe erfasst.
- Zahlungen erfolgen pro qualifiziertem Lead auf der Grundlage vereinbarter Kriterien.
- Die Kampagnenleistung wird überwacht, um die Lead-Qualität sicherzustellen.
Beispiel für Pay Per Lead
Ein Hypothekenmakler bezahlt Partner für jeden vorqualifizierten Kreditnehmer, der online ein Antragsformular einreicht.
Warum Pay Per Lead in der Werbung wichtig ist
- Ordnet die Kosten direkt den potenziellen Verkaufschancen zu
- Minimiert die Verschwendung von Budget bei unengagierten Zielgruppen
- Verbessert die Marketingeffizienz und das ROI-Tracking
- Ideal für Unternehmen, die sich auf Lead-Generierung und Konversionen konzentrieren